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RikaNMS

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Verliebt in Mr. Daniels (ISBN: 9783802599187)

Bewertung zu "Verliebt in Mr. Daniels" von Brittainy C. Cherry

Verliebt in Mr. Daniels
RikaNMSvor 6 Jahren
Ein tolles Buch mit viel Gefühl

Manche Bücher sind einfach etwas Besonderes. Nicht unbedingt, weil man dank ihnen fantastische Abenteuer erlebt oder ganz neue, fremde Welten kennenlernt, sondern weil sich die Figuren still und heimlich immer weiter in dein Herz schleichen und dich genau dort abholen, wo du stehst.
Manche Bücher erwecken Erinnerungen wieder und das, was du in diesem Moment gefühlt hast. Und obwohl ich mir von „Verliebt in Mr. Daniels“ gar nicht mal etwas so Großes erhofft hatte, schlug dieses Buch bei mir ein wie eine Bombe.
Verliebt in Mr. Daniels von Brittainy C. Cherry ist eines der letzten Bücher, die ich 2016 gelesen habe und ist für mich eine riesige Überraschung.

Ich muss zugeben, dass mich vor allem das Cover des Buches angesprochen hat. Es strahlt für mich etwas Beruhigendes, aber auch Verzweifeltes aus. Viel habe ich mir allerdings nicht von dem Buch erhofft: eine seichte Liebesgeschichte, ein paar Stolpersteine,… All das, was eben so passiert, wenn man sich als 19-Jährige in einen Menschen verliebt und sich herausstellt, dass es sich dabei um den eigenen Lehrer handelt.

So will es das Schicksal der Protagonistin Ashlyn, die gerade ihre Zwillingsschwester Gabby verloren hat. Kurz nach der Beerdigung erfährt Ashlyn, dass sie umziehen soll, weg von ihrer Mum, raus aus ihrer Heimatstadt. In ihrer Trauer und Hoffnungslosigkeit allein gelassen, zieht Ashlyn also um und begegnet einem ebenso kaputten, wie auch großartigen Menschen. Durch die innere Zerrisenheit und die Liebe zur Literatur verbunden, werden Ashlyn und Daniel mein literarisches Traumpaar 2016! Es ist so authentisch, so mitreißend und so liebevoll, aber völlig unverschönt beschrieben, dass man sich einfach in jeder Situation mit den Charakteren zusammen freut, leidet, wütend ist. Diese Authenzität wird vor allem dadurch geschaffen, dass Ashlyn nicht das süße Mädchen von nebenan ist, dass als graues Entlein daherkommt und von jedem als wunderschöner Schwan wahrgenommen wird. Nein, sie wird belächelt, gemobbt und durchlebt ganz normale Alltagsprobleme, neben all den wirklich großen Steinen, die das Schicksal ihr in den Weg legt. Sie lässt sich nicht alles gefallen, spricht auch ihre Meinung offen aus- sie hat einfach Biss, aber auch Ecken und Kanten. Dieses Unperfekte ist es, das den Charme jeder einzelnen Figur ausmacht und mich völlig in der Geschichte versinken ließ.

Allerdings gab es ein paar Stellen im Buch, über die ich gestolpert bin. Sätze, die den Lesefluss beeinträchtigt haben oder auch das ein oder Geschehnis, bei dem es mir dochdsc_1472 alles ein wenig zu viel wurde. Die Autorin mutet ihren Figuren mächtig was zu! Doch die Liebenswürdigkeit und Stärke der Charaktere und die ganze Story haben mich wirklich zutiefst berührt und gefesselt, auch wenn ich keine Sturzbachtränen geweint habe. Nur ein Lächeln wurde mir immer wieder abgerungen. Besonders gelungen fand ich auch den Wechsel zwischen den Perspektiven: einige Kapitel sind aus Ashlyns Sicht verfasst, andere dann wieder aus der von Daniel. Dies brachte mich beiden Protagonisten sehr nah und man verstand bestimmte Handlungen sehr viel besser.

Mit „Verliebt in Mr. Daniels“ hat Brittainy C. Cherry einen für mich wundervollen Roman herausgebracht, der nicht zu anspruchsvoll, aber auch nicht zu lasch ist. Sie erzählt von Persönlichkeiten, Menschen mit einer eigenen Geschichte, in die man sich auch wunderbar hineinfühlen kann und davon, dass man immer irgendwie einen Weg finden kann. Auch wenn es im Leben mal richtig besch*ssen läuft, es kommen immer wieder bessere Zeiten und irgendwann wird man für all das, was man durchgestanden hat, belohnt.

Cover des Buches Magonia (ISBN: 9783453270176)

Bewertung zu "Magonia" von M. D. Headley

Magonia
RikaNMSvor 6 Jahren
Stark begonnen und stark nachgelassen

Auf Magonia habe ich mich bereits vor dem Release gefreut und umso größer war die Freude, als ich es von Random House als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen habe. Dafür möchte ich vorab schon einmal bedanken und komme damit gleichzeitig auch meiner Pflicht nach, diesen Artikel als Werbung zu kennenzeichnen. 

Fangen wir mit den schönen Dingen an und den Punkten, die mich an Magonia wirklich begeistern konnten, um nicht gleich so negativ starten zu müssen. Als ersten Punkt und das ist auch das, was man als Leser ja zuerst wahrnimmt, möchte ich das Cover erwähnen. Gott, ich bin so verliebt! Ich finde es so unfassbar schön mit dem Farbverlauf, die Farbauswahl überhaupt und durch den Glanzdruck der Feder und der Vögel sind es sehr hochwertig und wunderschön aus! Tja, und als Coverlover war ich dem Ganzen schon verfallen! Aber seid mal ehrlich, ist es nicht ein Traum? Ich komme aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus und war schon beim Auspacken völlig fasziniert!

Nächster Punkt: Aza auf der Erde. Ich liebe Azas Art auf der Erde. Sie versucht die Starke zu sein, so zu tun, als würde ihr ihre Krankheit keine Angst machen und die Vorstellung zu sterben sie nicht halb in den Wahnsinn treiben. Sie versteckt sich hinter einer Fassade aus Selbstironie, Abgeklärtheit und ein wenig Arroganz, häuft sinnloses Wissen an und mag so ziemlich all das, was sie in ihrem Alter vielleicht noch gar nicht so interessieren sollte. Man möchte sie als altklug bezeichnen und mir gefällt Aza unheimlich gut, auch wenn sie bestimmt eine anstregende Freundin wäre, was Jason bestimmt anders sieht, denn er ist ihr bester Freund. Vielleicht auch mehr. Auch Jason legt im ersten Moment ähnliche Charakterzüge an den Tag und ich kann mir die beiden sehr gut als das schräge, nerdige Pärchen in der Schule richtig gut vorstellen. Außenseiter, die sich gefunden haben und diese Vorstellung gefällt mir richtig gut.

Was mir wiederum weniger gut gefällt, ist der Punkt, dass ich im Netz immer einen anderen Klappentext zu lesen bekommen habe und zwar folgenden:
"Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt sie das Phänomen auf ihre akute Atemnot. Bis jemand auf dem Schiff ihren Namen ruft …

Nur ein Mensch glaubt ihr diese Geschichte: ihr bester Freund Jason, der immer für sie da war, den sie vielleicht sogar liebt. Aber gerade als sie versucht, sich über die neuen tiefen Gefühle zu Jason klarzuwerden, überstürzen sich die Ereignisse. Aza meint zu ersticken – und findet sich plötzlich in Magonia wieder, dem Reich über den Wolken. Dort ist sie das erste Mal in ihrem Leben nicht mehr krank, sondern stark und magisch begabt. In dem heraufziehenden Kampf zwischen Magonia und Azas alter Heimat, der Erde, liegt das Schicksal aller mit einem Mal in Azas Händen…"
…und dieser weckte auch mein Interesse an dem Buch. Per se ist dieser natürlich genauso zutreffend, aber mit dem feinen Unterschied, dass er 1. viel weniger Informationen enthält, als der Klappentext, der auch wirklich auf dem Buch steht (oben vermerkt) und 2. ich das Buch gar nicht zur Hand genommen hätte, wenn ich auch den Buchklappentext irgendwo gelesen hätte, denn ich bin weiß Gott kein Vogelfan. Nein, ich finde sie gruselig mit ihren Knopfaugen und dem starren Blick und dass ihre Knochen hohl sind, macht die Sache nicht besser. Sie sind mir echt suspekt und so konnte mich der Mittelteil, also so ziemlich alles, was in Magonia passiert, überhaupt nicht von sich überzeugen. Selbst wenn ich den Vogelaspekt beiseite schiebe, fällt mir praktisch nichts Gutes ein, das man erwähnen könnte. Die Handlung wird plötzlich in einem Tempo vorangetrieben, dass ich schnell den Überblick verloren habe und auch die Aufgabe, die Aza bevorsteht, ist für mich völlig an den Haaren herbeigezogen. Außerdem- und das ärgert mich richtig- was ist plötzlich mit Aza los? Während sie auf der Erde als kleines, kränkelndes Mädchen eine absolut coole Socke und war alles hinterfragte, spielt sie in Magonia das brave Schoßhündchen von Leuten, die sie praktisch nicht kennt und sagt zu allem Ja und Amen? Nee, also, echt mal… Das kann es doch nicht sein!

Letztendlich haben wir also einen umwerfenden Start, bei dem ich nicht nur Tränchen in den Augen hatte, sondern wirklich, richtig heulen musste. Heulen, nicht weinen! Das hat mir so viel Hoffnung gemacht, aber nein… Meine Rettung waren zwischendurch die Kapitel aus Jasons Sicht, denn auch die waren wieder sehr emotional und auch nachvollziehbar und auch das Ende war wieder sehr schön. Nur bei den Kapiteln in Magonia scheint sich die Autorin verzettelt zu haben. Sehr schade, denn es wurde viel Potential verschenkt. Um einen logischen Handlungsablauf aufbauen zu können, hätte das Buch gute hundert Seiten mehr benötigt, so würde ich ihm bestenfalls drei Sterne zugestehen. Leider zählt es damit für mich zu der Kategorie Mittelding. Ganz nach dem Motto „Stark begonnen und stark nachgelassen!“…

Cover des Buches Fremder Himmel (ISBN: 9783959914901)

Bewertung zu "Fremder Himmel" von Dennis Frey

Fremder Himmel
RikaNMSvor 6 Jahren
Das ich vorstellen: mein Jahreshighlight!

[...]
Doch was ist es eigentlich genau, das ich an diesem Buch so fantastisch finde? Denn hier liegt der Hase im Pfeffer: ich finde nicht die richtigen Worte und tue mich schwer damit eine Erklärung zu finden, aber ich werde es versuchen, denn es ist mir wichtig, dass ich es euch nahe bringen kann. Fangen wir also mit der Story an, die jemand so passend als Inception- Story beschrieben hat, denn es handelt sich bei Fremder Himmel um ein Buch im Buch.
Mona ist Autorin und hat soeben ihr erstes Manuskript fertig gestellt. Stolz wie Bolle hat sie aber große Schwierigkeiten jemanden zu finden, der es für sie liest und ihr die Meinung sagt. Dann erzählt ihr ihre Mitbewohnerin Ann aber von einem Lektor, den Mona aufsuchen könnte und schon am nächsten Tag steht die Jungautorin nicht nur vor Bragis Tür, sondern plötzlich auch mitten drin in ihrem eigenen Buch!
Schon allein die Idee, dass Mona ihre eigene Geschichte erleben darf, finde ich genial, denn so hat man als Leser einen neuen, spannenden Blickwinkel. Es ist, als würde man das Ganze aus zweierlei Perspektiven betrachten können- einmal durch sich als Leser selbst und dann nochmal als Mona, die die Geschichte geschrieben und die Welt Kaemnor erschaffen hat. An einigen Stellen musste ich immer wieder an eines meiner All Time-Favorites denken, nämlich an Die Unendliche Geschichte von Michael Ende, denn auch dort haben wir ja so ein Inception-Setting. Auch wenn die Geschichten selbst nicht direkt miteinander vergleichbar sind, hat mich Dennis‘ Buch ähnlich tief berührt und Spuren in meinem kleinen Herzchen hinterlassen. Ich war immer wieder fasziniert, wie sehr mich das Buch gefangen genommen hat, denn ehrlich gesagt, habe ich damit anfangs nicht gerechnet.
[...]
Kaemnor hat es in sich. Es gibt so viel zu entdecken und die Welt durch die Augen der fiktiven Autorin selbst zu sehen, war für mich eine tolle Erfahrung. Mit jedem Schritt, den sie macht, nimmt ihre Fantasywelt mehr Form an, reagiert auf sie und verselbstständigt sich dann fast ein Stück weit, was für einige ulkige Situationen sorgt. Und obwohl Mona all das selbst geschrieben hat, findet auch sie immer wieder Neues. Für mich macht das auch einen elementaren Teil der Geschichte aus. Man lernt weder die Umgebung, noch die Charaktere im ersten Moment richtig kennen, denn dank der jungen Schreiberline, die ihren Figuren ja selbst erschaffen hat, wird einem das Gefühl vermittelt, dass man sie alle bereits kennt- und dann wiederum nicht kennt, denn wie bereits im Klappentext erwähnt, ist Mona keine besonders gute Autorin. Durch ihre flache Beschreibung ihrer Nebencharaktere haben diese dann ein kleines Eigenleben entwickelt, dadurch dann wiederum mehr Tiefe bekommen und all das will kennengelernt und erkundet werden.
Aber auch die Abschnitte, die wieder in Hamburg spielen, fand ich klasse, denn natürlich bleibt Monas reales Leben nicht einfach stehen. Hier spürt man, wie sehr die junge Autorin von den Geschehnissen in Kaemnor geprägt wird und wie sie durch die Erlebnisse dort auch außerhalb ihrer Erzählung beeinflusst wird.
Fremder Himmel bringt sehr viel mit, was eine großartige Geschichte braucht. Wir bekommen einen tollen Schreibstil, Wortakrobatik mit der ein oder anderen Spitze, eine (ziemlich große) Prise Humor, eine ganz, ganz dezente Liebesgeschichte, coole Helden,… ich könnte die Liste ewig so fortführen, aber schlussendlich bleibt mir nur zu sagen, dass Fremder Himmel vielleicht nicht jedermanns Geschmack treffen wird, aber für mich eins meiner Highlights des Jahres ist! Ich habe selten ein so inspirierendes Buch gelesen und bin immer noch völlig überwältigt! Also lest es; liebt es!

Und falls ich es vergessen habe zu erwähnen: Ganesch gehört mir. Ich hab’s angeleckt, also ist’s meins!

Cover des Buches Iskari - Der Sturm naht (ISBN: 9783453271234)

Bewertung zu "Iskari - Der Sturm naht" von Kristen Ciccarelli

Iskari - Der Sturm naht
RikaNMSvor 6 Jahren
Cover des Buches Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: Das Originaldrehbuch (ISBN: 9783551556943)

Bewertung zu "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: Das Originaldrehbuch" von Joanne K. Rowling

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: Das Originaldrehbuch
RikaNMSvor 6 Jahren
Cover des Buches Tausend kleine Lügen (ISBN: 9783404175437)

Bewertung zu "Tausend kleine Lügen" von Liane Moriarty

Tausend kleine Lügen
RikaNMSvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Eine schöne Geschichte über die Päckchen, die ein jeder von uns zu tragen hat.
Liane Moriarty: Tausend kleine Lügen

Durch Zufall trifft die 40-jährige Madeline auf die frisch nach Pirriwee gezogene und um einiges jüngere Jane. Doch die beiden verstehen sich auf Anhieb und mit der wunderschönen und reichen Celeste wird das Trio komplett. Eine Mädchenfreundschaft wie sie im Buche steht! Was auf den ersten Blick nach australischer Kleinstadtidylle aussieht, birgt allerdings einige Geheimnisse und nach und nach erkennt man, dass jede der drei Frauen ihr ganz eigenes Päckchen zu tragen hat.

Dank einer Leserunde von Lesejury durfte ich in den Roman von Liana Moriarty mit einigen anderen netten Menschen vorab hineinschnuppern und diskutieren. Schnell wurde uns klar, dass hier nichts ist, wie es zu Beginn scheint und mit jeder gelesenen Seite die Spannung steigt.

Das Buch wird aus Sicht der drei Freundinnen erzählt und die Perspektive wechselt in jedem Kapitel. So erhält man Einblick in das jeweilige Leben der Frauen und kann hinter die Fassade schauen und sich nochmal tiefer in die jeweilige Hauptfigur hineinfühlen. Mir gefallen diese Perspektivwechsel meistens sehr gut, weil es so auch möglich ist verschiedene Handlungsstränge nebeneinander laufen zu lassen. Tausend kleine Lügen ist ein tolles Beispiel, wie so etwas funktionieren kann, denn zum Schluss schafft Liane Moriarty es praktisch mühelos all diese Nebenhandlungen zusammenzuführen und so aufzulösen, dass keine Fragen offen bleiben.

Interessant fand ich auch, dass das Buch praktisch von hinten aufgerollt wird. Das erste Kapitel gibt einen Ausblick darauf, wohin uns die Geschichte führen wird, verrät dabei aber nicht zu viel, setzt dann sechs Monate vor dem Vorfall an und am Ende eines jeden Kapitels erfährt man noch ein paar Details mehr. So setzt sich die Geschichte ganz langsam wie ein Puzzle zusammen und der Leser hat auch noch die Möglichkeit selbst etwas mitzurätseln.

Besonders schön fand ich übrigens das Cover. Die Farben und das Motiv sind für mich ein toller Hingucker! Ich bin einfach ein Cover- Käufer und sobald mich ein Buch auf diesem Weg anspricht, gibt es eigentlich kein Halten mehr, weshalb ich mich umso mehr gefreut habe, dass ich an der Leserunde teilnehmen wurde.

Insgesamt bietet Liane Moriartys Roman viele gefühlvolle Momente. Auch wenn ich selbst keine Mum bin, trafen einige Situationen direkt ins Schwarze und so taumelte ich vom traurige Tränchen verdrücken zu Lachtränen und dann wieder zu völliger Empörung! Es ist einfach ein Buch für's Herz!

Cover des Buches Lena in love (ISBN: 9783738655193)

Bewertung zu "Lena in love" von Sina Müller

Lena in love
RikaNMSvor 7 Jahren

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