Lynn bemerkt an ihrem Geburtstag, wie sich auf der Haut ihres Unterarms ein Sternenbild abzeichnet. Die einzelnen Punkte leuchten und Lynn versucht verzweifelt, sie zu verstecken. Als nicht nur die Sterne auf ihrem Arm, sondern auch sie selbst zu leuchten beginnt, ist nichts mehr, wie es war. Dunkle Schatten jagen sie die Wächter des Mondes. Und sie begegnet Juri, der ihr erzählt, sie sei eine Prinzessin kein Waisenkind. Trotz Lynns Unglauben folgt sie dem Mondkrieger und stellt sich ihren Verfolgern. Juri verliebt sich in Lynn, doch sie ist einem Prinzen bestimmt und nicht ihm...
Sehr gefühlvoll, lädt zum Träumen ein, mitreißend aber auch teilweise traurig.
Das Cover ist nicht spektakulär gestaltet, aber trotzdem hat es meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, nicht nur wegen der Gestaltung des Covers, sondern auch wegen dem Buchtitel. Das ist ganz nach meinem Geschmack und passt hundertprozentig zum Buch.
Lynn ist vom Glück nicht geküsst worden, sie lässt sich nicht unterkriegen und zähl die Tage zu den Zeitpunkt wo sie frei ist. Aber es kommt alles ganz anders als gedacht, sie kann es nicht begreifen und tut sich schwer sich einzufügen. Nachdem sie den Schock verdaut hat, akzeptiert sie ihr Schicksal.
Fazit: die Autorin Ava Reed hat wirklich einen wunderschönen Schreibstil, er ist leicht lesbar und verständlich. Die Geschichte ist mit zu viel Gefühl und Hingabe geschrieben.
Sie hat mich einfach verzaubert und in ihren Bann gezogen, es hat mich so gefesselt, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte.
Ich bin nicht na am Wasser gebaut und so kommen mir auch nicht so schnell die Tränen, aber die Autorin hat es geschafft.
Habe mit den Charakteren mitgelitten und mitgefiebert, war so faszinierend von ihrer Welt.
Ich muss sagen ich bin so positiv vom Buch überrascht, es war auch das erste Buch was ich von der Autorin gelesen habe, ich bereue es nur, dass ich es nicht früher gelesen hab.
Ich finde es schön, dass die Kapitel auch mit einen kleines Zitat anfängt und es ist auch von innen sehr schön gestaltet, da hat man sich wirklich Gedanken über die Gestaltung gemacht nicht nur von außen, sondern auch von innen ? Ich konnte mich auch sehr gut ins Buch hineinversetzen, weil es aus der ich-Perspektive geschrieben ist.
Und es wechselt zwischen zwei Charakteren ab, das mag ich sehr gern, weil man hat nicht nur die Perspektive aus der weiblichen Sicht, sondern auch aus der männlichen.
Auch wenn ich das Enden nicht so kommen gesehen habe, wie es nieder geschrieben worden ist. Aber nicht alles kann hat ein gutes Enden ohne Schmerzen, Trauer oder Verlust.
Ich freue mich riesig auf dem Mondlichtkrieger, ich hoffe es ist nicht allzu traurig und dass die Zeit so schnell rum geht, bis es erhältlich ist.
Überzeugt euch einfach selbst vom Buch . Selbst lesen und eigene Meinung drüber Bildern.