SandraLikesBooks

✨Rezension✨

[Werbung, Rezensionsexemplar]

Willkommen zurück am Set von Upper Class! 🎬

Im letzten Band der Everything-Reihe von @xxx begleiten wir wieder Blair und Henry auf der Suche nach der Wahrheit rund im ihre Familien.

~ Für den Inhalt einmal nach Links swipen ~

Das Buch war großartig. Es es war vom Beginn bis zum Ende spannend. Ich hab ständig mit gerätselt wer hinter alldem Steckt und zwei unschuldige Leben am Gewissen hat. Mit der Auflösung hätte ich nicht gerechnet. Der unerwartete Plottwist am Ende hat dem Ganzen noch mehr Spannung gegeben.

Für mich persönlich war dieser Teil der beste aus der Reihe. Der Schreibstil konnte mich wieder voll und ganz überzeugen. Man fliegt nur so durch die Kapitel. Die ständige Spannung hat es mir sehr schwer gemacht das Buch überhaupt mal aus der Hand zu legen.

Die Charaktere haben sich toll weiterentwickelt. Die Liebesgeschichte zwischen Henry und Blair ist zwar ein wenig in den Hintergrund gerückt. Dafür gab es wieder jede Menge Drama und Intrigen. 

Ich fands auch schön, dass wieder ein bisschen mehr auf die Schauspielerei eingegangen wurde, dennoch war sie nicht so präsent wie im Erste Band.

Das Ende hat mich persönlich total geflashed. Es wurde alles super aufgelöst und ließ keine offenen Fragen im Raum stehen.

Fazit:

Für mich war das Buch ein absolut gelungenes Finale der Trilogie. Außerdem wurde die Reihe für mich zu einem Highlight im letzten.

4,5/5 ⭐️

@our.fantastic.book.world

✨Rezension✨

[Werbung, Rezensionsexemplar]

„Like snow we fall“ von Ayla Dade ist eine schöne süße winterliche Story mit Kleinstadtcharme.

Während dem Lesen hatte ich immer wieder kleine Gilmore Girls-Vibes verspürt. Was mir persönlich sehr gut gefallen hat, da ich die Serie liebe.

Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und auch der Einstieg in das Buch fiel mir persönlich sehr leicht. 

Den Perspektivenwechsel zwischen den zwei Protagonisten fand ich richtig klasse. Generell bin ich ein Fan davon, weil ich mich so besser in die Charaktere hinein versetzen kann und es mir leichter fällt gewisse Handlungen nachvollziehen zu können.

Die Atmosphäre im Buch hat auch mich direkt verzaubert. Es war schön gemeinsam mit Paisley Aspen zum ersten Mal zu entdecken. Ich hab mich direkt in Aspen verliebt und möchte es unbedingt mal bereisen.

Ich bereue es ein klein wenig, dass ich das Buch im Juni gelesen habe. Ich hätte es viel lieber im Winter vor dem warmen Kachelofen mit einer schönen Tasse Kakao oder Tee gelesen und mich in das wunderschöne Aspen entführen lassen.

Paisley hat mir als Charakter sehr gut gefallen. Es gab zwar ein zwei Momente in denen ich ihre Handlung nicht so ganz verstanden habe. Dennoch war sie sehr sympathisch und authentisch. Außerdem hat sie mir ein klein wenig Leid getan, da sie bisher kein leichtes sonder ein schwer von Schicksalen geprägtes Leben hatte. Besonders schön fand ich, dass man die Leidenschaft von Paisley für das Eiskunstlaufen so klar spüren konnte und sie alles für diesen Sport tun würde.

Knox war ein klassischer Love Interest - harte Schale, weicher Kern. 

Er hat oft sehr unüberlegt gehandelt, was dazu führte, dass manche Dinge nur unnötig verkompliziert wurden.

Außerdem hat mir seine Art machmal nicht gefallen. Er hat sich einfach nie entschuldigt, was in meinen Augen in gewissen Situationen definitiv notwendig gewesen wäre.

Außerdem fand ich es ehr unrealistisch, dass er sich von dem ein auf den andern Moment ändert und sein Badboy-Image ablegt. Solche Veränderungen brauche meiner Meinung nach Zeit und passieren nicht von heute auf morgen.

Nichtsdestotrotz gab es einige Momente in denen ich dahingeschmolzen bin, weil Paisley und Knox schon süß zusammen waren.

Ein großes Highlight an dem Buch war für mich die ganze Thematik rund ums Eiskunstlaufen. Ich find diese Sportart sooo unglaublich schön. Ich habe mir im letzten Winter etliche Reels und Videos zum Eiskunstlaufen angesehen und verzaubern lassen.

Die vielen unterschiedlichen Nebencharaktere haben die Geschichte sehr lebendig wirken lassen. Man fühlt direkt wohl. 

Ich freu mich darauf die Geschichte des eine oder andern noch zu lesen.

Fazit:

„Like snow we Fall“ ist eine süße winterliche Geschichte mit einer starken Protagonistin, die es verdient hat endlich glücklich zu sein. Außerdem passt es perfekt in die kalten Wintermonate und sich das Herz zu erwärmen.

Ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren Teil der Reihe. Freu mich darauf sie im Herbst/Winter 2022 zu lesen und zurück nach Aspen an die ISkate zu kommen.

Hoffentlich können sie mich ebenso überzeugen wie der Reihenauftakt.

@our.fantastic.book.world (Instagram)

✨Rezension ✨

[Werbung, Rezensionsexemplar]

Hierbei handelt es sich leider um eine negative Rezension.

Als ich den Klappentext gelesen habe war ich direkt angetan, da ich dachte, dass es sich hierbei um eine spicy Boss-Romance Story handeln wird. Und auch das Supermarkt-Setting fand ich spannend und vor allem neu und abwechslungsreich.

Leider wurden meine Erwartungen gar nicht erfüllt. Die Handlung des Buches geht in die Richtung der bekannten Netflix Serie „You“ und diese hat mir nicht wirklich gefallen. Dementsprechend war dann auch das Buch nicht so meins.

Ich wusste nicht, dass Losing Game der zweite Band einer Reihe war. Dadurch, dass ich Band eins nicht kannte, hat ich große Schwierigkeiten mich in die Geschichte einzufinden. Leider wurde auch nicht kurz zusammengefasst, was davor passiert war.

Das gesamte Buch wurde aus der Ich-Perspektive von Rovert geschrieben in der man hauptsächlich seine Gedanken liest. Hatte daher oft das Gefühl man ist im Kopf eines Psychopathen gelandet. Generell muss ich sagen, dass der Schreibstil nicht so meines war. Er war teilweise sehr wirr und emotionslos.

Durch die Dialoge wurde die teilweise sehr monotone Erzählungen ein bisschen lebendiger.

Mir viel es auch schwer dran zu bleiben, da mich die Geschichte so gar nicht gepackt hat. Und auch mit den Charaktere bin ich so gar nich war geworden. Die Charaktere waren sehr oberflächlich und man konnte sich nicht richtig kennenlernen.

Rovert wirkte auf mich wie der größte Stalker und handelte teilweise sehr wiedersprüchlich.

Emine wirkt auf mich unsympathisch.

Es gab zum Ende hin noch ein paar spannende und überraschende Wendungen. Dennoch war dieses Buch leider nichts für mich. Ich hätte die Geschichte gerne gemocht und eine positive Rezension verfasst, da mir bewusst ist, dass die Autorin hier sehr viel Arbeit und Herz hineingesteckt hat. Dennoch möchte ich nichts beschönigen und meine ehrliche Meinung dazu abgeben.

Empfehlen kann ich das Buch an jeden, der die Netflix Serie „You“ gemocht hat.

1/5 ⭐️

xoxo Sandra 🌸

@our.fantastic.book.world

✨Rezension ✨

Ich war Feuer und Flamme für das Buch „Still missing you“ und konnte es kaum erwarten es zu lesen. Die Thematik, dass sich zwei Pflegegeschwister ineinander verlieben, hat mich sofort neugierig gemacht.

Außerdem hat mich auch das Cover total angesprochen. Es ist online als Produktbild schon sehr schön, im Original ist noch viel schöner 😍 Es fühlt sich einfach an, als würde man tatsächlich eine bemalte Leinwand anfassen. Finde ich echt großartig. Großes Lob an die Designer!

Der Einstieg in das Buch ist mir wirklich leicht gefallen. Der Schreibstil ist super einfach zu lesen und wenn man einmal beginnt, dann fliegt man nur so durch die Seiten. Das Buch wird aus der Ich-Perspektive von Hazel und hin und wieder auch von Derek erzählt, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.

Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht so ganz erfüllt.

Die Idee, das Kleinstadt-Setting und manche Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Jedoch haben mir die Gefühle gefehlt. Im Buch wurde von Nebencharakteren immer wieder mal angemerkt, dass es doch offensichtlich ist, das Hazel und Derek zusammen gehören und ihre Liebe beiden anzusehen ist. Leider habe ich als Leser nicht wirklich was davon gespürt. Es war eine gewisse Grundanziehung zwischen den beide da, jedoch hat der Funke für mich gefehlt.

Ich fand es auch schade, dass die beiden immer wieder aneinander vorbeigeredet haben. Es hätte so vieles einfacher gemacht, wenn sie sich einfach mal zusammen gesetzt hätten und die Probleme kommuniziert hätten.

Die Charaktere waren teilweise ein bisschen anstrengend. Hazel war anfangs noch zickig und wirkte manchmal wie ein pubertierender Teenager, was sich aber im Laufe des Buches zum Glück gebessert hat. Es gab auch einige Momente in denen sie mir einfach unfassbar leid tat.  Sie gibt so viel und bekommt von ihren Mitmenschen so gut wie nichts zurück.

Mit Derek wurde ich nicht so richtig warm. Er ist ein sehr verschlossener und manchmal auch ein unglaublich sturer Mensch.

Amber kann ich überhaupt nicht ausstehen. Sie ist sooo egoistisch und hat echt wortwörtlich einen Stock im Arsch. Zum Ende hin hat sie sich zwar gebessert, mögen tu ich sie noch immer nicht.

Mein Liebster Charakter ist definitiv Ryan. Ich find ihn ganz toll und möchte unbedingt seine Geschichte erfahren und warum er die Liebe für sich schon komplett abgeschrieben hat.

Auch Olivia und die beiden Hexen von Eastwood waren ein absolutes Highlight. 

Nichtsdestotrotz hat mir das Buch gut gefallen und mich im Urlaub schön unterhalten. Hier und da kann das Buch noch etwas Feingefühl im Hinblick auf die Grundthematik und die Beziehungen zwischen den Protagonisten vertragen. Trotzdem kann ich es jedem empfehlen, der sich an dieses Genre herantasten möchte.

Freu mich schon auf Band zwei und bin gespannt auf Ambers Geschichte (auch wenn ich viel lieber die von Ryan lesen würde). Eines kann ich euch definitiv sagen, dass war nicht mein letztes Buch von Valentina Fast. Hab schon viel gutes von ihren Fantasiebüchern gehört und möchte unbedingt mal eines lesen.

3,5 ⭐️

@our.fantastic.book.world (Instagram)

Der erste Band der Everything-Reihe hat mir gut gefallen. Der Schreibstil war sehr lebendig, locker und leicht. Man fliegt nur so durch die Seiten und wenn man einmal anfängt kann man auch nicht mehr aufhören es zu lesen. Der Humor des Buches hat mir richtig gut gefallen und an der ein oder anderen Stelle ein lächeln ins Gesicht gezaubert. Hier und da werden zwar ein paar Klischees eingebaut, welche mich persönlich aber nicht gestört haben.

Das Setting war unglaublich. LA ist auch einfach eine tolle Stadt. Auch die ganze Thematik rund ums Schauspielern fand ich sehr außergewöhnlich und innovativ, da ich kaum Bücher kenne, die sich am Set eines Filmes oder eine Serie abspielen.  

Teddy-Blair (übrigens der genialste Spitznamen überhaupt 😅) hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie weiß was sie will und gibt alles um das zu erreichen was sie anstrebt. Ich fand es sehr schön zu sehen, wie sie ohne Hilfe ihres Vaters in der Schauspielwelt Fuß zu fassen versucht und es ihr geglückt ist.

Henri fand ich zu Beginn etwas unsympathisch. Er war so von sich selbst überzeugt und hat so richtig den Macho raushängen lassen. War mir etwas too much. Je besser ich ihn kennengelernt habe umso sympathischer fand ich ihn. Trotzdem bin ich enttäuscht darüber, welchen hinterhältigen Plan er gemeinsam  mit Vince verfolgt hat.

Besonders aufgeregt haben ich mich über Phil und Vince. Phil ist einfach unmöglich und egoistisch. Vince hingegen war zu Beginn sehr aufdringlich und flirty gegenüber Blair, sodass ich dachte er will was von ihr. Als sich herausgestellt hat was er vor hat und welche üblen Psychospiele er mit den beiden spielt, hab ich ihn nur noch gehasst. 😤

Die ganze Thematik rund ums Schauspielern gefällt mir richtig gut. Man Blickt ein bisschen hinter die Kulissen, was mich als '"Normalo" ohne Bezug zur Schauspielerei total interessiert.

Schade fand ich, dass kaum etwas über den Inhalt der Serie erzählt wurde. Man hat zwar immer wieder den Einblick in gewissen Szenen bekommen, jedoch waren dies hauptsächlich die intimeren Szenen wo sich der Hauptcast näher kommen ist.

Ich hätte es auch schön gefunden, wenn hier und da mal eine Szene beschrieben gewesen wäre, wo Blair oder Henri mit einem anderen Schauspielkollegen vor der Kamera gestanden. Vor allem hätte es mich interessiert, wie sich Georgina und Blair vor der Kamera verhalten haben, da es zu Beginn ja ein paar Anfeindungen zwischen den beiden gegeben hat.

Die Freundesclique von Blair ist einfach ganz große Klasse. Peyton ist einfach die geilste. Ich liebe ihre Schlagfertigkeit. Ich hab mit ihr und Laura so mitgefiebert und hab mich richtig gefreut, als die beiden endlich zueinander gefunden haben.

Fazit:

Das Buch ist eine moderne Romeo und Julia Geschichte mit tollem Humor. Hier und da hat das Buch zwar ein paar Schwächen. Nichtsdestotrotz hat es mir sehr gut gefallen. Besonders gut gefiel mir der Schauspiel-Aspekt.

 „Be my Boss“ ist das erste Buch, was ich von Lenia von der Weide gelesen habe.

Worum geht es?

Liona landet mit einem Unbekannten Kerl aus einer Bar im Bett. Als sie sich aus dem Staub machen wollte bemerkt sich, dass es sich bei dem Unbekannten ausgerechnet um ihren neuen Chef handelt. Doch aus dieser einmaligen Nacht wird dann doch plötzlich mehr und beide entwickeln Gefühle füreinander. Doch hat das eine Zukunft.

Liona ist eine junge unabhängige Frau, die genau weiß was sie will und ihren Job liebt. Sie kämpft sich durch das Patriarchat in der Firma hoch bis zur Abteilungsleiterin. Sie ist erfolgreich in ihrem Job und ihre Mitarbeiter arbeiten gerne mit ihr zusammen. Doch auch Sie hat ihr Päckchen zu tragen. Ihr fällt es schwer nähe und Gefühle zuzulassen. 

Maverick ist der neue Chef des Familienunternehmens Mouse & Sons. Doch sein neuer Job verläuft anders als erwartet. Die Firma steht vor dem Abgrund und Maverick versucht alles um die Firma zu retten. Er versucht neue Strukturen in die Firma ein zu bringen. Doch leider läuft nicht alles nach Plan. Auch die Situation mit Liona macht sein Leben nicht leichter. Für sie würde er alles geben.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Man fliegt nur so durch die Seiten. Ich finde es auch toll, das die Autorin die Geschichte aus beiden Perspektiven erzählt. Dadurch können wir Leser uns gut in beide hineinversetzen und Handlungen teilweise besser nachvollziehen.

Die Entwicklung der beiden Charaktere im Laufe des Buches mochte ich sehr gerne. Beide durften ihre Stärken als auch ihre Schwächen zeigen. Die Entwicklung der Liebesgeschichte zwischen den beiden, war sehr schön mit anzusehen. Die erotischen Szenen waren toll beschrieben. Nicht zu detailliert aber auch nicht zu schwammig. Es war nicht zu viel und nicht zu wenig, sondern genau die richtige Menge, sodass man auch noch genug Platz für die eigene Fantasie hatte.

Die undurchschaubaren Intrigen im Büro, hat die Autorin super konstruiert. Man hat zwar vermuten, was eventuell dahinter stecken könnte, aber durchschaut habe ich es erst relativ spät. Auch das Drama rund um den verschwundenen Umschlag hat mir gut gefallen. Man konnte als Leser sehr gut mit rätseln was damit wohl passiert sein könnte.

Das Buch hat definitiv einen sehr hohen Suchtfaktor. Ich habe es innerhalb einer Nacht verschlungen, weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte.

Fazit:

„Be my Boss“ ist eine humorvolle, wunderschöne und gefühlvolle Geschichte mit etwas Spice und hinterhältigen Intrigen. Für alle Fans der Diamonds for Love-Reihe von Layla Hagen eine große Leseempfehlung, aber auch für alle die erst in die Office-Romance-Romane einsteigen.

Daryl war Phoebes bester Freund und ihre erste große Liebe.Doch von heute auf morgen hat er sie einfach verlassen und hat ihr nur einen Brief hinterlassen.

Jahr später trifft sie Daryl zufällig auf einer Familienfeier ihrer besten Freundin wieder. Doch Sie hat nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet das Kind, welches sie am Arm hat, seines ist.

All die alten Gefühle kommen wieder hoch und stellen Phoebes leben erneut auf den Kopf.

Vera Schaub hat einen sehr leichten, lockeren und flüssigen Schreibstil. Man hat dadurch überhaupt keine Probleme in die Geschichte hinein zu kommen. Der Abschiedsbrief zu Beginn hat mir sehr gut gefallen. Er animiert den Leser dazu neugierig auf die Geschichte zu werden. Aber auch die Erzählung aus beiden Sichten fand ich richtig toll. So kann man sich gut in beide Protagonisten hineinversetzten und ihre Handlungen besser nachvollziehen.

Phoebe ist eine sehr starke weibliche Protagonistin. Sie hat sich aus dem Scherbenhaufe, der ihr Leben, herausgekämpft und zu einer starken jungen Frau herangewachsen. Und dass obwohl Ihr Leben in der Vergangenheit nicht leicht war.

Gegen Daryl hat ich anfangs ein klein wenig eine Antipathie entwickelt. Es hat einfach zu sehr geschmerzt mit ansehen zu müssen wie sehr Phoebe aufgrund seines Verschwindens leiden hat müssen. Trotzdem bin ich irgendwann seinem Charme verfallen und hab mich auch ein klein wenig in Ihn verliebt. Aber wie kann man sich auch nicht in ihn verlieben, er kann einfach spanisch und ist ein Latino-Boy

Die Handlung der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Großes Lob an die Autorin, weil „You Broke me first“ ist überhaupt nicht klischeebehaftet, was in diesem Genre leider nicht so oft wie ich finde vorkommt. Die Story ist sehr mitreißend und gefühlvoll und man hofft und fühlt die ganze Zeit sooo richtig mit den beiden mit. 

Dieser Cliffhanger am Ende hat mich komplett fertig gemacht. Ich brauch am besten sofort den zweiten Teil. Ich muss weiterlesen und will unbedingt wissen hob Daryl das ganze „Theater“ tatsächlich durchzieht.

Von mir bekommt das Buch ganz klare 4,5 Sterne und ist eineabsolute Leseempfehlung meinerseits.

Als aller erstes muss ich anmerken, dass ich den ersten Teil der Reihe noch nicht gelesen habe. Trotzdem fiel mir der Einstieg in die Geschichte sehr leicht. Ich hab mich direkt wohlgefühlt und hatte keine Probleme mich in die Geschichte einzufinden. Hin und wieder wurde ich zwar ein klein wenig auf den ersten Band der Reihe zu gespoilert, aber das ist nicht so schlimm.

In Leo habe ich mich von der ersten Seite an verliebt. Er ist ein aufrichtiger, hilfsbereiter, freundlicher junger Mann mit einem Herz am rechten Fleck. Um seine Vergangenheit hinter sich zu lassen zieht er um und möchte an der Elbury-University ein neues Leben beginnen.

Camille steckt in einer toxischen Beziehung fest, in der sie von ihrem Freund sehr stark beeinflusst und unterdrückt wird. Außerdem hat sie keine gute Beziehung zu ihren Eltern. Ich würde sogar behaupten, dass auch diese toxisch ist.
 Sie ist eine junge kluge Frau, die leider von ihren Eltern ein falsches Bild von Beziehungen und Liebe vorgelebt bekommen hat.

Ich hatte so oft das Bedürfnis, Camille wachrütteln zu müssen um ihr endlich vor Augen zu führen was Bryson mit ihr aufführt. Bryson trieb mich teilweise echt zur Weißglut. Ich hätte ihm so oft gerne eine eingehauen, damit er endlich die klappe hält und verschwindet. Ich finde es sehr Schade, dass Camille kaum für sich selbst einsteht und sich endlich wehrt. Zum Glück hat sie Freunde an ihrer Seite die ihr dabei zur Hilfe kommen.

 Leo hat ebenfalls eine Schlimme Beziehung hinter sich und will seiner Vergangenheit entfliehen. Was ich auch verstehen kann, nachdem ich herausgefunden habe, was Lucy angestellt hat und wie sehr sie ihn verletzt hat.

Die Liebesgeschichte zwischen Leo und Camille hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es schön, dass Leo ihr immer zur Seite gestanden ist und ihr geholfen hat, um psychisch nicht dasselbe durchmachen zu müssen wie er selbst im Jahr davor. Die Tiefgründigen Gespräche zwischen den beiden haben mir sehr gefallen. Man spürt von Anfang an die Chemie zwischen den beiden. Außerdem gab es im Buch ein paar sehr schöne Szenen am Strand und am See.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war flüssig, leicht lesbar und sehr bildhaft. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Nach „A Universe of us“ kann ich es kaum erwarten die anderen beiden Teile der Elbury-University-Reihe zu lesen.