Die Libelle. Ein Spionagethriller der feinsten Art.
Die Libelle
630 Printseiten. Ein Spionagethriller der feinsten Art. Ein gut gesponnenes Netz, dass den Leser beim Begehen erst ab Mitte des Buches die Vorgehensweise der maßgebenden Akteure des israelischen Nachrichtendienstes nahe bringt. Die Libelle möchte nicht Stückweise gelesen werden, sie fordert durchgehend ein „dranbleiben“, nur dann versteht der Leser dieses Genres sich in der Welt dieser fein gesponnenen Netzen zu bewegen.
Kurzbeschreibungen können dem Buch nicht gerecht werden, und eine ausführliche Beschreibung würde den Rahmen sprengen. Hier hilft nur – selber Lesen!
R.L.