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SarahCatherine

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Klarkommen (ISBN: 9783988160041)

Bewertung zu "Klarkommen" von Ilona Hartmann

Klarkommen
SarahCatherinevor einem Monat
Jugend ohne Plan

"Klarkommen" ist ein wunderbarer Titel für dieses Buch. Die Ich-Erzählerin wächst mit ihren Freunden Leon und Mounia in einem eher kleinen Ort auf und zieht nach dem Schulabschluss mit beiden in die Großstadt. Alle drei hoffen sie wohl darauf, dass ihr Leben dann mit dem Studium, neuen Leuten, Partys und und und ein ganz anderes, spannendes wird. Stattdessen leben sie in ihrer WG mehr oder weniger nebeneinander her, haben mit Jobs und Uni eigentlich genug zu tun und nicht immer den Elan, noch großartig um die Häuser zu ziehen. Und wie geht das eigentlich mit der Liebe? Woher weiß man, ob jemand einen gut findet oder wie sehr?
Ilona Hartmann erzählt in mal längeren, mal ganz kurzen Kapiteln aus Sicht der Ich-Erzählerin, dass der Sprung ins eigene Leben, weg von den Eltern, trotz aller Sehnsucht gar nicht so einfach ist. Wer diese Zeit schon hinter sich hat, kann sich bestimmt in vielem wiederfinden - so ging es mir jedenfalls. Und wer diese Zeit schon vor sich hat, der denkt vielleicht nach der Lektüre: Das mache ich ganz anders! :-)
Ich habe "Klarkommen" gern gelesen. Es ist kurzweilig, manchmal ein bisschen melancholisch, aber manchmal auch einfach genauso unspektakulär, dann wieder schnoddrig wie das Leben.

Cover des Buches Weiße Wolken (ISBN: 9783462004977)

Bewertung zu "Weiße Wolken" von Yandé Seck

Weiße Wolken
SarahCatherinevor einem Monat
Ausbruch aus Festgefahrenem

Es geht um zwei Schwestern, deren Vater vor langer Zeit aus dem Senegal nach Deutschland gekommen ist und die ihr Schwarzsein in Deutschland unterschiedlich wahrnehmen. Zazie fühlt sich mit ihren Wurzeln sehr verbunden, Dieo ist durch und durch Frankfurterin und verspürt kaum das Bedürfnis, das Heimatland ihres Vaters kennenzulernen. Zazie hadert mit den festgefahrenen Geschlechterrollen und rassistischen Grundannahmen, die nach wie vor unsere Gesellschaft prägen. Dieo hat für sich ihre Position gefunden und möchte sich selbst, ihre Rolle und ihr Leben mit ihrer Familie nicht permanent in Frage gestellt sehen.
Trotz aller Unterschiede und daraus resultierenden Diskussionen sind die beiden Schwestern eng verbunden und halten zusammen. Schließlich gibt es doch einen Anlass für die beiden, gemeinsam die Reise in den Senegal anzutreten, und die Begegnungen mit ihrer Familie hinterlassen Spuren.
"Weiße Wolken" ist für mich ein gutes Buch, das durchaus interessante Sichtweisen auf unsere Gesellschaft, Stereotype, Vorurteile, Rollenbilder usw. offenlegt. Insgesamt hätte es ruhig mehr in die Tiefe gehen dürfen, ich finde, die Sprache bleibt eher an der Oberfläche, aber ich habe das Buch gern gelesen und immer wieder auch zwischendurch über einiges nachgedacht.

Cover des Buches Lichtungen (ISBN: 9783608987706)

Bewertung zu "Lichtungen" von Iris Wolff

Lichtungen
SarahCatherinevor 2 Monaten
Rückblickend betrachtet

Lev und Kato kennen sich seit Kindertagen, haben sich aber seit Jahren nicht gesehen. Lev lebt nach wie vor in dem Ort, in dem er seine Kindheit verbracht hat, während Kato diesen mit einem jungen Mann, der auf der Durchreise war, verlassen hat, um die Welt zu entdecken. Von überall hat sie Lev geschrieben, immer Postkarten. Als auf einer schließlich "Wann kommst du?" stand, kann sich Lev endlich dazu durchringen, seine Kato wiederzusehen. Was würde da zwischen ihnen sein? Was war eigentlich immer zwischen ihnen?
Im Rückblick erzählt Iris Wolff ganz feinsinnig die Geschichte, mehr von Lev als von Kato. Das Buch beginnt mit dem Wiedersehen nach einigen Jahren und geht in Levs Geschichte Kapitel für Kapitel ein Stück weiter zurück. So erfährt der Leser, wie die Verbindung von Lev und Kato einst angefangen hat, intensiver und dann schließlich unterbrochen wurde.
"Lichtungen" ist überhaupt keine typische Liebesgeschichte. Vielmehr ist es die Geschichte eines (halben?) Lebens. Das Wiedersehen von Kato und Lev ist nicht das Ende der Geschichte, sondern vielmehr der Anfang - von was, das bleibt ungewiss. Ein wunderbares Buch, finde ich, das vieles offen lässt, was offen bleiben darf; sehr berührend geschrieben.

Cover des Buches Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (Die mörderischen Cunninghams 1) (ISBN: 9783471360576)

Bewertung zu "Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (Die mörderischen Cunninghams 1)" von Benjamin Stevenson

Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (Die mörderischen Cunninghams 1)
SarahCatherinevor 4 Monaten
Alles, außer gewöhnlich

Wie der Titel schon verrät, hat in der mörderischen Familie der Cunninghams wohl jeder irgendjemanden auf dem Gewissen. Einer von ihnen, Michael, soll nach einer dreijährigen Haftstrafe entlassen werden, und so plant Tante Katherine ein Familientreffen in einem tollen Hotel im Schnee. Viele der Familienmitglieder sehen sich hier zum ersten Mal seit Michaels Prozess wieder, und so ist nicht wirklich mit einem harmonischen Wochenende zu rechnen. Dass dann aber sogar mehrere Morde passieren, damit haben die Cunninghams wohl auch nicht gerechnet.
Ernest, aus dessen Perspektive die Story erzählt wird, war damals der Hauptzeuge, der gegen seinen Bruder Michael ausgesagt hat, und er blickt dem Wiedersehen mit Michael und allen anderen mit gemischten Gefühlen entgegen.
Benjamin Stevenson beginnt das Buch mit Regeln, die es für einen guten Krimi braucht. Ernest verweist in seiner Erzählung immer wieder auf diese Regeln, was ihm zum einen eine gewisse Distanz zu den Geschehnissen verschafft, aber zum anderen viele Schmunzelelemente einbringt. Das ist zu keiner Zeit albern, sondern wird sehr gezielt eingesetzt für ein wunderbares Lesevergnügen, das aber die Spannung des Kriminalfalls in keiner Weise schmälert. Dieser Krimi macht wirklich Spaß!

Cover des Buches Endstation Malma (ISBN: 9783423283533)

Bewertung zu "Endstation Malma" von Alex Schulman

Endstation Malma
SarahCatherinevor 4 Monaten
Eine etwas andere Familienreise

Der Bahnhof in Malma ist für die Protagonisten in diesem Buch die Endstation. Sie alle reisen dorthin, um etwas über ihre Vergangenheit zu erfahren oder zu klären, und für alle ist diese Reise lebensverändernd.
Da ist Harriet, die als kleines Mädchen mit ihrem Vater die Reise antritt. Was Harriet nicht weiß: Sie soll dort ihre Schwester wiedersehen, von der sie seit einem Jahr nichts mehr gehört hat.
Da ist Oskar, der mit seiner Frau nach Malma fährt, ohne zu wissen, was sie dort eigentlich will. Ihre Launen sind für Oskar schwer zu ertragen, und er fragt sich immer mehr, ob er seine Frau eigentlich kennt.
Und da ist Yana, die im Nachlass ihres Vaters Hinweise auf Malma gefunden hat und wissen möchte, was es damit auf sich hat. Sie hatten kaum Kontakt, aber offenbar war ihm wichtig, dass auch sie sich auf den Weg nach Malma macht.
Alex Schulman erzählt diese Familiengeschichte in drei Ebenen, die sich beim Lesen nach und nach miteinander verknüpfen. Die Geschichte ist auf irgendwie ruhige Art und Weise dramatisch und traurig. Mit einigen Charakteren fühlt man sehr mit, andere sind mir auf den Keks gegangen, aber es ist klar, dass alles auf ein Ereignis hinsteuert, das eine Familie auf lange Zeit hin erschüttert. Der Greifvogel auf dem Cover passt, denn dieses Buch hat Wucht und wirkt auch in mir nach. Beeindruckend!

Cover des Buches Lichtspiel (ISBN: 9783498003876)

Bewertung zu "Lichtspiel" von Daniel Kehlmann

Lichtspiel
SarahCatherinevor 5 Monaten
Vom Sein und Schein

"Lichtspiel" ist ein Roman, der von einem Regisseur handelt. G.W. Pabst war ein Kinogenie, das versucht hat, nach großen Erfolgen in Deutschland auch in den USA Fuß zu fassen. Doch es gelingt nicht recht, und weil seine Mutter schwer krank ist, muss er kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges zurück nach Hause. Dort ist alles nicht mehr, wie es war. Was als kurzer Zwischenstopp geplant war, um alles für die Versorgung der Mutter zu regeln, wird aufgrund der äußeren Umstände zu "lebenslänglich".
Pabst muss mit Frau und Sohn bleiben und wird vom deutschen Kultusministerium für dessen Zwecke eingespannt. Hat er eine echte Wahl? Eher nicht. Pabst arrangiert sich und feiert neue Erfolge.
Einer seiner Begleiter in jener Zeit, Franz, erzählt von Momenten beim Dreh, in denen ihm fast übel geworden ist angesichts der Gräueltaten, die von so vielen gedeckt wurden, obwohl doch auf der Hand lag, was mit bestimmten Menschen geschieht. Franz wird irgendwann vergesslich, aber vieles ist doch nicht zu vergessen.
Kehlmann erzählt diese Geschichte in einer Sprache, die einen in der Zeit zurückreisen lässt. Tatsächlich gleicht sie einem Schwarz-Weiß-Film, und beim Lesen erlebt man die Protagonisten teils von innen, teils von außen, wie bei einem Kameraschwenk. Gerade wie er die bruchstückhaften und von Demenz geprägten Erinnerungen von Franz in Sprache packt, das hat mich besonders fasziniert, das ist meisterhaft.
Keine leichte (und keine einfache) Lektüre, aber absolut zu empfehlen!

Cover des Buches Die Butterbrotbriefe (ISBN: 9783492071826)

Bewertung zu "Die Butterbrotbriefe" von Carsten Sebastian Henn

Die Butterbrotbriefe
SarahCatherinevor 7 Monaten
So wunderbar berührend!

Carsten Henn gelingt es in "Die Butterbrotbriefe" erneut, mit vermeintlich einfachen Worten mitten ins Herz zu treffen!
Kati , fast 40 Jahre alt, beschließt, das Dorf, in dem sie ihr Leben verbracht hat, zu verlassen. Doch vorher muss sie noch ein paar Sachen zu Ende bringen. Auf Butterbrotpapier, das ihr verstorbener Vater für sie gesammelt hat, schreibt sie Briefe an Menschen, die ihr Leben im Guten oder im Schlechten geprägt haben. Dann geht sie zu diesen Menschen und liest ihnen die Briefe vor, jeweils endend mit einem Lebewohl, denn Kati möchte ja Schlusspunkte setzen, sich verabschieden und zu Neuem aufbrechen - doch das machen ihr die Menschen gar nicht so leicht.
Zu guter Letzt gibt es da auf einmal diesen fremden Mann im Ort, der sich in Kati verguckt und ihr gut zu tun scheint. Doch er trägt an seinem ganz eigenen Schicksal.
Hach, diese Geschichte ist einfach sehr berührend. Henn schreibt absolut lebensnah, auch wenn seine Charaktere immer alles andere als gewöhnlich sind. Er fährt kein großes Zauberwerk auf, aber das braucht er auch nicht, denn es gelingt ihm ohnehin, sich direkt ins Herz (jedenfalls in meines) zu schreiben. Hier sind es nicht zuletzt die Briefe, wegen derer es sich empfiehlt, ein Taschentuch bei der Hand zu haben - aber dies ist bei Weitem kein trauriges Buch! Es tröstet, es lässt einen schmunzeln, es macht Mut und es gibt Vertrauen auf den Lauf der Dinge. Ich finde es ganz einfach wunderbar!

Cover des Buches Heartbreak (ISBN: 9783423283519)

Bewertung zu "Heartbreak" von Tarkan Bagci

Heartbreak
SarahCatherinevor 7 Monaten
Zusammen weniger allein

Marie wird direkt nach dem Jahrestag von ihrem Freund geghostet. Er ist von jetzt auf gleich einfach nicht mehr erreichbar, blockiert sie auf sämtlichen Kanälen, und zieht Marie, die eh nicht sicher auf ihren Beinen steht, den Boden unter den Füßen weg.
Tom ist eigentlich Musiker, aber nun auf dem Weg zum Schauspielstar. Er soll an der Seite eines Hundes eine Hauptrolle übernehmen, doch kurz vor Drehbeginn kommt es zur Katastrophe. Tom wird als der Schuldige dargestellt, und alle raten ihm, sich woanders eine Auszeit zu nehmen, ehe Gras über die Sache gewachsen ist.
An ihren jeweiligen Tiefpunkten treffen Marie und Tom in einem italienischen Hotel aufeinander. Was zunächst Zufall ist, entpuppt sich für beide als gute Gelegenheit für einen kleinen Rachefeldzug.
Tarkan Bagci erzählt die Geschichte der beiden gebrochenen Protagonisten leicht und schwermütig zugleich. Immer wieder schafft er genau die richtige Balance aus Gut und Böse, traurig und amüsant, bisweilen auch kitschig und genau richtig romantisch. Ich habe "Heartbreak" sehr gern (und schnell) gelesen und war überrascht, weil dies eben gerade keine Liebesgeschichte ist, die wir alle schon x-mal gelesen haben.

Cover des Buches Going Zero (ISBN: 9783257071924)

Bewertung zu "Going Zero" von Anthony McCarten

Going Zero
SarahCatherinevor 10 Monaten
Versteckspiel mit Hochspannung

Wer schafft es, 30 Tage von der Bildfläche zu verschwinden?
Der amerikanische Geheimdienst und ein Social-Media-Dienst haben zehn Teilnehmer für dieses Projekt rekrutiert, darunter ein paar Leute, die sich gut mit IT, KI etc. auskennen, aber auch eine Handvoll Normalos. Dem Gewinner winken 3 Millionen US-Dollar Preisgeld.
Der Leser begleitet alle Teilnehmer kürzer oder länger auf ihrem Weg, sich versteckt zu halten und von sämtlichen Kameras, Drohnen, Sendemasten unerkannt zu bleiben. Hauptperson dieses Romans ist jedoch Kaitlyn - im echten Leben Bibliothekarin und vermeintlich graue Maus. Cy Baxter, der Leiter des Projekts findet es fast lächerlich, dass sie meint, es mit dem Projekt und seinen Suchtrupps aufnehmen zu können. Doch Kaitlyn geht es um viel mehr als nur um das Preisgeld. Sie verfolgt ihren ganz eigenen Plan und möchte die Aufmerksamkeit von Cy auf ein ganz anderes Anliegen lenken, das höchste politische Brisanz hat.
McCarten ist mit diesem Roman ein spannendes Werk gelungen. Die Kapitel sind abwechselnd aus Sicht der Projektleiter und jener der Teilnehmer geschrieben. So begleitet der Leser nicht nur die Teilnehmer bei ihren Versuchen, unsichtbar zu bleiben, sondern bekommt zudem vor Augen geführt, wo und wie wir alle eigentlich permanent beobachtet werden (könnten). "Going Zero" ist mehr als ein spannender Roman, er greift auch ein äußerst interessantes Thema von gesellschaftlicher Relevanz auf. Prädikat: besonders lesenswert! (Dauert auch nicht lange, man kann es kaum aus der Hand legen!)

Cover des Buches Seventeen (ISBN: 9783499008511)

Bewertung zu "Seventeen" von John Brownlow

Seventeen
SarahCatherinevor einem Jahr
Hollywoodreife Lesespannung

Seventeen ist nicht irgendein Auftragskiller. Er ist der weltweit am meisten gefürchtete Auftragskiller. Die, die diesen Titel vor ihm hatten, sind fast alle verstorben, denn so läuft das nunmal (eigentlich) - der Neue tötet seinen Vorgänger, um sich dessen Position zu sichern.
Seventeen ist erfolgreich, doch dann läuft bei einem Auftrag vermeintlich etwas schief. Zur Wiedergutmachung will sein Auftraggeber, dass Seventeen seinen direkten Vorgänger auffindet und eliminiert. Denn Nummer 16 ist es irgendwie gelungen, von der Bildfläche zu verschwinden. Und tatsächlich gelingt es Seventeen, Nummer 16 zu finden, doch mit dem Töten ist das gar nicht so einfach, denn schließlich hat auch Nummer 16 sein Leben lang immer auf der Hut gelebt und seine Umgebung permanent beobachtet, weil überall die Gefahr lauerte.
So begegnen sich die beiden schließlich - und kommen dem Auftraggeber von Seventeen auf die Spur, der nämlich einen viel größeren Plan hatte als einfach nur Nummer 16 zu beseitigen...
"Seventeen" ist ein Thriller, der die Spannung bis zur letzten Seite hält. John Brownlow hat schon Drehbücher für Hollywood geschrieben, das merkt man vor allem beim wirklich filmreifen Showdown. Das Buch ist so geschrieben, dass man das bewegte Bild vor Augen hat. Angeblich ist "Eighteen" schon in Arbeit - ich freue mich drauf!

Über mich

"Mensch, bei Dir liegen immer überall Bücher, das find ich toll." sagte vor einiger Zeit meine ehemalige Mitbewohnerin, als sie mich besuchen kam. Ja, ich lese gern, und seit diesem Jahr auch endlich wieder viel. Auf Genres bin ich nicht festgelegt, aber was ich lese, hängt immer von meiner Stimmung ab. Wenn mir im Laden ein Buch ins Auge fällt, landet es meistens auch - bezahlt - in meiner Tasche und später entweder in meinem Bücherregal oder in den Händen eines Freundes. Meistens lese ich mehrere Bücher gleichzeitig, denn ein Buch, das ich abends im Bett lese, mag ich nicht gleichzeitig auch morgens auf dem Weg zur Arbeit in der Straßenbahn oder auf der Heimfahrt im Zug lesen.

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Historische Romane, Krimis und Thriller, Literatur, Unterhaltung

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