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Smalin

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Fantastic Beasts and Where to Find Them (ISBN: 9781408708989)

Bewertung zu "Fantastic Beasts and Where to Find Them" von Joanne K. Rowling

Fantastic Beasts and Where to Find Them
Smalinvor 7 Jahren
Lohnenswert

4 1/2 Sterne

Als Newt Scamander, zukünftiger Autor von "Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind", für persönliche Geschäfte nach New York kommt, ist der Ärger vorprogrammiert, denn einige seiner tierischen-magischen Schützlinge scheinen den starken Drang zu haben, aus seiner Obhut zu entkommen und die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.
Als der diebische kleine Niffler ausbricht nimmt die Geschichte ihen Lauf. Gleichzeitig terrorisiert eine mysteriöse Macht die Stadt und hinterlässt einen Pfad von Zerstörung und Tod.

Was soll ich sagen? Es spielt in der Welt von Harry Potter. Wie könnte ich es nicht mögen?

Ich habe zuvor noch nie ein Screenplay gelesen und kann mir vorstellen dass es sich (verglichen mit einem Roman) so anfühlen kann, als ob wichtige Teile der Geschichte fehlen. Zumindest wenn man es liest ohne den Film zu kennen. Die Beschreibungen der Umgebung etc. sind recht knapp. Ich habe den Film allerdings gesehen als er in den Kinos war, deshalb kann ich dzau nicht viel sagen.
Für mich war es, als ob ich den FIlm noch einmal sähe, nur diesmal spielten sich alle Szenen nur in meinem Kopf ab. :)
Zudem liest es sich recht schnell, denn viel Text gibt es ja nicht.

Zudem hat es natürlich so ziemlich jede Erwartung erfüllt, die ich im Vorhinein hatte. Magischer Schauplatz, Rowling-hafte überraschende Wendung, Potter Nostalgie - alles drin.
Muss man es als Harry Potter Fan gelesen haben? - Vielleicht nicht. Lohnt sich das Lesen? - Definitiv!

Es gab nur ein paar kleinere Aspekte der Geschichte, die mich nicht ganz überzeugen konnten. Woher kam beispielsweise das Swooping Evil so plötzlich und wie praktisch, dass da so viele Käfer unterwegs sind und wie kommt der Regen so schnell ins Wassersystem...? Aber das sind kleine Punkte. Trotzdem gibt es nich 4 1/2 Sterne. Rowling weiß einfach wie man eine Geschichte erzählt. Die Story ist in sich geschlossen, alle losen Enden werden am Ende zusammengeführt. Trotzdem bleibt Raum für mehr und ich werde definitiv die Augen nach einer Fortsetzung offen halten.

Cover des Buches Sunyata Neko - Die Legende des Samurai-Katers (ISBN: B00C4EN34A)

Bewertung zu "Sunyata Neko - Die Legende des Samurai-Katers" von Thomas Fang

Sunyata Neko - Die Legende des Samurai-Katers
Smalinvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Konnte mich nicht begeistern.
Habe mir mehr erhofft.

Ich habe das Buch als ebook aus meiner Bücherei entliehen und bin durch das Cover erstmal davon ausgegangen, dass es sich um einen Graphic Novel handelt. In der Tat ist es aber eine Erzählung von ca. 170 Seiten.
Alle detaillierten Informationen zum Inhalt des Buches, die ich in meiner Rezension geben werde, entstammen den ersten 10-15 Seiten des Buches und werden daher von mir nicht als Spoiler angesehen.

Die oben in der Beschreibung erwähnten Informationen (Zur Vorgeschichte von Sunyata Neko und zur Welt im allgmeinen) sind dem Buch so eigentlich nicht zu entnehmen, sondern ergeben sich erst aus dem Zusammenhang während des Lesens. In der Tat hätte ich diese Info sinnvoll gefunden, vielleicht hätte mir das den Einstieg in das Buch erleichtert. Diese Info sollte in der Geschichte selbst zu finden sein und nicht nur im Klappentext. Aber hierzu gleich noch.

Es geht also um den gealterten Samurai-Kater Sunyata Neko, der nach langen Reisen durch ganz Japan in das Dorf seiner Kindheit zurückkehrt und dort alte Freunde und neue Dorfbewohner kennenlernt. Innerhalb kürzester Zeit muss er allerdings feststellen, dass er nicht nur einen Bruder hat, sondern dieser auch noch gänzlich dem Bösen verschrieben ist und das Dorf seit langem mit seinen Dämonen terrorisiert. Sunyata will natürlich helfen und so entfaltet sich die weitere Geschichte.

Ich bin etwas unschlüssig wie viele Sterne ich dem Buch nun geben soll. Um ehrlich zu sein habe ich mich letztlich etwas durchgequält, weil ich eine Rezension schreiben wollte. Dabei ist es nicht so, dass ich es grottenschlecht fand. Es basiert insgesamt auf einer netten Idee. Nur die Ausführung hat mir leider gar nicht zugesagt. Es gab zu viele Punkte, die mich gestört haben. Auf diese möchte ich im Folgenden näher eingehen.

Zielpublikum
Oben heißt es, die Geschichte sei für Kinder ab 10 Jahren bis junggebliebene Erwachsene gedacht. In der Tat habe ich mir beim Lesen öfters die Frage gestellt für welche Altersgruppe der Text wohl geschrieben wurde. Sprache und Storyline sind recht einfach gehalten, weshalb es wohl schon eher in Richtung Jugendbuch geht. Ich kann mir vorstellen, dass es mich mit 13 vielleicht mehr angesprochen hätte.
Dann wiederum werden aber so viele japanische Begriffe benutzt und nicht weiter erklärt, dass ich mir schwerlich vorstellen kann, dass ein Kind in dem Alter damit zurechtkommt. Darüber hinaus geht es doch recht blutrünstig zu, weshalb man sich durchaus fragen kann, ob es wirklich schon für Kinder ab 10 Jahren geeignet ist.

Einstieg in die Geschichte
Schon der Einstieg in die Geschichte fiel mir recht schwer. Dass in der Welt von Sunyata Neko beispielsweise neben den intelligenten und antropomorphen Tieren auch Menschen und normale Tiere leben, war mir zuerst nicht klar und hat für etwas Verwirrung gesorgt.
Zu Beginn erklimmt Sunyata Neko den Berg zum Dorf (später liegt es am Meer?) und trifft dort direkt auf die Dorfbewohner (von denen es wohl nur ca. 5 gibt). Kaum ist er angekommen erfolgt auch schon ein Angriff durch die Dämonen seines Bruders.
Irritiert hat mich, dass Sunyata Neko nicht nur nichts von seinem Bruder weiß, sondern wohl auch seine Eltern nicht kennengelernt hat. Dabei hat er wohl schon eine Weile in dem Dorf gelebt (schließlich wurde er dort ausgebildet), hierzu wird aber keine weitere Erklärung geliefert.

Erzählstil und Sprache
Die Sprache ist recht einfach gehalten, was der Erzählung etwas märchenhaftes gibt, was wohl wiederum auch intendiert war. Dies passt aber nicht immer zu der erzählten Handlung, gerade bei langen dialoglastigen Passagen.
Hin und wieder hat mich auch die Wortwahl etwas stutzig gemacht. Beispielsweise wird ein Dämon (direkt am Anfang) durch einen Biss in sein "Gemächt" vertrieben - erst später stellt sich heraus, dass der Autor den Hintern meinte. Ein andermal "erstarrt" ein Charakter als er plötzlich aus dem Schlaf erwacht (statt zu zucken oder aufzuspringen).
Das Erzähltempo ist für meinen Geschmack viel zu schnell gewählt. Ausschweifende Kämpfe werden innerhalb weniger Seiten abgehandelt, die Figuren reisen in Windeseile von A nach B, Lösungen fallen geradezu vom Himmel. Immer wieder kommt es zu deus ex machina-Momenten.

Welt
Leider wird viel zu wenig von der fantastischen Welt beschrieben, in der die Geschichte spielt. Das ist zum einen an sich schon schade, zum anderen machen es die wenigen Erklärungen manchmal aber auch schwer richtig in die Geschichte einzutauchen. Leider nutzt der Autor selten die Gelegenheit durch Beschreibungen Atmosphäre aufzubauen und die Geschichte mit Leben zu füllen. Insgesamt fühlt sich hierdurch oft das Gelesene irgendwie "platt" an. Auch die Kämpfe, von denen die Geschichte ja zu einem gewissen Maße lebt, werden nur in Ansätzen beschrieben und bestehen größtenteils aus "Beißattacken", die meist nicht weiter detailliert werden.
Teilweise wird auch einfach überhaupt nicht erklärt, wie eine Situation gelöst wurde. An einer Stelle beispielsweise stürzt etwas auf die Gruppe und alles, was der Leser erfährt, ist, dass "dank Sunyatas blitzschneller Reaktion [...] die Gruppe vor dem Schlimmsten bewahr[t]" blieb. Man erfährt nicht, was Sunyata genau getan hat, der Moment wird nicht weiter erläutert.

Charaktere
Auch die Figuren waren für meinen Geschmack zu simpel gestrickt. Vor allem wird wenig bis nichts an Erklärungen dazu gegeben, warum die Charaktere so handeln. Die Motive, die sich aus der Geschichte ergeben, sind zudem ziemlich flach (Sunyata ist einfach gut, sein Bruder einfach durch und durch böse). Auch das war wohl gewollt und ist vielleicht auch ironisch aufzufassen, dann hätte man das ganze aber meiner Meinung nach noch stärker überzeichnen müssen.
Was mich auch wirklich gestört hat, ist, dass die Figuren manchmal so plötzliche Geistesblitze haben und ihnen derart aus heiterem Himmel Lösungen einfallen oder Zusammenhänge klar werden, dass es einfach vollkommen unglaubwürdig ist. Beispielsweise hören die Charaktere draußen Steine rollen und sofort ist ihnen klar, dass die Dämonen zurück sind.
Ich habe auch bis zuletzt nicht ganz verstanden was es mit den "Dämonen" eigentlich genau auf sich hatte. Es handelt sich bei Ihnen (wie man direkt zu Beginn erfährt) um ehemalige Dorfbewohner, die von Sunyatas Bruder entführt und zu Dämonen gemacht wurden. Zunächst dachte ich, dass sie so eine Art zombieartige Sklaven sind, aber letzlich haben sie doch noch einen eigenen Willen, sind nur plötzlich böse und ihrem Meister treu ergeben. Auch hierzu werden keine weiteren Erklärungen geliefert.

Fazit
Insgesamt hat die Geschichte nette Ansätze und die Grundidee ist schön. Die Ausführung kann aber nicht überzeugen und bleibt für mich weit hinter den Erwartungen zurück.
Diese Rezension spiegelt aber natürlich nur meine persönliche Meinung wieder. Lesen ist eine subjektive Erfahrung. Ich möchte niemanden davon abhalten dieses Buch zu lesen, wenn es ihn/sie anspricht. Möglicherweise kann ein anderer Leser die Geschichte auf eine ganz andere Weise zu schätzen wissen als ich. Ich war vielleicht einfach nur nicht der richtige Leser für dieses Buch.

Cover des Buches Schicksalsbringer (Band 1) - Ich bin deine Bestimmung (ISBN: 9783785585696)

Bewertung zu "Schicksalsbringer (Band 1) - Ich bin deine Bestimmung" von Stefanie Hasse

Schicksalsbringer (Band 1) - Ich bin deine Bestimmung
Smalinvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Ich war einfach maßlos enttäuscht von diesem Buch und kann leider keine Leseempfehlung geben.
Eine große Enttäuschung...

Ich war einfach maßlos enttäuscht von diesem Buch und kann leider keine Leseempfehlung geben. Eigentlich hätte ich das Buch abbrechen sollen, aber irgendwie hatte ich die Hoffnung, dass es noch besser werden würde.
Der Grund, warum dieses Buch noch 2 Sterne von mir bekommt, ist der meist doch recht flüssige Schreibstil der Autorin und vor allem die Grundidee, die hinter der Geschichte steht. Die Umsetzung allerdings... aber dazu im Detail.

Die Geschichte selbst ist eigentlich ganz nett.
Als Kind erhält Kiera auf einem Jahrmarkt eine goldene Münze von einem Fremden. Jahre später fällt ihr diese bei einem Umzug wieder in die Hände. Dabei handelt es sich natürlich um keine gewöhnliche Münze, sondern sie verleiht ihrem Träger besondere Kräfte. Das wird Kiera klar als um sie herum seltsame Dinge passieren und an einem Tag gleich zwei seltsame neue Mitschüler in ihrer Schule auftauchen, die gegensätzlicher nicht sein könnten...

Klingt erstmal ganz spannend. Leider zieht sich die Erzählung einfach endlos hin. Über große Teile des Buches passiert einfach nicht viel. Die Figuren laufen von A nach B, hin und wieder wird etwas Hintergrundinfo eingestreut und ein bisschen rumgeknutscht. Viele Szenen erscheinen einfach überflüssig und ohne wirkliche weitere Bewandnis für die Geschichte.
Natürlich gibt es auch die obligatorische Romanze, die sich innerhalb weniger Seiten von anfänglichem Interesse zu großem Herzschmerz steigert und damit - wie alle "Insta-Love"-Erzählungen - einfach vollkommen unrealistisch und unglaubwürdig wirkt. "Verliebtheit auf den ersten Blick" ist schön und gut, dass habe ich persönlich auch schon erlebt, damit kann man was anfangen. Aber große Gefühle brauchen Zeit zum wachsen und das passiert eben nicht innerhalb weniger Stunden/Seiten/durch einen Kuss o.ä. Aber vielleicht stören sich ja andere Leser weniger daran.
Darüber hinaus gibt es leider einfach so viele "Löcher" in der Geschichte, Ungereimtheiten und Logikfehler. Das fängt bei kleinen sprachlichen Dingen an, beispielsweise wenn die Figuren auf dem Sofa sitzen und im nächsten Moment macht einer "einen Schritt zurück". Es setzt sich dann fort bis zu größeren Punkten, auf die ich wegen Spoilern nicht weiter eingehen will (Beispielsweise wird gesagt, wenn A gemacht wird, passiert B. Als A dann getan wird, geschieht B aber nicht.).

Auch die Charaktere sind leider völlig flach. Insbesondere die Protagonistin Kiera hat irgendwie gar nichts, was sie als Person auszeichnet. Man weiß bis zum Schluss nichts über sie, abgesehen von etwas Familiengeschichte. Ihr bester Freund scheint ihr wichtig zu sein und das war es dann auch schon. Sie hat nicht einmal richtige Hobbys. Irgendwann wird mal in einem Nebensatz erwähnt, dass sie wohl gerne liest - mehr wird dazu aber nicht gesagt. Sie singt in einer Band, weshalb wohl davon auszugehen ist, dass sie was für Musik übrig hat. Auch dazu erfährt man aber nichts weiter. Man würde erwarten, dass sie öfter Musik hört, sich mit ihrem besten Freund (der auch in der Band spielt) über Musik unterhält etc. Aber wir wissen nicht mal welche Art von Musik die Band überhaupt macht, bis auf ein oder zwei Songs, die mal irgendwann erwähnt werden. Bei den Bandproben wird immer zu Beginn der Probe ausgeblendet und im nächsten Kapitel an anderer Stelle die Geschichte fortgesetzt. Und das ist schon ziemlich traurig, schließlich spielt sich das gesamte Geschehen um einen großen Bandcontest herum ab, bei dem die Bandmitglieder die anwesenden Talentsucher begeistern wollen.
Was mich darüber hinaus ziemlich geärgert hat, ist dass Kiera einfach immer nur passiv ist. Die Dinge passieren ihr einfach. Sie sitzt da, Leute nehmen sie mit hierhin und dorthin und erklären ihr irgendwas. Dann passiert mal was und sie lamentiert nur, heult rum oder grübelt, während andere die Probleme lösen. Es dauert ganze 300 Seiten (in meiner ebook-Version, die nur etwa 340 Seiten hat) bis sie selbst mal von sich aus (und nicht nur eher unfreiwillig wie zu Beginn des Buches) versucht, wirklich auf das Geschehen Einfluss zu nehmen. Es gibt natürlich Protagonisten die absichtlich als lethargisch und unselbstständig dargestellt werden, wenn dies ihren Charakter auszeichnet. Dies scheint mir allerdings hier nicht das Ziel der Autorin gewesen zu sein.

Ansonsten ist der Schreibstil flüssig und angenehm. Kleinere sprachliche Ungereimtheiten halten sich in Grenzen (z.B. "ich verzog schmerzhaft das Gesicht": wie bitte verzieht man das Gesicht so, dass es wehtut? Die Autorin meinte wohl "ich verzog das Gesicht vor Schmerz").
Ich hätte mir etwas mehr Beschreibungen gewünscht, damit sich mehr Atmosphäre aufbaut. Schon in der ersten Szene des Buches, die einzig und allein dazu dient, zu zeigen wie Kiera als Kind die Münze erhält, hätte es so viele Möglichkeiten gegeben den Jahrmarkt in der Fantasie der Leser aufleben zu lassen. Das ist doch ein magischer und aufregender Ort, insbesondere für ein kleines Kind. Lauter Farben, Gerüche, seltsame Personen etc. Stattdessen schildert die Autorin mehr oder weniger nur kurz was passiert und springt dann direkt in die Gegenwart, um zu erzählen wie Kiera Jahre später die Münze wiederfindet. Meiner Meinung nach hätte man sich diese erste Szene dann auch sparen und es über eine Rückblende lösen können. Diese halbherzig wirkende Erzählweise zieht sich leider durch das gesamte Buch.

Mir ist klar, dass es sich um einen Jugendroman handelt und an einen solchen generell andere Ansprüche gestellt werden als an ein Buch für Erwachsene. Der Unterschied sollte aber in der Komplexität sowie den Inhalten bestehen und nicht in der Qualität, weshalb dieses Argument in meinen Augen keine Erklärung für die oben erwähnten Mängel ist.

Zum Schluss möchte ich noch kurz anmerken, dass diese Rezension natürlich mein persönliches Leseerlebnis wiederspiegelt. Dies bedeutet nicht, dass andere Leser das Buch nicht mit ganz anderen Augen sehen und weit mehr genießen können als ich.

Cover des Buches Nimona by Noelle Stevenson (2015-05-12) (ISBN: B017YCCD5G)

Bewertung zu "Nimona by Noelle Stevenson (2015-05-12)" von Noelle Stevenson

Nimona by Noelle Stevenson (2015-05-12)
Smalinvor 7 Jahren
Cover des Buches Momo (ISBN: 9783522201889)

Bewertung zu "Momo" von Michael Ende

Momo
Smalinvor 7 Jahren

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Gelesen habe ich schon immer. Was ich neben dem Lesen sonst noch so mag: eine warme Tasse Tee in der Hand, Kerzen im Dunkeln, dunkle Schokolade, Briefe/Postkarten verschicken und bekommen, den Geruch von nassem Asphalt nach einem Sommerregen, Seifenblasen, Kunst, zeichnen + malen + basteln, Musik hören, Filme + Kino + Theater, andere glücklich machen, Reisen + Erforschen + neue Orte sehen, Wandern, Zeit verbringen mit meinem Freund/ Famile/ Freunden, in einer Buchhandlung stöbern - auch wenn man nichts kaufen will, etwas neues lernen, eine Katze auf dem Schoß :)

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