Susi_Smoothy

Meine Meinung

Oh. Mein. Gott. Eine neue Reihe von Teagan Hunter? Muss ich die lesen? – Na aber so was von. Nachdem ich ihre letzten 4 Bücher verschlungen und geliebt habe, war klar, dass ich auch zu der neuen Reihe nicht nein sagen kann. Ich habe den ersten Teil gelesen und verrate euch jetzt, wie ich ihn fand.

Die Charaktere

Harper ist eine liebe junge Künstlerin, die die guten alten Horrorfilme liebt. Ich muss sagen, ich war doch ziemlich beeindruckt, als sie Collin von ihrem Job erzählt hat. Denn der ist doch etwas… ungewöhnlich. Harper ist so witzig und auch ziemlich „wortvollpatschig“. Manchmal sagt oder schreibt sie Dinge und man denkt sich „Nein, Harper. Neiiiiin. Das hast du jetzt nicht gesagt?!“ und dann lacht man oder schämt sich mit Harper zusammen. Sie ist einfach herrlich. 

Collin wirkt anfangs noch verschlossen, allerdings kann man diese Art nach kurzer Zeit absolut verstehen. Noch auf der Fahrt mit Harper wird einem klar, wieso er so ist und Harper nur ungern persönliche Fragen beantwortet. Trotzdem muss man ihn einfach mögen. Zumal er so gar nicht der Klischee-Eishockeyspieler ist bzw. es nicht mehr ist. ;D

Eigentlich beleuchte ich bei der Charakterbeschreibung meist nur die Protagonisten. Allerdings muss ich hier noch eine ganz besondere Person erwähnen. Ryan. – Harpers beste Freundin. Was ist das bitte für eine coole Freundin? Sie sagt mit ihrem losen Mundwerk wirklich alles, was sie denkt. Ich kann es deshalb kaum erwarten, sie im nächsten Teil besser kennenzulernen.

Die Geschichte

Die Geschichte startet auf jeden Fall nicht so wie jede andere. Kein wir lernen erst die Protagonistin und dann nach 2 Kapiteln den Protagonisten kennen. Nö. Hier ist es wortwörtlich: Die Protagonistin fährt den Protagonisten halb über den Haufen. Harper und Collin treffen sich also schon nach wenigen Seiten. Das fand ich irgendwie cool und erfrischend anders.

Man lernt Harper und Collin in einem angenehmen Tempo kennen und an wirklich keiner Stelle habe ich darüber nachgedacht, das Buch zur Seite zu legen. Ich habe eher eine Nachtschicht eingelegt und das Buch in einem Rutsch durchgezogen.

Ich denke auch, dass jeder das Gefühl kennt, wenn man eine Reihe beendet hat. Es ist unreal und man möchte wieder zurück. Ich meine, wie kann das einfach zu Ende sein? So habe ich mich nach Teagans erster Reihe gefühlt. Und dann habe ich dieses Buch gelesen und bin über Namen gestolpert, die mir doch sehr bekannt vorkamen. Das hat mich so gefreut. ♥

Der Schreibstil

Der Schreibstil war wieder super angenehm und flüssig. Ich konnte mich sowohl in Harper als auch in Collin super hineinversetzen, weil die Geschichte in der Ich-Perspektive der beiden erzählt wird. 

Was mir beim Lesen noch aufgefallen ist, ist die Entwicklung von Teagan Hunters Schreibstil. Im ersten Band ihrer ersten Reihe war der Erotik-Anteil da, aber bei weitem nicht so präsent wie jetzt. An dieser Stelle also der Hinweis, dass man definitiv Erotik in Büchern mögen sollte. ;) Mich hat es nicht gestört. Ich fand das Prickeln zwischen den beiden eher passend für die Story.

Das Cover

Ich muss sagen, beim dem Cover bin ich etwas zwiegespalten. Es ist schon irgendwie passend zur Geschichte, aber irgendwie haben mich die Cover ihrer vorherigen Reihe mehr catchen können. Das ist auch keine Kritik, da es einfach nur mein Empfinden ist. :)

 Das Fazit

Eigentlich ist ein Fazit vollkommen unnötig. xD Ich glaube, ihr habt schon gemerkt, dass ich das Buch geliebt habe und unbedingt den nächsten Teil lesen muss. 

Kauft es euch, lest es und liebt es genau so wie ich. :)
 

Die Bewertung

Ich vergebe 5 von 5 Sternen.
 

Meine Meinung

B.E. Pfeiffer entführt in eine neue Welt, in die Welt des 19. Jahrhunderts, und auch ich wollte diese entdecken. Doch konnte mich auch diese Geschichte von ihr überzeugen?

Die Charaktere

Isabelle ist eine junge Frau mit gebrochenem Herzen. Sie ist einfach so ein toller und vor allem starker Charakter. Ich finde, man muss sie einfach mögen. Schnell konnte ich mit ihr eine Verbindung aufbauen und mich super in sie hineinversetzen. Es war einfach schön, die Geschichte mit ihr zusammen zu erleben.

Neben Isabelle liest man auch aus der Sicht von Julien, der nicht mehr der ist, der er einst war. Bei seinen Parts war ich innerlich wirklich zerrissen. Es war eine Mischung aus Mitleid und Hoffnung. Was ich genau meine, solltet ihr einfach selbst herausfinden.

Balthasar fand ich von Anfang an faszinieren. Ihn wollte ich unbedingt ergründen und konnte gar nicht abwarten, mehr über ihn zu erfahren.

Die Geschichte

Ich bin super in die Geschichte reingekommen. Für mich gab es keine unnötigen Längen oder zu kurz beschriebene Passagen. Es war einfach super so, wie es war. Die Spannung hat sich langsam aber stetig aufgebaut und war immer greifbar. Ich habe das ganze Geschehen einfach sehr gern verfolgt und konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen.

Der Schreibstil

Auch in diesem Buch war der Schreibstil flüssig und sehr angenehm. Ich bin quasi durch das Buch geflutscht. :D Dazu kommt noch, dass man sowohl bei Isabelles als auch bei Juliens Kapiteln in der Ich-Perspektive, meiner absoluten Lieblingserzählperspektive, liest. Dadurch wurde alles für mich noch greifbarer.

Das Cover

Das Cover ist wirklich richtig schön geworden und ist deshalb ein richtiger Eyecatcher.

 Das Fazit

Um es kurz zu fassen: Ich bin wieder einmal total begeistert. B.E. Pfeiffer hat spannende und abwechslungsreiche Charaktere geschaffen, durch die man immer am Geschehen dranbleiben will. Die Spannung war immer greifbar und ich hatte immer das Gefühl live mit dabei zu sein. 

Die Bewertung

Ich vergebe 5 von 5 Sterne.

Meine Meinung

Diese Kurzgeschichte war die erste Geschichte, die ich von Kim Valentine gelesen habe. Nach wenigen Zeilen war ich schon mitten im Geschehen und konnte mich sehr gut in Brooke hineinversetzen. Sie ist ein wirklich lieber Charakter. Deshalb mochte ich sie auch sofort. 

Dr. Hart gegenüber war ich erst skeptisch. Das ändert sich aber schnell, weil man mit jeder weiteren Seite immer mehr hinter seine Fassade blicken konnte. 

Schneller als mir lieb war, war die Geschichte auch schon zu Ende. Das lag zum einen an dem flüssige Schreibstil und den bildhaften Beschreibungen von Kim. Zum anderen wurde diese Geschichte spannend erzählt und zudem auch noch in meiner Lieblingserzählperspektive geschrieben (der Ich-Perspektive).

                                                                                           
 Das Fazit

Werde ich wieder etwas von Kim Valentine lesen? Auf jeden Fall. Sie konnte mich mit dieser Kurzgeschichte auf ganzer Linie überzeugen. Hier hat alles gepasst, was passen sollte. Die Geschichte war spannend und prickelnd. Am Ende war ich sogar etwas wehmütig, weil es schon zu Ende war. 

Die Bewertung

Ich vergebe 5 von 5 Sternen und Buch ist eine klare

~ Leseempfehlung ~ (Besonders, wenn es draußen kalt ist und man sich beim Lesen schön in einer warmen Decke einkuscheln kann. :D ♥)

Meine Meinung

Lange Bücher. – Manche lieben sie, andere hassen sie und nicht jeder traut sich an ein 653-seitiges Buch heran mit dem Wissen, dass es sich dabei erst um die 1. Band handelt.
 Auch mich findet man eher bei den 250 – 350 Seiten Büchern. Doch hier konnten mich das Cover und der Klappentext so sehr überzeugen, dass ich mich an den Brocken herangewagt habe. Bereue ich es? Das erfahrt ihr jetzt.

Die Charaktere

Phelía wächst einem echt super schnell ans Herz. Sie hat das gewisse Etwas, was ich bei vielen anderen Protagonistinnen vermisse. Sie gibt nicht einfach auf oder lässt andere ihre Probleme lösen. Nein. Sie ist mutig und strebt stetig nach mehr Wissen und Verbesserung. Deshalb merkt man auch im ganzen Buch deutlich, wie sie an Stärke gewinnt und wie sie durch ihre gesammelten Erfahrungen wächst. Sie ist durch und durch eine Kämpferin. Ihre besondere Verbundenheit zu Tieren ließ sie noch sympathischer auf mich wirken.

Der Scion, von dem im Klappentext die Rede ist, heißt Làron. Lange weiß man nicht, was seine Ziele und Absichten sind. Allerdings hatte ich durch M. Rose-Everlys Schreibstil nie das Gefühl ihm misstrauen zu müssen. Làron ist und bleibt der Feind. So viel steht fest. Trotzdem hatte ich bei seinen Auftritten im Buch immer ein gutes Gefühl. Er gibt nicht viel über sich preis, eigentlich so gut wie gar nichts. Deshalb war er ein besonders interessanter Charakter für mich. Man will ihn einfach ergründen und dann spürt man, dass da irgendetwas zwischen ihm und Phelía ist.

Die Geschichte und der Schreibstil

Hand auf’s Herz: Ihr habt hier ein ziemlich dickes Buch. Also bitte erwartet nicht, dass es nach 30 Seiten bereits so spannend ist, dass ihr nicht mehr aufhören könnt zu lesen. Das braucht einfach seine Zeit. Zunächst muss man erst einmal das grobe Ganze erfahren, um später tiefer abtauchen und die Spannung, die dann definitiv entsteht, genießen zu können. Für mich kam die Spannung so richtig, als Phelía auf Làron trifft. Ab dem Moment wollte ich unbedingt wissen, wie es weiter geht. Auch wenn an sich nichts Aufregendes passiert, wird die Spannung durch Dialoge von Phelía und Làron sehr gut aufgebaut. Ich habe allen Gesprächen, die die beiden alleine führten, wirklich entgegengefiebert. Mit jedem wuchs das Knistern und immer wenn ich hoffte, dass sie sich nun endlich die Kleider vom Leib reißen würden, gab es einen kleinen Dämpfer. 

Aber diese Geschichte ist kein unschuldiges Blümchen. Hier wird auch gekämpft und die Szenen werden sehr deutlich und bildhaft beschrieben. Durch den detailreichen Schreibstil von M. Rose-Everly konnte ich mir die Personen, Gefühle und die Umgebung einfach sehr gut vorstellen. Der Schreibstil blieb außerdem im gesamten Buch flüssig und angenehm.
 Die Geschichte hat sich für mich parallel zur Protagonistin stetig weiterentwickelt und am Ende hatte ich gar nicht das Gefühl, dass das Buch wirklich so lang war. Lieber hätte ich noch viel mehr bzw. einfach weiter gelesen. Mehr will ich euch an dieser Stelle auch gar nicht verraten. Die Geschichte ist einfach so komplex und groß, dass man sie nicht wirklich in wenigen Worten ohne zu spoilern zusammenfassen kann. Wenn ich sie aber in einem Wort beschreiben müsste, dann wäre es wohl „gewaltig“.

Das Cover

Ursprünglich bin ich erst durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Ich liebe Blau eh schon, aber tatsächlich war es das Schlichte und das Symbol, was es mir am Ende wirklich angetan hat. 

Das Fazit

Wem lege ich Nimrhon: Ruf nach Freiheit ans Herz? Jedem, der bereit ist, seine „Angst“ vor langen, detailreichen Büchern mithilfe von Spannung und leichter, knisternder Erotik zu überwinden. Dabei ist es mir wichtig, an dieser Stelle zu erwähnen, dass man hier nicht mit erotischen Elementen zugeschüttet wird. (Das ist etwas, was für mich in Büchern gar nicht geht.) Dieses Knistern hat einfach Zeit sich realistisch (!) zu entwickeln.
 Möchte ich wissen, wie es weiter geht? Auf jeden Fall. Mich konnte M. Rose-Everly mit diesem Buch komplett von sich überzeugen. Deshalb freue ich mich auch schon sehr auf den nächsten Band.

Die Bewertung

Ich vergebe 5 von 5 Sternen. (Leider kann ich nicht mehr geben. :D)

Meine Meinung

Nach dem dritten Band konnte ich es kaum erwarten, zu erfahren, wie es wohl weiter gehen wird. Ich war einfach so gespannt, wie Zia wohl ab jetzt mit ihrer etwas verzwickten Dreiecksbeziehung umgehen wird und vor allem, ob sie sich auch für meinen Favoriten entscheiden wird.

An dieser Stelle möchte ich noch einmal betonen, dass dies eine Rezension zum vierten Band ist. Weiterlesen auf eigene Gefahr.

Die Charaktere

Ich liebe die Charaktere einfach. Jeder ist auf seine Weise besonders. Auch zu Charakteren, die man nicht so sehr mag (bei mir ist es z. B. Barthi), erfährt man Dinge aus ihrer Vergangenheit. Dadurch versteht man noch besser, warum derjenige so ist, wie er ist. 

Toll fand ich auch, dass Zia versucht andere Wege als die Vernichtung der vergessenen Geschöpfe zu finden. Dabei hat sie es gar nicht so leicht. Schließlich muss sie sich mit dieser Meinung bei einer ziemlich sturen Jägerfamilie erst mal Gehör verschaffen. Sie gibt trotzdem nicht auf und das mag ich sehr an ihr.

Bei Raphael hat man hier eine sehr starke Entwicklung feststellen können. Man erfährt mehr über ihn und seine Gefühle für Zia. Sebastian ist süß, keine Frage, aber Raphael? Er ist wow! Ich hoffe so sehr, dass Zia sich das bald eingesteht. (Sorry Sebastian, aber ich bin eindeutig Team Raphael. ♥)

Die Geschichte

Die Geschichte hat sich für mich deutlich von den anderen Bänden abgehoben. Neben dem Auftrag, der sich doch etwas schwieriger gestaltet als gedacht, bekommen hier besonders die Gefühle der Charaktere mehr Tiefe. Man wird mit in Zias Gefühlschaos gezogen und fiebert jedem Aufeinandertreffen mit Raphael entgegen. Selbst wenn Sebastian dabei ist, merkt man, dass es zwischen Zia und Raphael schon sehr knistert.

Das Ende hat mich sehr überrascht. Ich bin gespannt, ob Zia mit ihrer Vermutung richtig liegt, ich hoffe es aber nicht. Nach diesem Ende und dem ganzen Gefühlswirrwarr fällt es mir auf jeden Fall schwer, bis zum nächsten Band im August zu warten.

Der Schreibstil
 Wie auch schon bei den letzten Bänden war der Schreibstil flüssig und angenehm. Schnell konnte ich wieder in die Geschichte finde, auch wenn der letzte Band doch schon ein wenig her ist. Ich konnte mich super in Zia hineinversetzen, weil auch die Ich-Perspektive, meine Lieblingserzählperspektive, beibehalten wird. 

Das Cover

Auch hier bleibe ich bei meiner Meinung. Ich bin zwiegespalten. Allerdings fällt das nicht ins Gewicht der Rezension. Geschmäcker sind eben verschieden. Ich kann euch aber sagen, dass sich hinter den Covern dieser Reihe eine großartige Geschichte verbirgt. ♥

Das Fazit

Der vierte Band der Reihe ist bisher der stärkste für mich und damit auch mein Lieblingsband. Die Spannung war an den richtigen Stellen platziert und durch Zia und Raphaels Annäherung musste ich einfach dran bleiben und weiter lesen. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Geschichte noch entwickeln wird.

Die Bewertung

Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

Meine Meinung
Das Abenteuer von Zia und den Jungs geht weiter. Durch den Klappentext war ich schon sehr gespannt, was sie wohl erleben werden. Ob mir auch der 3. Teil der Sagenhaft-Reihe gefallen hat, erfahrt ihr jetzt.

An dieser Stelle möchte ich noch einmal betonen, dass dies eine Rezension zum dritten Band ist. Weiterlesen auf eigene Gefahr.

Die Charaktere
Ach Zia… Gern hätte ich ihr geholfen. Der Streit mit Sebastian hat sich noch nicht gelegt und dann muss sie nebenbei auch noch irgendwie die Freundschaft mit Emma hinbekommen. – Ein Drahtseilakt. Emma soll schließlich nicht in Gefahr geraten, sich aber trotzdem nicht ausgeschlossen fühlen. Dass das nicht lange gut gehen kann, ist uns allen wohl klar. Trotzdem lässt Zia den Kopf nicht hängen. Sie hat ihr Ziel vor Augen und bleibt dran. Auch wenn ihr der Streit zusetzt, gibt sie 100 % und ist mit dem Wissen ihrer Großmutter wieder eine super Hilfe für die Jungs. Selbst wenn Emma das wohl im Moment nicht so war nimmt, ist Zia ihr eine wirklich gute Freundin. Sie bemüht sich sehr, um ihre Freunde zu schützen.
Tatsächlich ist es in diesem Band um Sebastian eher ruhig. Verständlich, wenn man bedenkt, dass er gerade ziemlich sauer ist. Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich das gar nicht so schlimm fand. Stattdessen tritt jemand anderes in den Vordergrund und der interessiert mich irgendwie auch viel mehr. Ich bin sehr gespannt, was da noch auf uns zu kommt.

Die Geschichte
Ich bin wieder super in die Geschichte reingekommen. Dinge, die einem nicht mehr ganz so im Kopf sind, frischt Natalie mit einer kurzen Anmerkung wieder auf. Dadurch konnte ich das Geschehen weiterhin gut nachvollziehen. Über die Wendung mit Emma bin ich mehr oder weniger überrascht gewesen. Ich hatte geahnt, dass es früher oder später so kommen wird. Wie das Ganze aber ablief, war dann aber doch eine Überraschung für mich.
Außerdem bekommt die Geschichte durch den besagten jemand, der in den Vordergrund tritt, einen zusätzlichen Kick. Nur so viel dazu: Jetzt gibt es plötzlich zwei Männer in Zias Leben. 😉

Der Schreibstil
Der Schreibstil war wieder locker und flüssig. Auch hier erlebt man alles wieder in der Ich-Perspektive von Zia. Dadurch konnte ich mich sehr gut in sie hineinversetzen und ihre Entscheidungen und Handlungen immer nachvollziehen.

Das Cover
Beim Cover vom dritten Band bin ich irgendwie wieder zwiegespalten. Es gefällt mir, aber irgendetwas stört mich trotzdem. Allerdings spielt das Cover in dieser Bewertung keine Rolle. Geschmäcker sind halt einfach verschieden.

Das Fazit
Auch „Verlorene Gesänge“ konnte mich absolut überzeugen. Der Titel verrät auch eigentlich schon mehr, als man zunächst vermutet. Aber findet es selbst heraus. 😉
Da ich die Geschichte rund um Zia, Emma und den Jungs sehr gern verfolge und jetzt besonders gespannt, wie es nun mit Zia und ihren Gefühlen weiter geht und ob sie endlich hinter das Geheimnis der Entführung ihres Bruders kommt, bleibt mir nichts anderes, als auf den 4. Teil zu warten.

Die Bewertung
Ich vergebe für den dritten Band der Sagenhaft-Reihe 5 von 5 Sternen.  

Meine Meinung

Meine Meinung

Meine Meinung

Ich habe wirklich schon sehr viele tolle Bücher gelesen. Deshalb sind meine Ansprüche wohl mit der Zeit auch immer mehr gestiegen. Versteht mich nicht falsch, die letzten Bücher, die ich gelesen habe, waren alle echt super, aber dieses „Oh mein Gott. Bitte wie geil ist dieses Buch!?“-Gefühl hat in den anderen Geschichten immer etwas auf sich warten lassen. Tja und dann kam dieses Buch. 

Die Charaktere

Ich liebe Delia. Sie war mir sofort sympathisch. Sie ist wirklich eine außergewöhnliche Protagonistin. Ihre verrückte Art konnte mich nach wenigen Seite absolut einnehmen und ich hätte sie einfach nur super gern als Freundin. Teilweise konnte ich mich in ihr wiederfinden und deshalb mochte ich sie umso mehr. Während man in anderen Geschichten manchmal über die richtige Aussprache des Namens rätselt, haut sie es einfach einem Pizzaboten um die Ohren. – „Deli-a.“ Ist doch eigentlich gar nicht so schwer. :D

Zach ist mindestens genauso verrückt drauf wie Delia. Allerdings ist er auch sehr zuvorkommend und konnte mir mit seiner witzigen Art sehr oft ein Grinsen ins Gesicht zaubern. Tatsächlich will ich über ihn nicht allzu viel verraten, aber Mädels, der lässt eure Herzen definitiv schmelzen.
 

Die Geschichte

Ich habe die halbe Geschichte einfach nur durchgelacht. Die Dialoge, egal ob im echten Leben oder im Chat, sind einfach nur irre witzig. Ihr seid selbst ein wenig verrückt im Kopf? – Dann habt ihr bei den Dialogen mindestens genauso viel Spaß wie ich. 

Die Geschichte entwickelte sich spannend. Erst will man den geheimnisvollen Typen kennenlernen und dann will man unbedingt mehr über ihn wissen und hofft, dass sich Delia und Zach bald wieder treffen. Dabei knistert es heftig und auch einen Hauch Erotik bekommt ihr hier geboten.

Der Schreibstil

Der Schreibstil war super angenehm und absolut flüssig. Ich habe das Buch innerhalb von einem Tag gelesen, weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte. Wenn gerade nichts Aufregendes passiert, wird man göttlich durch die Chats unterhalten. Wirklich. Ich kann mich nur wiederholen: Ich habe teilweise Tränen gelacht.
 

Das Cover

Das Cover finde ich super schön. Der Mann auf dem Cover trifft zwar nicht ganz meine Vorstellung von Zach, aber trotzdem hatte ich hier dieses „College-Geschichten“-Feeling.

 
 Das Fazit

Nach wenigen Seiten konnte mich dieses Buch total überzeugen. Die Protagonisten waren einfach so wunderbar erfrischend verrückt, dass ich schon allein wegen ihren Dialogen weiterlesen musste. 

Ich kann euch dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen.

Während ich mich meistens etwas schwer tue, ein Buch als Lesehighlight zu benennen, fällt es mir hier unglaublich leicht. Denn dieses Buch ist mein erstes Jahreshighlight 2020!
 

Die Bewertung

Für dieses Buch vergebe ich 5 von 5 Sternen und warte sehnsüchtig auf den nächsten Teil dieser Reihe.

~ Klare Leseempfehlung! ~

Meine Meinung

Ich habe wirklich schon sehr viele tolle Bücher gelesen. Deshalb sind meine Ansprüche wohl mit der Zeit auch immer mehr gestiegen. Versteht mich nicht falsch, die letzten Bücher, die ich gelesen habe, waren alle echt super, aber dieses „Oh mein Gott. Bitte wie geil ist dieses Buch!?“-Gefühl hat in den anderen Geschichten immer etwas auf sich warten lassen. Tja und dann kam dieses Buch. 

Die Charaktere

Ich liebe Delia. Sie war mir sofort sympathisch. Sie ist wirklich eine außergewöhnliche Protagonistin. Ihre verrückte Art konnte mich nach wenigen Seite absolut einnehmen und ich hätte sie einfach nur super gern als Freundin. Teilweise konnte ich mich in ihr wiederfinden und deshalb mochte ich sie umso mehr. Während man in anderen Geschichten manchmal über die richtige Aussprache des Namens rätselt, haut sie es einfach einem Pizzaboten um die Ohren. – „Deli-a.“ Ist doch eigentlich gar nicht so schwer. :D

Zach ist mindestens genauso verrückt drauf wie Delia. Allerdings ist er auch sehr zuvorkommend und konnte mir mit seiner witzigen Art sehr oft ein Grinsen ins Gesicht zaubern. Tatsächlich will ich über ihn nicht allzu viel verraten, aber Mädels, der lässt eure Herzen definitiv schmelzen.
 

Die Geschichte

Ich habe die halbe Geschichte einfach nur durchgelacht. Die Dialoge, egal ob im echten Leben oder im Chat, sind einfach nur irre witzig. Ihr seid selbst ein wenig verrückt im Kopf? – Dann habt ihr bei den Dialogen mindestens genauso viel Spaß wie ich. 

Die Geschichte entwickelte sich spannend. Erst will man den geheimnisvollen Typen kennenlernen und dann will man unbedingt mehr über ihn wissen und hofft, dass sich Delia und Zach bald wieder treffen. Dabei knistert es heftig und auch einen Hauch Erotik bekommt ihr hier geboten.

Der Schreibstil

Der Schreibstil war super angenehm und absolut flüssig. Ich habe das Buch innerhalb von einem Tag gelesen, weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte. Wenn gerade nichts Aufregendes passiert, wird man göttlich durch die Chats unterhalten. Wirklich. Ich kann mich nur wiederholen: Ich habe teilweise Tränen gelacht.
 

Das Cover

Das Cover finde ich super schön. Der Mann auf dem Cover trifft zwar nicht ganz meine Vorstellung von Zach, aber trotzdem hatte ich hier dieses „College-Geschichten“-Feeling.

 
 Das Fazit

Nach wenigen Seiten konnte mich dieses Buch total überzeugen. Die Protagonisten waren einfach so wunderbar erfrischend verrückt, dass ich schon allein wegen ihren Dialogen weiterlesen musste. 

Ich kann euch dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen.

Während ich mich meistens etwas schwer tue, ein Buch als Lesehighlight zu benennen, fällt es mir hier unglaublich leicht. Denn dieses Buch ist mein erstes Jahreshighlight 2020!
 

Die Bewertung

Für dieses Buch vergebe ich 5 von 5 Sternen und warte sehnsüchtig auf den nächsten Teil dieser Reihe.

~ Klare Leseempfehlung! ~