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Regina-Neumann

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Stadt, Land - Schluss (ISBN: 9783596178773)

Bewertung zu "Stadt, Land - Schluss" von Judith O'Reilly

Stadt, Land - Schluss
Regina-Neumannvor 13 Jahren
Rezension zu "Stadt, Land - Schluss" von Judith O'Reilly

Das Buch ist eine ziemliche Enttäuschung, leider... Das Cover ist sehr hübsch (dafür ein Sternchen) und der Klappentext klang lustig, nach netter Unterhaltung eben. Leider ist es das aber nicht.
Die Frau lässt sich von London in die tiefste Provinz verpflanzen, tut das ihrem Mann zuliebe, der unbedingt auf dem Land leben will. Was er faktisch aber nicht tut, er lebt schön weiter in London, er muß ja die Brötchen dafür verdienen, daß wenigstens Frau und Kinder auf dem Land leben dürfen, was die gar nicht wollen. Darum dreht sich das gesamte Buch: Über den geschlagenen Zeitraum von fast drei Jahren jammert die Autorin über die Gegend, ihren Mann, ihre Kinder und spätestens nach dem dritten Kapitel zum Thema "Ich habe kein Benzin im Tank" fragt man sich, wieso sie nicht ihre Koffer packt, die Scheidung einreicht und geht.

Cover des Buches Schlampenyoga (ISBN: 9783453600416)

Bewertung zu "Schlampenyoga" von Milena Moser

Schlampenyoga
Regina-Neumannvor 13 Jahren
Rezension zu "Schlampenyoga" von Milena Moser

Der Titel ist wirklich ein wenig irreführend, aber dank anderer Rezensionen wußte ich das schon :) Deswegen habe ich mich mit Vergnügen in die Lektüre gestürzt und habe es nicht bereut, es gab einige Stellen, an denen ich wirklich laut lachen mußte!
Milena Moser kämpft sich mit Humor durch den schier unüberschaubaren Dschungel verschiedener Yoga-Stile und -schulen, setzt sich mit der lebenswichtigen Frage auseinander, ob der Yoga-Bikini farblich zur Yogamatte passen muß und anderer Kleinigkeiten, die ein/e "hippe/r" Yogi/ni unbedingt wissen sollte.
Trotz des Augenzwinkerns lernt man eine Menge über den Ursprung, Sinn und Zweck des Yoga und bekommt eine wichtige Lektion vermittelt: Yoga ist gut für jeden, macht spass und ist gesund.
Als einziges habe ich ein Glossar vermisst. Es gibt doch eine Menge Fachbegriffe, die in einem Anhang speziell erklärt werden könnten. Trotzdem ist das Buch auch für Anfänger geeignet und für jeden, der sich für Yoga interessiert.

Cover des Buches LeseBlüten Band 3 - Fantasy 2011 (ISBN: 9783942786027)

Bewertung zu "LeseBlüten Band 3 - Fantasy 2011" von piepmatz Verlag

LeseBlüten Band 3 - Fantasy 2011
Regina-Neumannvor 13 Jahren
Rezension zu "LeseBlüten Band 3 - Fantasy 2011"

Diese Fantasy-Sammlung umfasst 29 Kurzgeschichten von insgesamt 23 Autoren aus Deutschland, Italien und der Schweiz. Das vorgegebene Genre Fantasy findet sich nicht nur in Vampir- oder Drachenerzählungen wieder. Nein, die unterschiedlichen Kurzgeschichten handeln beispielsweise auch von einem Phönix, einem Gnom, einem Multicolor-Karnickel, einem Schattengarten, Katzenfrauen, ganz vielen anderen zauberhaften Wesen oder auch einfach nur Menschen, die Übersinnliches erleben – in ihren Träumen, in Zwischenwelten, in ihrem Leben vor oder nach dem Tod. Ein wahrhaft märchenhaftes Buch voller Zauber, Magie und vor allem viel Fantasie!

Wenn wir uns erinnern, eine der Lebensweisheiten der Mama von Forrest Gump lautet:“Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel. Man weiß nie, was man kriegt!“ Ganz genau so ist es mit Anthologien. 23 Autoren, die ganz unterschiedliche Sichtweisen auf das Thema Fantasy haben, manche märchenhaft, manche gruselig, manche lustig, andere wieder traurig oder nachdenklich.
Wie das zu erwarten war, haben mir einige Geschichten überhaupt nicht gefallen, andere (der überwiegende Teil) haben mir gefallen, und einige haben mir wirklich sehr gut gefallen. Ich werde das hier nicht im Einzelnen ausführen, denn das ist reine Geschmackssache, wie bei den Pralinen. Ich mag keine Nougatgeschichten, andere wiederum lieben sie! Das ist nunmal ganz subjektiv.

Grundsätzlich hat mir das Buch gefallen, es ist abwechslungsreich, kurzweilig und interessant. Welches die persönlichen Lieblingsgeschichten werden, möge jeder Leser selbst herausfinden :)

Cover des Buches Das verlorene Symbol (ISBN: 9783404160006)

Bewertung zu "Das verlorene Symbol" von Dan Brown

Das verlorene Symbol
Regina-Neumannvor 13 Jahren
Cover des Buches Die Eleganz des Igels (ISBN: 9783423246583)

Bewertung zu "Die Eleganz des Igels" von Muriel Barbery

Die Eleganz des Igels
Regina-Neumannvor 13 Jahren
Rezension zu "Die Eleganz des Igels" von Muriel Barbery

Beim Lesen war ich öfter vesrucht, den Titel in "Die Arroganz des Igels" zu ändern, womit ich nicht unbedingt die Protagonisten des Romans meine sondern schon eher die Autorin: Seht her, ich habe Philosophie studiert und kann endlos langweilige Monologe über die Betrachtung niederländischer Stilleben verfassen oder mich darüber auslassen, ob eine Katze wirklich eine Katze ist oder nur die Idee, die wir von einer Katze haben. Ganz toll!

Die Figuren bleiben (leider!) völlig farblos, vor meinem geistigen Auge passierte rein gar nichts, ausser, daß sie mir alle nicht gerade sympathisch waren.Bis auf Monsieur Ozu, der quasi als Bindeglied zwischen Renée (der Concièrge) und Paloma (dem Mädchen) dient und sich sehr elegant und menschlich über jeden Standesunterschied hinwegsetzt. Und das ohne die Arroganz, die sowohl Renée als auch Paloma zur Schau tragen. Wobei ich Paloma das verzeihen kann. Sie ist zwölf Jahre alt und hadert mit allem, dem bourgoisen Stand ihrer Familie, den Familienmitgliedern selbst, dem Sinn des Lebens. Jede halbwegs intelligente Zwölfjährige hält sich für klüger, besser und intelektuell weiter entwickelt als ihre "dämliche große Schwester", das ist normal.
Erst ganz am Ende bekommt das Buch so etwas wie "Wärme", werden die Figuren etwas fühlbarer. Der Charme und die Melancholie des Films (Die Eleganz der Madame Michel) geht dem Buch leider völlig ab. Schade!

Cover des Buches Das Werk der Bücher (ISBN: 9783839211397)

Bewertung zu "Das Werk der Bücher" von Stephan Naumann

Das Werk der Bücher
Regina-Neumannvor 13 Jahren
Rezension zu "Das Werk der Bücher" von Stephan Naumann

Richter Tanner, vom englischen Volk nur der „Tannerlump“ genannt, ist wahrlich kein Menschenfreund und nutzt sein Amt gnadenlos aus, die Menschen, die ihm in die Finger geraten, zu foltern, zu drangsalieren und zu töten. Deswegen versteht auch niemand seinen Kinderwunsch. Dieser entspringt aber nicht dem Wunsch nach einer Familie sondern eher dem, seine Bosheit weiterleben zu lassen. Durch einen Pakt mit dem Teufel wird ihm sein Wunsch gewährt, aber auch er muß teuer dafür bezahlen. Das Kind Nathan entwickelt sich geradezu prächtig, es ist äußerlich entzückend anzusehen, kann bereits im Alter von nur einem Jahr sprechen und lesen, dank höllischer Intervention, ist aber äußerst bosartig und gefährlich. Das bekommt nicht nur sein irdischer „Vater“ zu spüren…

Das Buch nimmt einen schnell mit ins tiefste Mittelalter, eine Zeit der Bigotterie, der Inquisition und des Aberglaubens. Atmosphärisch dicht und mit großem geschichtlichen Wissen wird die Geschichte um Nathans finsteren Plan spannend erzählt. Allerdings ließ sich der Autor ein wenig zu deutlich von den Klassikern „Der Exorzist“ und „Das Omen“ beeinflussen. Es war ein „Pater Merrin“, der die afrikanische Dämonenstatue in „Der Exorzist“ ausgrub – und es ist ein „Pater Merrin“, der versucht, Nathan die Stirn zu bieten. Jedenfalls einer davon. Und Nathan ließ mich mehr als einmal an den „Damien“ der Omen-Trilogie denken. Das stört aber die Geschichte nicht, schlieslich IST Nathan der Sohn des Teufels. Was mich aber ganz massiv gestört hat, im Lesefluß wie auch im geschichtlichen Kontext, die gesamte wörtliche Rede ist in Reimform geschrieben. Der Autor legt großen Wert auf geschichtliche Hintergründe, die nach meinem Ermessen sehr gut recherchiert sind. Daher passt die Reimform leider gar nicht, denn niemand sprach im Mittelalter so. Schon gar nicht das einfache Volk, arme Leute und Räuberbanden, selbst Gutenberg, der als sehr gebildet angesehen werden kann, sprach sicherlich nicht so.
Trotzdem ist das Buch unterhaltsam und spannend, es wird jedem Mittelalter-Fan gefallen. :)

Cover des Buches Adams Erbe (ISBN: 9783257067729)

Bewertung zu "Adams Erbe" von Astrid Rosenfeld

Adams Erbe
Regina-Neumannvor 13 Jahren
Rezension zu "Adams Erbe" von Astrid Rosenfeld

Edward Cohen wächst in einer merkwürdigen Familie auf. Sein Großvater verlässt niemals den Dachboden, seine Großmutter ist eine recht herrische Frau und seine Mutter ist eine unverheiratete Träumerin. Obwohl sein leiblicher Vater Skandinavier war, Däne, Norweger oder auch Schwede, so genau weiß das niemand, schlägt er seinem Großonkel nach, Adam. Adams Augen, Adams Nase, Adams Mund, sogar Adams Sprache, was seine Großmutter, Lara Cohen, rasend macht. Adam ist das große Familiengeheimnis und obwohl es verboten ist, steigt Edward auf den Dachboden um seinen Opa Moses zu fragen: „Wer ist Adam?“
Eine Antwort auf diese Frage erhält er indes erst Jahre später. Jahre, in denen er mit seiner Mutter, die einen kleinen Ganoven geheiratet hat der aussieht wie ein Zweit-Elvis, ein mehr oder weniger unstetes Leben geführt hat. Jahre, in denen er mal zur Schule ging und mal nicht, trotzdem ein Abitur hinlegte und, mehr durch Zufall denn durch Können, ein erfolgreiches Label auf die Beine stellte. Nach dem Tod der Großmutter Lara entdeckt er auf dem verbotenen Dachboden ein Buch. „Adams Erbe“ steht darauf. Edward beginnt zu lesen und zu begreifen…

Es ist mir bisher immer sehr schwer gefallen, schlechte Bücher zu rezensieren. Es ist eine neue Erfahrung, daß das auch für wunderbare Bücher gelten kann. „Adams Erbe“ IST ein wundervolles Buch, aber das reicht einfach nicht, es zu beschreiben. Ich hatte das Glück, die lovelybooks-livestreamlesung zu erleben. Die Autorin fesselte sofort mit Stimme und Betonung, ich hatte sie ständig beim Lesen im Kopf. Obwohl das Thema sehr tragisch ist (es endet im Warschauer Ghetto) und die Geschichte einer nie gelebten Liebe wirklich sehr, sehr berührend und traurig, ist die Sprache des Buches poetisch, leise und schön, sie rührt stellenweise zu Tränen, ohne im geringsten rührselig zu sein. Es ist ein Buch über Menschlichkeit in einer unmenschlichen Zeit, über die kleinen Dinge im Leben, eine Flasche Asbach auf einem Dachboden zum Beispiel, die so unendlich groß und wichtig sein können. Ich kann es nur nochmal wiederholen: Ein wundervolles Buch!

Cover des Buches Blutsauger (ISBN: 9783839211144)

Bewertung zu "Blutsauger" von Manfred Bomm

Blutsauger
Regina-Neumannvor 13 Jahren
Rezension zu "Blutsauger" von Manfred Bomm

Mit diesem Buch habe ich mich zugegebener Maßen schwergetan. Die Story klingt spannend: ein Arzt auf Abwegen, beruflich und privat, ein anderer, der auf dem Klinikparkplatz überfahren wird und eine tote Röntgenassistentin mitten im stressigen, nächtlichen Ambulanzdienst - und keiner hat natürlich was gesehen. Alle munkeln und flüstern, jeder will irgendwas geahnt haben aber nichts genaues wissen.

Die Geschichte spielt in Deutschland und in Spanien, viele Menschen sind darin verwickelt und das könnte es spannend machen. Leider gerät sie aber zunehmend langatmig. Der Plot springt andauernd zwischen Spanien und Deutschland, zwischen sämtlichen Personen hin und her. Was vermutlich Tempo implizieren soll wird einfach nur unübersichtlich, man hat als Leser irgendwann einfach nur noch Mühe, die Personen auseinander zu halten. Die ohnehin alle nicht sonderlich sympathisch gezeichnet sind. Da gibt es einen Jungkommissar, der, anstatt seinen Job zu machen, dauernd über seine Frauengeschichten grübelt und sich die Lorbeeren einer jungen Kollegin angelt, der Chefermittler Häberle, immerhin der Namensgeber der Reihe, taucht überhaupt erst in Kapitel 38 auf...

Zugute halten kann man dem Roman, daß er sich mit den Machenschaften der Medizin- und Pharmaindustrie auseinandersetzt und durchaus auch sozialkritische Züge hat. Wirklich überzeugt hat er mich leider nicht.

Cover des Buches Inselbeichte (ISBN: 9783839211229)

Bewertung zu "Inselbeichte" von Reinhard Pelte

Inselbeichte
Regina-Neumannvor 13 Jahren
Rezension zu "Inselbeichte" von Reinhard Pelte

Alte Kriminalfälle sind schwierig. SEHR alte Fälle noch schwieriger, denn alle Spuren sind längst kalt und die damals betroffenen Personen nicht mehr auffindbar oder sogar inzwischen verstorben. So sieht es für Kriminalrat Jung aus, als er die zehn Jahre alte Akte eines verschwundenen Mädchens auf den Tisch bekommt. Sein Chef kann ihn nicht ausstehen so wie Jung umgekehrt seinen Chef nicht leiden kann, und beim Lesen drängte sich mir immer mehr der Verdacht auf, dieser Kriminalrat Jung befindet sich in einer unkündbaren Position und bekommt seine Arbeit nur, damit er irgendwie beschäftigt ist und seinem Chef aus dem Weg. Denn der Fall enthält keinerlei Brisanz mehr. Die Familie des Mädchens ist auseinandergebrochen, die Presse hat ihn längst vergessen. Was sich wie eine Beschäftigungstherapie anhört, ist Tomas Jung aber nur recht, er macht auf mich nicht gerade einen ehrgeizigen Eindruck. So fängt er an, im Trüben zu fischen und das recht erfolglos. Bis er zu Sylvester zu einem Klassentreffen eingeladen und dort mit seinen alten Schulkameraden eingeschneit wird. Ausgerechnet dort findet er eine interessante Spur, die allerdings dermassen aufgesetzt wirkt, daß man sie nur für eine Finte des Autors halten kann. Jung geht dieser Spur natürlich nach...

Dieses Buch ließ mich sehr unbefriedigt zurück. So wie der gesamte Fall eigentlich keiner mehr ist, ist leider auch die Lösung mehr als unbefriedigend. Jung löst zwar das Rätsel, aber man fragt sich als Leser dauernd:: Und wozu das Ganze?
Trotzdem ist das Buch gut geschrieben und gibt einen netten Eindruck in die nordfriesische Seele.

Cover des Buches Janssenhaus (ISBN: 9783839211236)

Bewertung zu "Janssenhaus" von Sigrid Hunold-Reime

Janssenhaus
Regina-Neumannvor 13 Jahren
Rezension zu "Janssenhaus" von Sigrid Hunold-Reime

Dieses Buch ist weniger ein Krimi als eher eine Gesellschaftsstudie. Emma ist das Kind priviligierter Eltern, fühlt sich da aber irgendwie "unpassend". Aus einer Laune heraus macht sie einen Gentest und erfährt, ihr Gefühl hat sie nicht getrogen, sie "passt" tatsächlich nicht. Natürlich fühlt sie sich von ihren "Eltern" verraten, die ihr 31 Jahre lang ihre, nicht legale, Adoption verschwiegen haben und macht sich auf die Suche nach ihrer richtigen Mutter. Sie landet in Ostfriesland, im sogenannten Janssenhaus und tritt damit eine Lawine von ungeahnten Ausmassen los.

Als Leser erfahren wir mehr als Emma. Die Autorin wechselt in ihrer Erzählung gekonnt zwischen Gegenwart und Vergangenheit, zwischen der Sicht der Personen, die damals in die Angelegenheit involviert waren. Fast ist man froh darüber, daß Emma diese Details erspart bleiben, denn das Psychogramm, das da gezeichnet wird, ist düster und deprimierend. Emma hat nur den Namen Greta, die früher Putzfrau bei ihren Eltern war, und nun beim Vogel-Janssen in dessen Haus lebt. Einen Tag nach der ersten, vorsichtigen Kontaktaufnahme, sind die beiden alten Leute tot und Emma glaubt, ihre eben erst gefundene Mutter schon wieder verloren zu haben, ohne ihr gesagt zu haben, wer sie ist. Immerhin erfährt sie, daß Greta noch eine Tochter hatte und sie, Emma, damit wohl eine Schwester. Aber wo ist die und warum taucht sie nicht auf, jetzt, wo ihre Mutter tot ist? Und wer will, daß Emma aus Ostfriesland verschwindet?

Obwohl es kein Kriminalroman im klassischen Sinn ist, ist das Buch äußerst spannend. Die Verstrickungen der einzelnen Personen, die Psychogramme und die sehr überraschende Auflösung lassen den Leser aber auch mit existenziellen Fragen zurück, die eigentlich nur jeder für sich selbst beantworten kann.

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