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SandraTuerpe

  • Mitglied seit 04.03.2018
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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Göttlich 1. Göttlich verdammt (ISBN: 9783841501370)

Bewertung zu "Göttlich 1. Göttlich verdammt" von Josephine Angelini

Göttlich 1. Göttlich verdammt
SandraTuerpevor 6 Jahren
Cover des Buches Kein Plan für die Liebe (ISBN: 9783802596513)

Bewertung zu "Kein Plan für die Liebe" von Rachel Lacey

Kein Plan für die Liebe
SandraTuerpevor 6 Jahren
Kurzmeinung: Eine schöne Geschichte mit einer mal nicht so klassischen Grundidee. Ich fand es super schön
Cover des Buches Kein Ort ohne dich (ISBN: 9783453418400)

Bewertung zu "Kein Ort ohne dich" von Nicholas Sparks

Kein Ort ohne dich
SandraTuerpevor 6 Jahren
Cover des Buches Vertraute der Sehnsucht (ISBN: 9783802588846)

Bewertung zu "Vertraute der Sehnsucht" von Lara Adrian

Vertraute der Sehnsucht
SandraTuerpevor 6 Jahren
Kurzmeinung: Wieder ein tolles Buch, aber mit ein paar kleinen Mängeln
Wieder ein tolles Buch, aber mit ein paar kleinen Mängeln

Der Band "Vertraute der Sehnsucht" ist nun bereits der 11. Band der Midnight-Breed-Reihe von Lara Adrian. Jedes Buch der Reihe drehte sich wie immer um einen Charakter der Vampirwelt, die durch die Ordenkrieger unter Kontrolle und verborgen von den Menschen gehalten wird.
Mit dem 10. Band hat sich hierbei ein großer Punkt verändert. Die Existenz der Vampire ist der Menschheit nun bekannt und der Orden hat zukünftig nicht nur mit ihren alten Problemen der Vampirwelt, wie Dragos oder den Rouges zu kämpfen, sondern muss sich nun auch mit den menschlichen Rebellen auseinandersetzen, die sich gegen die Vampire zusammengeschlossen haben.
Zum Einstieg dieses Buches fiel es mir etwas schwer in das Geschehen hineinzukommen, da es zwischen dem 10. und dem 11. Band einen Zeitsprung von 20 Jahren gab, den man erst einmal verarbeiten muss.
Mira, die noch im vorherigen Buch ein unschuldiges, glücklich strahlendes Kind mit einer ungewöhnlichen Gabe war, ist plötzlich zu einer erwachsenen Kriegerin des Ordners geworden und führt ihr eigenes Team an. Doch der Verlust ihres Freundes Kellan, den sie bereits kannte, seitdem sie gemeinsam mit Renata im Ordner aufgenommen wurde, hat einen starken Schmerz bei ihr hinterlassen und hat einen nur schwer zu kontrollierenden Zorn in ihr entfacht, den sie kaum unter Kontrolle halten kann.
Mit dem großen Zeitsprung hat sich auch noch mehr im Ordnen getan. Viele neue Charaktere sind hinzugekommen, die das Geschehen im Orden aufmischen und den Leser bereits eine Vorahnung darauf geben, welche interessanten Geschichten sich in den folgenden Bänden noch ereignen können. 
Nach den anfänglichen Schwierigkeiten sich in die neue Situation im Ordnen hineinzufinden, kam das bekannte Spannungsgefühl, welches Lara Adrians Bücher für mich so einzigartig macht, wieder auf und ich war gebannt, wie Miras Geschichte sich entwickeln würde. Neugierig folgte ich den Geschehnissen und war beim ersten großen Umschwung der Geschichte wohl genauso überrascht, wie Mira.
Dich trotzdem muss ich sagen, dass dieses Buch nicht mit den anderen Bänden mithalten kann. Ich fande, dass die Geschehnisse im Orden selbst sehr untergegangen sind. Zwar war man sich bewusst, dass der Orden um Mira besorgt ist, als diese nicht auffindbar ist, doch Renata und Niko, die Mira aufgezogen haben, sind eher Randcharaktere und werden stark in den Hintergrund geschoben. Hierfür wurden viele gedankliche Sprünge in die Vergangenheit gemacht, welche zur Klärung der Situation behilflich sein sollte. Mich störten diese doch recht vielen Zeitsprünge irgendwann und man hätte Teile davon lieber etwas einkürzen oder doch gleich rauslassen sollen.
Gegen Ende des Buches war ich recht enttäuscht, da das Ende in gewissermaßen hervorsehbar war. Natürlich liebt man ein schönes Ende, doch ich muss sagen, dass ich dieses Ende nicht ideal fand. Manchmal muss man wohl Charaktere gehen lassen, um ein gutes Buch entstehen zu lassen, doch Lara Adrian hat sich in diesem Fall dagegen entschieden. Wobei man sagen muss, dass es sich hierbei wohl um meckern auf ganz hohem Niveau handelt und wohl auch viele Leser über einen alternativen Ausgang des Buches nicht sonderlich begeistert gewesen wären.


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