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SchwarzerPeter

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Tag Null (ISBN: 9783958482043)

Bewertung zu "Tag Null" von Leif Tewes

Tag Null
SchwarzerPetervor 9 Jahren
Kurzmeinung: Tiefer Einblick in die Gefühlswelt eines Auftragsmörders. Lesenswert durch und durch!
Ein Thriller der besonderen Art

Tom ist eine sehr sympathische Figur, trotz seiner Berufung. Man wird direkt in die Handlung hinein geworfen und mit seinem großen Fehler konfrontiert. Das fand ich sehr angenehm. Keine lange Vorrede oder ewiges Hinführen. Nach und nach erfährt man mehr über ihn, sein Leben und wie er dazu gekommen ist als Auftragskiller zu arbeiten. Das kontroverse, dass er kein Gewissen zu haben scheint bzw. es sich nicht mehr meldet, fand ich toll. Dieser Umstand appellierte an das eigene Gewissen und regte zum Nachdenken an. Wenn man etwas Falsches immer und immer wieder tut, fühlt es sich dann nicht mehr falsch an?

Menschlicher wirkt Tom außerdem durch seine beginnende Liebelei mit Hannah. Die Zwickmühle in der er steckt, verliebt sich, kann sich aber nicht völlig öffnen, da sein Beruf sicher nicht auf Verständnis bei ihr treffen würde. Das eröffnet dem Leser Einblick in sein innerstes und lässt ihn dadurch auch verletzlich wirken.

Der zweite Erzählstrang beleuchtet die aktuellen Morde, die Tom beging, aus Sicht der Polizei. De Ermittlungen laufen schleppend, es ist aber schnell klar, dass es sich um einen Auftragsmörder handeln muss, da keinerlei Verbindung zwischen den Opfern hergestellt werden kann. Kommissar Berg wird näher vorgestellt und auch seine Kollegin. Diese gibt dem Opfer Obdach und es entwickelt sich ein freundschaftliches Verhältnis. Auch hier wurde ich dazu angeregt über berufliche Verbindungen nachzudenken, die privat werden, vor allem in Hinblick auf die Verbindung Polizist-Opfer fand ich das Thema sehr spannend.

Die Entwicklung zwischen Berg und Tom führt letztendlich zu einem unmoralischen Angebot, dem Tom zum Opfer fällt.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Figuren wurden toll gezeichnet. Ich konnte sie zu jederzeit nachvollziehen und hatte nie das Gefühl sie würden in ihrer Situation nicht rational handeln.

Die politischen Hintergründe waren sehr schön beschrieben und auch von der Länge absolut richtig gewählt.

Cover des Buches Lady Bag (ISBN: 9783867542227)

Bewertung zu "Lady Bag" von Liza Cody

Lady Bag
SchwarzerPetervor 9 Jahren
Kurzmeinung: Ein Blick hinter die Kulissen des Straßenlebens in London. Spannung und Schwarzer Humor sind hier vereint.
Kurzweilig und unterhaltsam ohne das große Ganze aus den Augen zu verlieren

Angela ist die Frau ohne Gesicht, die durch die Straßen Londons streift. Ohne Ziel ohne Plan. Keiner interessiert sich für sie, sie ist allenfalls ein Ärgernis. Auch für mich blieb sie eine Figur ohne Gesicht. Was sonst für ein Buch hinderlich ist, funktioniert für Lady Bag sehr gut. Diese Figur muss und will dem Leser nicht gefallen. Trotzdem war sie auf ihre Art sympathisch. Analytisch reflektiert sie ihr Dasein, weiß woher sie kommt und weiß dass ihre eigene Naivität an ihrer Situation Schuld ist. Bewundernswert fand ich, dass sie trotz ihrer Situation die neue Frau von Graham vor diesem warnen wollte. Sie hat ein gutes Herz und dieser Umstand wirkte auf mich so, als hätte sie noch nicht alles aufgegeben.

Wer mir zuweilen etwas zu viel war, war Elektra. Schmister dagegen ist mir sehr ans Herz gewachsen und auch wenn ich ihn zu Anfang nicht einordnen konnte und nicht wusste, was ich von ihm halten solle und ob ich ihr wünsche, dass sie ihn wieder los wird, so machte er die Handlung aufregend und brachte ein wenig Glamour in die kalten Straßen Londons.

Lady Bag hat mir sehr gut gefallen. Die Erzählweise und nüchterne Selbstreflektion, auch wenn diese mehr dem Hund in den Mund gelegt wurde, machten Spaß und das Buch sehr kurzweilig. Trotz allem Witz und Schwarzem Humor, vergisst man als Leser nie die ausweglose Situation in der sich Angela befindet.

Cover des Buches Aufschieberitis (ISBN: 9783849589653)

Bewertung zu "Aufschieberitis" von Daniel Hoch

Aufschieberitis
SchwarzerPetervor 9 Jahren
Kurzmeinung: Wir schieben alle etwas auf. Dieses Buch macht einem erst bewusst wieviel es wirklich ist.
Cover des Buches Drückermorde (ISBN: 9783958487017)

Bewertung zu "Drückermorde" von Lirot & Schlueter

Drückermorde
SchwarzerPetervor 9 Jahren
Kurzmeinung: Wenn es unerwartet an der Tür klingelt, kommt selten etwas Gutes dabei heraus.
Von Betrügereien, Verwechslungen und Mord

Drückermorde ist wieder eine Anthologie aus dem Hause fhl. Sehr gut gefällt mir hier das Cover. Es macht Lust hineinzusehen und die Geschichten zu lesen. Man wird auch direkt eingestimmt auf vergangene Zeiten, in denen die Geschichten teilweise spielen.

Ich habe es auch schon erlebt, dass es plötzlich an der Tür klingelt und jemand davor steht, der verkaufen will. In dieser Anthologie geht es den Vertretern an den Kragen. Mal versehentlich, mal wissentlich kommen sie zu Tode. Wie immer gibt es Geschichten, die einem besser gefallen und welche, die einem nicht so gut gefallen. Ich kann nicht sagen, dass mir eine Geschichte gar nicht gefallen hätte. Jede hatte etwas für sich. Gewürzt mit Humor, Boshaftigkeit oder Angst war ich immer mitten im Geschehen.


Der Mix aus „alten“ und „neuen“ Geschichten war für mich genau richtig. Die Geschichten von früher haben mir gefallen, weil sie genau dem entsprochen haben, was ich mir bei dem Wort „Drücker“ (das ja heute nicht mehr so gebräuchlich ist, weil Haustürgeschäfte auch eher selten geworden sind) erhofft hatte. Aber auch die Geschichten der Gegenwart waren sehr spannend.

Insgesamt eine tolle Abwechslung mit starken Geschichten.

Cover des Buches Kanakenblues (ISBN: 9783865324542)

Bewertung zu "Kanakenblues" von David Gray

Kanakenblues
SchwarzerPetervor 9 Jahren
Cover des Buches Bartleby, der Schreiber (ISBN: 9783458347347)

Bewertung zu "Bartleby, der Schreiber" von Herman Melville

Bartleby, der Schreiber
SchwarzerPetervor 9 Jahren
Kurzmeinung: Totale Verweigerung - Was soll man da machen?
Ich möchte lieber nicht...

Ich fand es faszinierend, wie er nach und nach alles mit diesem einen Satz ablehnte. Für ein „Nein, das mache ich nicht“ könnte man ihm böse sein, ihn abmahnen oder Sonstiges. „Ich möchte lieber nicht“ wirkt als hätte man Bartleby vor eine Auswahl aus mehreren Möglichkeiten gestellt.


Überraschend finde ich das Verhalten des Notars gegenüber dem Arbeit verweigernden Bartleby. Anstatt ihn direkt zu entlassen, lässt sich der Notar dazu hinreißen Bartleby nicht nur immer wieder die Arbeitsverweigerung zu verzeihen, er gewährt ihm schließlich sogar Unterschlupf in seinen Büroräumen, sorgt sich nach dem Umzug seiner Kanzlei um den Vergessenen und gibt letztlich dem Koch noch den Auftrag sich um Bartleby besonders zu kümmern. Es wird nicht erklärt aus welchem Grund er sich Bartleby gegenüber so verhält. An einer Stelle steht sogar, dass er sich sein Verhalten selbst nicht erklären kann. Ich glaube es ist die Mitleid erregende Hoffnungslosigkeit die er als Figur ausstrahlt. Man kann ihm nicht nur nicht böse sein, sondern tut auch alles, damit es Bartleby besser geht.

Der ständige Konsum der Ginger Nuts ist wie ein Lebenselixier der Kanzleimitarbeiter, die ihnen von dem Jungen, den sie nach dem Gebäck benennen, sozusagen als Energielieferant gebracht werden. Auch Bartleby versucht die ihn überkommende Hoffnungslosigkeit und Lebensunlust mit dem ausschließlichen Verspeisen dieses Gebäcks zu überstehen.


Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich habe viel darüber nachgedacht, warum man in so einer Situation so handelt, wie es der Anwalt getan hat. Einen Mitarbeiter nicht rauszuwerfen, der nicht nur anfängt verschiedene zusätzliche Arbeiten nicht übernehmen zu wollen, sondern irgendwann auch nicht mehr tut, was das Mindeste ist und wofür er bezahlt wird.

Cover des Buches Im Feuer (ISBN: 9783958486010)

Bewertung zu "Im Feuer" von Eva Lirot

Im Feuer
SchwarzerPetervor 9 Jahren
Kurzmeinung: Packende Reise um die Welt
Rasant geschrieben mit vielen Schauplatzwechseln

Neben vielen kürzeren Erzählsträngen und mehreren Schauplatzwechseln, die sich angenehm durch das ganze Buch ziehen, kristallisieren sich am Ende zwei Stränge heraus, die im Mittelpunkt stehen.

Roger Cappell tauscht zu seiner Belustigung Koffer mit wildfremden Menschen aus, um in deren Privatsphäre eintauchen zu können. Als er in der VIP- Lounge des Frankfurter Flughafens den Koffer mit dem chinesischen Gangsta Rapper God Zylla austauscht, zieht er nicht nur die Aufmerksamkeit Kims auf sich, sondern nennt ab jetzt auch ein mit Diamanten besetzten Dildo sein gestohlenes Eigentum. Roger und Kim müssen fliehen. Sie kämpfen sich durch bis sie auf Rogers Stiefmutter Hilary treffen. Es stellt sich heraus, dass dieses Kunstobjekt das neueste und noch unbekannte Werk des berühmten Künstlers Daniel Hearst ist. Hilary verhält sich daraufhin sehr merkwürdig, als sie dann auch noch entführt wird, ist klar, dass sie in etwas verwickelt ist.


Der zweite Strang spielt in Texas. Ein Ich-Erzähler berichtet von seiner Kindheit und Jugend. Er kommt nicht so recht mit seiner Familie aus. Eines Tages flüchtet er von der elterlichen Ranch. Durch einen selbst falsch behandelten Klapperschlangenbiss muss ihm die linke Wade amputiert werden. Seine drei Retter sind nun seine Freunde, die sich rührend um ihn kümmern. Er verliebt sich in die jüngere der beiden Schwestern. Als es ihm endlich besser geht und er das erste mal so etwas wie Glück empfinden kann, geben sein Bruder und seine große Liebe bekennt, dass sie heiraten wollen und dass sie bereits schwanger ist. Blinder Hass treibt den Ich-Erzähler nun zu einer schrecklichen Tat.


Zwischendurch führt das Buch den Leser auch nach Paris, Florenz, London und Macao. Stück für Stück wird man durch Fälschungen der berühmtesten Werke der westlichen Welt in eine immer größer werdende Verschwörung hineingezogen. Ein Milliardär aus Fernost hat nach und nach alle Kunstschätze aufgekauft, um sie alle in einem riesigen Weltmuseum ausstellen zu können. Ob das wirklich der Grund ist?


Im Feuer ist rasant geschrieben. Die Figuren sind sympathisch (bis auf Hilary, aber in ihre fehlende Sympathie regt den Leser regelrecht zu körperlichen Reaktionen wie Kopfschütteln und Augenrollen an) und man fiebert dem Ende richtig entgegen, während dies so ausgeht, wie man es eigentlich erwartet. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, vor allem da es dem Leser durch die vielen verschiedenen Orte zu denen man mitgenommen wird, eine mentale Reise ermöglicht. Das Buch macht Spaß und man kann es nur schwer weglegen. Ich werde es auf jeden Fall weiter empfehlen!

Cover des Buches Stammtischmorde III (ISBN: 9783942829267)

Bewertung zu "Stammtischmorde III" von Hartwig Hochstein

Stammtischmorde III
SchwarzerPetervor 9 Jahren
Kurzmeinung: Ein bunter Kurzgeschichtensalat
Cover des Buches Gefährlicher Frühling (ISBN: 9783865323866)

Bewertung zu "Gefährlicher Frühling" von Sophie Sumburane

Gefährlicher Frühling
SchwarzerPetervor 9 Jahren
Kurzmeinung: Schöne Verbindung zwischen der arabischen Welt und Leipzig
Spannende Handlung, blasse Figuren

Gefährlicher Frühling von Sophie Sumburane ist ein Buch mit zwei Handlungssträngen. Im arabischen Teil wird der Arabische Frühling thematisiert. Im deutschen/Leipziger Teil ruft der Mord an einer Firmenchefin die Ermittler auf den Plan. Schnell gerät der Freund der Toten als Hauptverdächtiger ins Visier der Ermittlungen. Dieser hat jedoch eine Affäre mit einer der Ermittlerinnen. Diese lässt sich daraufhin versetzen und ein junger Ermittler nimmt ihren Platz ein. Der Hauptkommissar präsentiert der Öffentlichkeit kurze Zeit später den ehemaligen Angestellten der Firma, einen Araber, als Täter. Probleme mit den Papieren des Mannes und seiner Identität, sowie Charlottes siebten Sinn überzeugt der Verdächtige nicht. Sie vermutet nach wie vor den Freund der Toten als Mörder.

Der Teil des Arabischen Frühlings beschäftigt sich mit einem Folterknecht, der zur Polizei ging, um dann sein Studium finanziert zu bekommen. Es ist äußerst erschreckend geschildet, wie er mit der Zeit immer mehr abstumpft und die Folter als legitim ansieht. Auch die beschriebenen Kriegsszenarien und Aufstände wirken sehr lebendig. Schlussendlich wird er nach Deutschland geschickt um sich vor Ort um die illegalen Waffenlieferungen zu kümmern.

Das Buch ist teilweise kurzweilig, hat aber auch seine langen Passagen. Die Autorin gab sich viel Mühe Charlotte dem Leser näher zu bringen und mit Einblicken in ihr Privatleben Tiefgang und Sympathie oder Verständnis für die Figur zu entwickeln. Leider wurde ich mit ihr gar nicht warm und fand sie eher unsympathisch. Auch die anderen Personen, bis auf Mohamed, dem ich etwas abgewinnen konnte und dessen Probleme ich mit Spannung verfolgte, blieben für mich zu blass .

Leider muss ich auch sagen, dass es mir negativ aufgefallen ist, dass im hinteren Teil des Buches plötzlich andere An- und Ausführungszeichen verwendet wurden.

Alles in allem kann man das Buch gut lesen, aus den genannten Punkten kann ich aber leider nicht mehr Sterne vergeben.

Cover des Buches Sakrament des Todes (ISBN: 9783942829588)

Bewertung zu "Sakrament des Todes" von Andreas M. Sturm

Sakrament des Todes
SchwarzerPetervor 9 Jahren
Kurzmeinung: Tolle abwechslungsreiche Anthologie
Spannend. Kritisch. Lustig.

In dieser Anthologie sind 13 wundervoll kriminelle Geschichten vereint. Das Thema der Anthologie sind Verbrechen und Kirchen. Dabei finden die Verbrechen nicht immer in den Kirchen statt, hängen aber mit den Gotteshäusern zusammen. Die Geschichten führen den Leser quer durch deutsche Kirchen, aber auch nach Paris und Tokyo.

Das Vorwort des Herausgebers Andreas M. Sturm erklärt auch direkt, dass es sich hier nur um katholische Kirchen handelt. Allerdings ist bereits ein zweiter Band geplant, der sich dann nur mit evangelischen Kirchen beschäftigt.

Besonders gefallen haben mir die Fotos der Kirchen, um die es in der jeweiligen Geschichte geht. Dass diese in schwarz-weiß sind, passt sehr gut zur Stimmung.

Jede Geschichte ist von einem anderen Autor, deshalb sind sie auch sehr unterschiedlich. Manche sind sehr erschütternd, andere sind eher witzig, und manchmal kann man sich selbst bei ein wenig Schadenfreude erwischen. Toll fand ich, dass auch Themen angerissen (es sind ja Kurzgeschichten) wurden, die die katholische Kirche kritisieren, wie Homosexualität aber auch… (ich will hier nichts vorweg nehmen, ich denke alle die das Buch gelesen haben, wissen was ich meine).

Eben eine tolle Mischung aus allem und für jeden auf jeden Fall mehrfach was dabei. Ich würde das Buch in jedem Fall weiter empfehlen. Auch wenn man sich nicht für die Kirche oder religiöse Themen interessiert, sollte das kein Grund sein, das Buch nicht zu lesen. Im Vordergrund stehen trotzdem immer noch die Mordfälle.

Wie gewohnt sind hier Motive wie der eigene Vorteil, Rache, Eifersucht oder Verzweiflung der Grund für die Morde, die man manchmal ganz anders erwartet, als sie am Ende kommen.

Das Cover finde ich sehr gelungen. Es zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Düster mit Hoffnungsschimmern am Himmel fängt es die Empfindungen von Opfer und Täter sehr schön ein.

Ich möchte mich nochmal ganz herzlich beim fhl Verlag bedanken, dass ich mitlesen durfte und bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Über mich

  • 01.01.1988

Lieblingsgenres

Krimis und Thriller, Science-Fiction, Biografien, Literatur, Unterhaltung

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