Bewertung zu "Confessions of a Bad Boy (Baileys-Serie 5)" von Piper Rayne
Im fünften Band über den Bailey-Clan geht es um Denver und Cleo, die nach dem Tod von Cleos Vater zusammen seine Firma leiten müssen, die Outdoorausflüge anbietet. Die beiden können sich gegenseitig nicht ausstehen. Denver hält Cleo für ein verzogenes reiches Mädchen und Cleo Denver für ein Bad Boy, der keine Verantwortung übernehmen will. Da sie sich aber nicht gegenseitig ausbezahlen können, müssen sie zusammenarbeiten, wobei zwischen den beiden eine gewisse Anziehung entsteht.
Wie schon die Bänder davor hat mir dieser Band auch wieder sehr gut gefallen. Jedoch ist er bis jetzt der schlechteste Teil der Reihe, da er mir leider etwas zu schnell vorangeschritten ist ohne ganz in die Tiefe zu gehen. Aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt, da das Buch, wie immer bei Piper Rayne, sehr gut geschrieben ist und man auch über die anderen Personen einiges erfährt. Wie auch in den Bänden davor gefällt es mir sehr gut, dass aus der Sicht von beiden geschrieben wird, um so die Gedanken und Gefühle von beiden zu erfahren.
Wie immer in dieser Reihe spreche ich eine Leseempfehlung aus. Ich freue mich schon auf den nächsten Bailey.