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Sarlascht

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Ein wenig Leben (ISBN: 9783446254718)

Bewertung zu "Ein wenig Leben" von Hanya Yanagihara

Ein wenig Leben
Sarlaschtvor 7 Jahren
Cover des Buches Digital Junkies (ISBN: 9783426300671)

Bewertung zu "Digital Junkies" von Bert te Wildt

Digital Junkies
Sarlaschtvor 7 Jahren
Cover des Buches Im Glashaus gefangen zwischen Welten (ISBN: 9783862689200)

Bewertung zu "Im Glashaus gefangen zwischen Welten" von Devakumaran Manickavasagan

Im Glashaus gefangen zwischen Welten
Sarlaschtvor 7 Jahren
Irgendwie dazwischen

Inhalt:
Wie ist es für ein Kind, zwischen zwei Kulturen aufwachsen zu müssen? Wie vereinbart man tamilische Wurzeln, mit der deutschen Lebensweise? Wie geht man mit den Trauma der Eltern um, die sie in ihrer Heimat Sri Lanka erfahren haben, welche Herausforderungen warten auf das Kind und die Familie, wenn sie in Deutschland ankommen? Devakumaran Manickavasagan versucht Antworten, auf all diese Fragen zu geben.

Meine Meinung:
Es fällt mir schwer, meine Gedanken zu dem Buch zusammenzubringen, weil ich mir eigentlich was komplett anderes erwartet hatte. Erwartete hatte ich eine Biografie, wie es jemanden gelingt, den Spagat zwischen zwei Kulturen zu schaffen, welche Probleme sich auftun mögen, welche Rolle die Eltern bei der Integration spielen usw. Erhalten habe ich, nun, eher ein Sachbuch – einen Ratgeber, was an und für sich nicht schlecht ist, aber vermutlich mich angesprochen hat.

Interessant ist das Buch, keine Frage, weil man viel über die tamilische Welt erfährt. Es zeigt auch,das Integration nur funktionieren kann, wenn beide Seiten mitarbeiten, viel zu oft bildet sich eine Parallelgesellschaft, in denen die Kinder aufwachsen und somit den Bezug zu der Wahlheimat verlieren, mehr in der Kultur der Eltern aufwachsen.
Ich denke, dieses Buch richtet sich an Kindern von Einwanderern, die es als teilweise Last empfinden, zwischen den Kulturen zerrissen zu sein. Man mag zwar seine Wurzeln nicht verleugnen, findet aber viel zu oft Steine im Weg, um wirklich in der Wahlheimat anzukommen. Vordergründig geht es natürlich um die tamilische Kultur, weshalb Menschen aus diesem Kreis hier vielleicht mehr Antworten finden, aber auch Einwanderer aus anderen Ländern können aus dem Buch etwas für sich mitnehmen.

Was mich vielleicht am Meisten an dem Buch gestört hat: die tamilischen Kinder stehen unter einem hohen Leistungsdruck, sie sollen ihre Familie stolz machen, schlechte Noten werden mit Strafen und längeren Lernen geahndet. Oft verkriechen sie sich im Internet, weil sie westliche Feiern nicht besuchen dürfen, besonders Mädchen sind oft überbehütet.
Mein Eindruck war, der Autor stellt sich die deutschen Jugendlichen unendlich frei vor. Tamilische Jugendlichen mögen extrem strenge Regeln haben, da möchte ich nicht widersprechen, aber die Vogelfreiheit der Deutschen, ist auch ein Irrglaube. Letztlich ist es bei mir so angekommen: Deutsche Jugendliche haben in ihrem Leben eigentlich eh nix zu meckern, deren Leben ist ja ein Zuckerschlecken im Gegensatz von Einwandererkindern.
Dieser Eindruck wurde bei mir relativ am Anfang des Buches geweckt, weshalb ich extrem kritisch auf den nachfolgenden Seiten war.

Was ich wohl feststellen musste, für mich, ich war nicht der richtig angesprochene Leser – ich kenne es nicht, zwischen Kulturen zerrissen zu sein, vielleicht mag ich deshalb nicht alles nachvollziehen können. Vielleicht mag es sich wirklich mehr an Einwandererkind richten, die sich von Devakumarans Worten mehr angesprochen fühlen, die sie besser verstehen, als ich.

Cover des Buches Gedankensturm (ISBN: 9783844263848)

Bewertung zu "Gedankensturm" von Diandra Voigt

Gedankensturm
Sarlaschtvor 7 Jahren
Cover des Buches Generation Selfie (ISBN: 9783868839234)

Bewertung zu "Generation Selfie" von Christian Cohrs

Generation Selfie
Sarlaschtvor 7 Jahren
Cover des Buches Die Welt wär besser ohne dich (ISBN: 9783473401352)

Bewertung zu "Die Welt wär besser ohne dich" von Sarah Darer Littman

Die Welt wär besser ohne dich
Sarlaschtvor 8 Jahren
Cover des Buches Schweigen ist Goldfisch (ISBN: 9783737353755)

Bewertung zu "Schweigen ist Goldfisch" von Annabel Pitcher

Schweigen ist Goldfisch
Sarlaschtvor 8 Jahren
Cover des Buches Waidmannsdank (ISBN: 9783954517923)

Bewertung zu "Waidmannsdank" von Alexandra Bleyer

Waidmannsdank
Sarlaschtvor 8 Jahren
Freund oder Feind?

Inhalt:
Freiwillig wollte Martin Schober eigentlich nicht mehr ins Mölltal zurückkehren, zu viele schwierige Gestalten, aber auch unangenehme Erinnerungen verbindet er mit seiner Heimat. Das Leben ist aber kein Wunschkonzert, so landet er doch wieder im Mölltal und das Sterben geht schon bald los. Nicht nur Vierbeiner müssen daran glauben, auch der ein oder andere Mensch muss sein Leben lassen. Einen Schuldigen gibt es schnell, aber wie es so ist, nichts ist so, wie es scheint – oder etwa doch?

Meine Meinung:
Ein Krimi ist für mich sehr sehr untypisch und doch habe ich zu „Waidmannsdank“ gegriffen – warum? Nun ja, überwiegend wollte ich wissen, ob es etwas an meiner Leseleidenschaft ändert, wenn ich einen Krimi aus meiner Region lese, wo Städte genannt werden, bei denen ich sagen kann, kenn ich, war ich gestern erst dort. Und tatsächlich, wenn man die Welt um den Krimi kennt, sind die  Schauplätze noch deutlicher vor einem, wohl wissend nickte ich an den verschiedensten Stellen.

Okay, was ist aber jetzt für einen Leser, der nicht aus Kärnten kommt. Wird er sich langweilen? Zusammenhänge nicht verstehen? Die Antwort lautet klar: Nein! Sicherlich, für jemanden aus der Region ist es vermutlich ein Sahnhäubchen, doch kann der Krimi auch an sprachlicher und inhaltlicher Front überzeugen.
Die wirklich gut ausgearbeiteten Charaktere geben einen Einblick in das Leben auf dem Dorf, wie es wirklich ist. Für alle Stadtmenschen, es funktioniert ungefähr so: Man niest, am nächsten Tag wissen alle das man erkältet ist, zwei Tage später ist sicher, dass man die Schweinegrippe hat und am dritten Tag, am dritten Tag ist man dann vermutlich laut Dorffunk längst tot. Nicht umsonst heißt es, dass Leben in einem Dorf wäre sehr speziell und man könnte sich über die negativen Dinge auslassen, was die Autorin tut, aber nicht überwiegend, sie zeigt auch Zusammenhalt, wenn jetzt nicht unbedingt in einer positiven Angelegenheit, so ist es doch, vor allem für mich als Dorfkind, sehr nachvollziehbar. Braucht der Nachbar Hilfe, hilft man.
Diese Welt, dieses Leben, der Autorin gelingt es wunderbar es authentisch und nachvollziehbar zu skizzieren.

“Waidmannsdank“ ist ein Krimi, was die Frage aufwirft, ob es auch überzeugend und nachvollziehbar ist, bleibt es spannend? Zugegeben, auf den ersten Seiten war ich noch nicht sehr intensiv in der Geschichte, aber ab ungefähr der Hälfte, waren irgendwie alle Dorfbewohner verdächtig und ich lief richtig heiß.  Die Autorin legt so viele Fährten aus, dass man irgendwann mal den Punkt erreicht, an dem man das Buch zum Fenster rauswerfen möchte, es nur nicht tut, weil man dann erst Recht nicht wüsste, wer gut und wer böse ist.

Jetzt kam aber ein Kritikpunkt, der doch ein wenig schwer wiegt: Es ist viele Namen in der Geschichte, ob Polizisten, Jäger, Dorfbewohner etc. Bis man es auf die Reihe bekommt, wirklich alle zuzuordnen, braucht es ein gutes Stück, schwerer wiegt jedoch, dass die Personen mal mit Vornamen, mal mit Nachnamen, auch, wenn ich mich richtig erinnere, mit Vulgonamen* beschrieben werden. Sprich, neben den Vornamen, muss man sich auch noch alles andere merken und es richtig zuordnen. Ehrlich, auch nach der Hälfte des Buches, habe ich mir dabei ziemlich schwer getan. Es ist halt etwas lässig, wenn man beim Lesen innehalten muss, um nachzudenken: Wer was das noch einmal?

Fazit:
Überraschenderweise hat mir dieser Krimi richtig gut gefallen, besonders, weil für mich der Bezug zur Region vorhanden war, allerdings kommen auch alle anderen Leser auf ihre Kosten, wenn es auch manchmal mit den Namen schwierig wird.

 

*Was für Namen?!? Keine Schande es nicht zu kennen, weil man es vermutlich nur weiß, wenn man vom Dorf kommt. Anstelle des Nachnamens, wird dieser oft durch etwas an der Familie Herausragendes überdeckt – Beispiel: Meine Familie heißt Ranacher mit Nachnamen, mein Großvater war Schuster. Schuster war unser Vulgoname – jeder nannte uns so, obwohl es nicht unser wirklicher Name war. Heutzutage hört es sich damit fast auf, bei uns ist es überwiegend die ältere Generation, die nach daran festhält).

Cover des Buches Smart oder Die Welt mit anderen Augen (ISBN: 9783423761345)

Bewertung zu "Smart oder Die Welt mit anderen Augen" von Kim Slater

Smart oder Die Welt mit anderen Augen
Sarlaschtvor 8 Jahren
Gute Ansätze

Inhalt:
Der 15-jähringe Kieran Woods tut sich nicht leicht in der Welt. Nähe zuzulassen, die Stimmung anderer zu erkennen und ähnliches, fällt ihm sehr schwer, was seine Mitschüler zum Anlass nehmen, um ihn zu mobben. Dafür kann er allerdings wunderbar zeichnen und ist ein guter Beobachter, alles war er braucht, um seinen Traum, später einmal Kriminalreporter zu werden, wahr zu machen.
Als er einen Obdachlosen tot im Fluss findet und die Polizei nicht sonderlich motiviert ist, darin ein Verbrechen zu sehen, ist es Kieran, der die Wahrheit ans Licht bringen möchte, unter allen Umständen.

Meine Meinung:
Der Inhalt alleine hat mich ein wenig an „Supergute Tage“ von Mark Haddon erinnert, da mich diese Geschichte damals nicht so überzeugt hat, war ich doch hier sehr gespannt, ob es jetzt funktionieren würde.

Kieran tut sich, man liest es aus dem Inhalt heraus, schwer mit anderen Menschen. Dadurch wird er für seine Mitschüler zur Zielscheibe, was oft auf seine Art zurückkommt. Er spricht aus, was er denkt, auch wenn es den Anderen verletzen könnte. Er tut es nicht willentlich, für ihn ist Ehrlichkeit einfach wichtig, in jeder Situation. Es sind aber nicht nur die Mitschüler, die damit Probleme haben, auch Erwachsene reagieren oft schroff. In der Schule unterstützt ihm die Lehrerin Miss Crane, sie hilft ihm, manchmal den Alltag zu verstehen. Was Kieran genau hat, weshalb er die Unterstützung braucht, dass erfährt man im Buch nicht, was allerdings auch gar nicht so wichtig ist, weil es viel mehr darum geht, die Welt mit seinen Augen zu sehen.

Sein Alltag ist nicht leicht, voller Tücken, weil er nicht immer versteht, warum die Menschen tun, was sie tun. Gerade diese Hilflosigkeit beschreibt die Autorin authentisch und nachvollziehbar. Mit Miss Crane versucht er sich in die Gesellschaft einzufügen, weiß, wann man lieber nichts sagt, aber mir kam es vor, dass er dadurch auch ein wenig verloren geht. Leider, so muss ich sagen, fehlen mir hier aber ganz oft die Gefühle. Mag sein, weil Kieran selbst so weit von seinen eigenen entfernt ist, doch war für mich die Geschichte doch sehr monoton. Das Mitgefühl für ihn hat mir einfach gefehlt und so konnte ich auch nicht ganz im Buch versinken.

Die Geschichte dreht sich darum, dass Kieran einen Obdachlosen tot im Fluss findet und sofort glaubt, dass es sich hierbei um Mord handelt. Die Polizei sieht es anders, glaubt die „Saufnase“ wäre einfach ins Wasser gefallen und ertrunken. Fall abgeschlossen. Gut, prinzipiell ist beides möglich, aber gerade die Kühle der Polizei, das Desinteresse an einem Menschen, nur weil er heimatlos ist, hat mich schon sehr mitgenommen. Jean ist ebenfalls obdachlos und eine Freundin von Kieran, gerade ihr zu Liebe, will er herausfinden, was wirklich geschah.
So ermittelt er und löst das Rätsel. Die Lösung verratet ich natürlich nicht, aber ich kann nur sagen, überzeugt hat es mich nicht. Zu viele lose Fäden, nicht wirklich nachvollziehbar und einfach seltsam. Vielleicht aber, sind solche Fälle einfach manchmal so – unergründlich.

„Smart oder Die Welt mit anderen Augen“ hat Potenzial, wobei ich sagen muss, dass es nicht ganz ausgeschöpft wurde. Der Ansatz gut, aber wenn es in die Tiefe geht, fehlt die Eindringlichkeit. Kierans Probleme mit Menschen waren mir zu oberflächlich, der Tod des Obdachlosen zu unverständlich, einzig der Umgang mit der Polizei, das Aufzeigen, wie „wertlos“ ein Leben in ihren Augen ist, nur weil ein Menschen aus dem Raster gefallen ist, dass hat mich mitgenommen und berührt.

Fazit:
„Smart – oder Die Welt mit anderen Augen“ ist sicherlich ein gutes Buch für Zwischendurch, aber man hätte meines Erachtens mehr aus dem Stoff machen können, so bleibt die Geschichte leider nicht in Erinnerung und ist schnell vergessen.

Cover des Buches Die Luft da oben (ISBN: 9783735780621)

Bewertung zu "Die Luft da oben" von Pauline Keller

Die Luft da oben
Sarlaschtvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Ein unerwartetes Highlight, dass mich vollkommen eingenommen hat.
Eine kleine Überraschung

Der Inhalt klingt ziemlich verwirrend und seltsam, zumindest dachte ich es zu Beginn und hatte, zugegeben, nicht große Lust in die Geschichte abzutauchen. Das Versprechen jedoch, ein Buch über eine Außenseiterin zu lesen, hat mich dann doch angetrieben und was soll ich sagen, selten habe ich ein Buch gefunden, in welchem ich mich komplett verloren habe.

Aber fangen wir langsam an: Lena hält sich selbst für einen Freak, was einerseits an ihrer Größe liegt, die viele als Anstoß finden, Witze über sie zu reißen. Die Schulzeit war nicht leicht, immer von Zweifel geplagt, aber anstatt es irgendwann aufhört, dass sie für ihr Aussehen beurteilt wird, hat sie ihren Schwager Manfred, der damit weitermacht. Sie lässt sich zwar nie anmerken, dass die Witze sie verletzen, aber das tun sie und so ist sie voller Selbsthass, findet sich nicht gut genug. Klingt nicht so schlimm, aber ich verstehe die Protagonistin vollkommen, ich bin nicht groß, ich bin klein (1,54 m) und darf mir auch heute noch Spitznamen anhören. Hier geht es um die Größe, aber es spricht mehr an: Wie man aussieht, dass gibt die Natur vor, dafür kann man nichts, jemanden deswegen verurteilen oder auf dessen Kosten Scherze zu machen, ist einfach völlig unangebracht.

Es sind allerdings nicht nur diese Scherze, Lena gerade ihr Studium erfolgreich abgeschlossen, doch anstatt sich ihre Eltern freuen, stellen sie nur die Frage, warum sie eigentlich noch keine Arbeit hat. „Die Tochter einer Bekannten, die hat sofort nach dem Studium angefangen zu arbeiten, aber unsere Lena ist für uns einfach eine maßlose Enttäuschung.“ Dieser Worte sind allgegenwärtig und Lena nimmt sie sich zu Herzen, ist sie wirklich so eine Versagerin? Das Studium seit 3 Wochen abgeschlossen und immer noch arbeitslos, einen Job bei ihrem Schwager Manfred in Aussicht, welchen sie aber nicht annehmen will, weil sie weiß, dort nur tägliche Schikane zu erleben. Ist sie zu wählerisch?
Und die Frage stellt man sich doch: Wie wählerisch darf man in der heutigen Zeit sein, sollte man nicht jeden Job annehmen, auch wenn man weiß, dass er einen nicht glücklich macht?
Ich zumindest befasse mich auch damit, wohin ich will, weil da wo ich bin, ich noch nicht wirklich angekommen bin. Mit Lena fühlt man mit, die Gedanken sind vertraut, als hätte die Autorin in meinen Kopf geschaut, manchmal, da war es schon ein wenig gruselig, wie vertraut ich mit Lena war.

Das Selbstbewusstsein von Lena ist eigentlich nicht vorhanden, hat sie einmal etwas Mut gefasst, ist glücklich mit sich, verschwindet er im nächsten Moment, durch ein verletzendes Wort schnell wieder und sie stellt sich die Frage: bin ich überhaupt gut genug für diese Welt?

Mir fällt es so wahnsinnig schwer, diese Geschichte in Worte zu fassen, weil sie nicht spektakulär ist, kein Feuerwerk nach dem Anderen, sondern einfach ein Buch über das Erwachsenwerden ist, sich selbst finden, mit all den Rückschlägen, die dazugehören.
Ich bin komplett im Buch versunken, weil mir der Inhalt, die Gedanken, die Zweifel und das Suchen nach sich selbst, so unglaublich vertraut waren.

Fazit:
Erwachsen werden, selbstständig sein, es ist ein langer Weg, auf dem man vielen begegnet, die es besser wissen, die alles besser wissen und nicht davor scheuen, einem zu sagen, was man alles falsch macht, aber letztlich ist nur wichtig, dass man selbst herausfindet, was richtig ist, den man kann ein Leben führen, wie es andere einen ausdenken, oder ein Leben, was einen selbst erfüllt.

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