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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Abgeschnitten (ISBN: 9783426510919)

Bewertung zu "Abgeschnitten" von Sebastian Fitzek

Abgeschnitten
SweetBooksBlogvor 3 Jahren
Kurzmeinung: Ein Meisterwerk
Meisterwerk

Fitzek ist einer meiner Lieblingsautoren. Dies war jedoch das erste Buch, das ich von ihm gelesen habe, das in Kooperation mit einem anderen Autor geschrieben wurde. Anfangs war ich mir etwas unsicher, wie die beiden Schreibstile zusammen passen würden, jedoch wurde ich positiv überrascht. Man hat gar nicht gemerkt, dass das Buch von zwei verschiedenen Autoren stammt.

Etwas zu brutal war mir wiederum die Geschichte. Bei Fitzek ist man Brutalität gewohnt, aber gerade die Kapitel aus der Sicht des weiblichen Opfers, waren mir schon zu heftig. Auch die sehr detaillierten Beschreibungen der Obduktion haben mich stellenweise einfach nur angewidert. Mir ist klar, dass diese Beschreibungen bis zu einem gewissen Grad sicher notwendig waren, aber für schwache Nerven (und Mägen) sind sie auf jeden Fall nichts. Man hat aber definitiv gemerkt, dass sich der Autor Tsokos gut mit der Pathologie auskennt (er ist ja auch selbst Gerichtsmediziner).

Obwohl es teilweise schon grausig zu ging, konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Fast jedes Kapitel endet mit einem Cliffhanger, sodass man einfach weiter lesen muss. Das Buch enthält auch einige überraschende Wendungen und das Ende hätte ich so ebenfalls nicht erwartet. Die beiden Autoren verstehen es gut, den Leser in die Irre zu führen.

Mit der Hauptperson Linda konnte ich mich gut identifizieren. Sie ist eine sympathische, mutige Frau, die über ihre Grenzen geht, aber doch "menschlich" bleibt, sodass man ihre Entscheidungen nachvollziehen kann.


Mein Fazit:
Alles in allem ist "Abgeschnitten" ein spannender Thriller. Durch die Zusammenarbeit mit Tsokos enthält der Roman auch einige Details, vor allem über die Pathologie, die für mich sehr interessant waren. Ich würde mich deshalb sehr über weitere Bücher von Fitzek und Tsokos freuen.
Ich gebe 9 von 10 Punkten.

Cover des Buches So schweige denn still (ISBN: 9783453272705)

Bewertung zu "So schweige denn still" von Mary Higgins Clark

So schweige denn still
SweetBooksBlogvor 3 Jahren
Kurzmeinung: Erstes Drittel schleppend, dann sehr spannend
Erstes Drittel schleppend, dann sehr spannend


Dies war der erste Roman, den ich von Mary Higgins Clark gelesen habe, und ich muss sagen, dass ich anfangs etwas enttäuscht war. Ich hatte schon viel Positives über diese Autorin gehört und wollte mich deshalb auch an einen Roman von ihr heranwagen. Der Anfang konnte mich dann jedoch nicht überzeugen.

Die Geschichte selbst ist in drei Teile aufgeteilt und vor allem der erste Teil hat sich sehr in die Länge gezogen. Hier geht es nur um die Journalistin Gina und ihre Recherche rund um den Nachrichtensender REL. Die Autorin verliert sich hier leider in endlosen Details und es kommt schlichtweg keine Spannung auf.
Ich war schon fast dabei, das Buch abzubrechen, als ich dann endlich Teil 2 erreichte. Ab hier wurde es nämlich richtig spannend. Der zweite Teil wird aus der Sicht des Anwalts Carter und den Geschäftsführern von REL erzählt. Hier erfährt man endlich etwas über die Hintergründe von REL und erahnt auch langsam, wie schlimm die Missbrauchsgeschichte tatsächlich ist. Ab hier konnte ich das Buch auch fast nicht mehr aus der Hand legen.
Auch Teil 3 konnte mich überzeugen, denn dieser bestand aus der perfekten Mischung. Einerseits sieht man, wie Gina endlich mit ihren Recherchen vorankommt, andererseits wird es auch auf Seiten von REL immer interessanter. Diese Mischung aus verschiedenen Sichten und Protagonisten hätte ich mir auch für den Anfang des Romans gewünscht.

Der Schreibstil von Clark hat mir gut gefallen. Auch das Thema mit MeToo fand ich interessant. Es war in letzter Zeit schon oft in den Medien, aber dies war der erste Roman, den ich gelesen habe, der sich mit diesem Thema auseinander setzt. Zum Ende hin gab es auch einige überraschende Wendungen. Ich verstehe deshalb vollkommen, warum Clark als Autorin so hochgelobt wird.


Mein Fazit:
Wenn man Teil 1 irgendwie überlebt, hat man hier auf jeden Fall einen spannenden Thriller vor sich. Die Geschichte selbst ist interessant und gerade die Hintergrundgeschichte mit MeToo hat mir gut gefallen. Ich werde deshalb auf jeden Fall weitere Bücher von Mary Higgins Clark lesen.
Ich gebe 7 von 10 Punkten.

Cover des Buches Gone Girl - Das perfekte Opfer (ISBN: 9783596520725)

Bewertung zu "Gone Girl - Das perfekte Opfer" von Gillian Flynn

Gone Girl - Das perfekte Opfer
SweetBooksBlogvor 3 Jahren
Kurzmeinung: Erste Hälfte sehr spannend, danach eher zäh
Erste Hälfte sehr spannend, danach eher zäh

Dies war das erste Buch, das ich von Gillian Flynn gelesen habe, und ich muss sagen, dass sie mich definitiv überzeugen konnte.
Man ist als Leser sehr schnell in der Geschichte gefangen und möchte wissen, wie es weitergeht. Gerade in der ersten Hälfte des Buches wird man so sehr in die Irre geführt und auch manipuliert, dass man irgendwann nicht mehr weiß, wem man vertrauen kann und wem nicht. Anfangs denkt man sich, Nick ist unschuldig. Dann bekommt man doch wieder Zweifel. Dann glaubt man doch wieder an seine Unschuld. Das Lesen ist wirklich wie eine Achterbahnfahrt.
Flynns Schreibstil ist angenehm zu lesen und flüssig. Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Sichten erzählt, einmal von Nick und einmal von Amy. Obwohl so viele schreckliche Dinge geschehen, mochte ich beide Charaktere.
Ab der Hälfte des Romans zieht sich die Geschichte leider sehr. Es geschieht nichts wirklich Neues mehr. Auf den Showdown wartet man auch vergeblich. Die Spannung ist hier leider verloren gegangen. Ich habe mich jedoch trotzdem durchgekämpft, da ich auf die Umsetzung des Endes sehr gespannt war.

Achtung! Im nächsten Absatz folgen Spoiler.

Letztendlich war ich jedoch schon ein bisschen enttäuscht von dem Ende. Amy scheint so intelligent und berechnend, und am Ende kommt sie doch wegen ein paar netten Worten ihres Ehemannes zurück zu ihm. Wofür die monatelange Vorbereitung, wenn sie ihn dann doch so unbedingt zurückhaben wollte? Warum der ganze brodelnde Hass auf ihn, wenn er dann doch so leicht verschwindet? Die Drohung wegen der Vergiftung war dann auch das spannendste, das noch passiert ist. Das Ende war mir dann einfach zu einfach, zu wenig Konflikte, zu reibungslos.
Auch Nick hat mich letztendlich einfach nur noch genervt, als er einfach so bei seiner durchwegs verrückten, psychopathischen Ehefrau bleibt. Wahrscheinlich ist er aber selbst auch nicht ganz normal, deshalb passen die beiden wohl doch ganz gut zusammen.


Mein Fazit:
Alles in allem ist "Gone Girl" auf jeden Fall ein lesenswerter Roman. Gerade die erste Hälfte des Buches, in der man als Leser so sehr in die Irre geführt wird, fand ich sehr spannend. Als nächstes werde ich auch den Film anschauen und bin gespannt, wie die Geschichte dort umgesetzt wurde.
Ich gebe trotz der Kritik 9 von 10 Punkten.

Cover des Buches Rachesommer (ISBN: 9783442473823)

Bewertung zu "Rachesommer" von Andreas Gruber

Rachesommer
SweetBooksBlogvor 3 Jahren
Solider Thriller

Nachdem ich die Bücher rund um den Ermittler Sneijder schon verschlungen hatte, habe ich mich an die nächste Reihe von Andreas Gruber herangewagt. Auch "Rachesommer" konnte mich überzeugen, kommt jedoch an die vorher genannte Reihe nicht heran.
Die Geschichte wird abwechselnd von den beiden Hauptfiguren Pulaski und Meyers erzählt, die aber beide ziemlich vage bleiben. Außer den Beschreibungen, wie hübsch Meyers mit ihren "brauen Rehaugen" ist, erfährt man nicht viel. Pulaski bleibt für mich komplett seicht und ich konnte mich nicht wirklich mit ihm identifizieren. Wer die "Todes"-Reihe um Sneijder und Nemez gelesen hat, wird sich auch teilweise an die beiden erinnert fühlen. Pulaski und Meyers sind aber eher eine billige Kopie.
Zwischendurch werden einige Kapitel aus der Sicht des Mörders eingeschoben, die ich wiederum sehr spannend und erfrischend fand. Generell sind die Kapitel ziemlich kurz, wodurch die Spannung nicht verloren geht.
Schade fand ich jedoch, dass der Ausgang der Geschichte von Anfang an ziemlich vorhersehbar war. Sobald die Stichwörter "Kinderpornographie" und "Schiff" erwähnt wurden, konnte man sich denken, wie das Ende aussehen wird. Von Gruber ist man normalerweise mehr überraschende Wendungen und mehr "Aha-Erlebnisse" gewohnt.
Auch funktionierten die Ermittlungen meiner Meinung nach viel zu reibungslos. Gerade der Privatdetektiv Patrick kam so spielerisch leicht an all seine Informationen, dass es irgendwann zu unrealistisch wurde.


Mein Fazit:
Alles in allem ist "Rachesommer" ein solider Thriller und ich werde wohl auch den zweiten Band der Reihe lesen. Bei Andreas Gruber ist das natürlich Kritisieren auf hohem Niveau, jedoch bin ich von ihm einfach Besseres gewohnt. Meiner Meinung nach hätte man aus der Idee mehr machen können.
Deshalb gebe ich 7 von 10 Punkten.

Cover des Buches Racheherbst (ISBN: 9783442482412)

Bewertung zu "Racheherbst" von Andreas Gruber

Racheherbst
SweetBooksBlogvor 3 Jahren
Kurzmeinung: Besser als der 1. Band
Besser als der erste Teil

"Racheherbst" habe ich direkt nach "Rachesommer" gelesen und ich muss sagen, dass ich den zweiten Teil der Reihe um einiges besser fand. Alles, was ich am ersten Teil kritisiert hatte und nicht so sehr mochte, wurde hier anders umgesetzt.
Andreas Gruber überzeugt wieder mit einem rasanten Schreibstil, vielen überraschenden Wendungen und außergewöhnlichen Hauptfiguren. Gerade Mikaela mochte ich sehr gerne. Sie hat sich immer wieder durchgesetzt und ihr Ding gemacht, egal wie riskant oder aussichtslos die Situationen auch waren.
Auch die Handlung hat mir gut gefallen, weil es mal etwas anderes war, was ich so noch in keinem Thriller gelesen habe.
Man wird als Leser auch ewig lang im Dunkeln gelassen, wer der Mörder nun wirklich ist. Immer wieder hat man Vermutungen, die sich jedoch als falsch erweisen, und obwohl man ein paar Verdächtige hat, ist man sich doch nicht ganz sicher.
Wie man es von Gruber gewohnt ist, sind die einzelnen Kapitel ziemlich kurz, sodass die Spannung nicht verloren gehen kann. Teilweise waren mir die Wechsel aber zu häufig, da die einzelnen Handlungen zu kompliziert waren und man dann den Faden verlor. Man springt von Leipzig, nach Wien, nach Passau und wieder nach Leipzig. Stellenweise wären mir ein bisschen längere Kapitel deshalb lieber gewesen. Dies ist aber auch schon der einzige Kritikpunkt, der mir aufgefallen ist.


Mein Fazit:
Ich bin froh, dass ich auch den zweiten Teil der Reihe um Walter Pulaski gelesen habe und bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
Andreas Gruber überzeugt in "Racheherbst" mit einer spannenden Geschichte, die einen fesselt und so schnell nicht mehr los lässt.
Ich gebe 10 von 10 Punkten.

Cover des Buches Die Wälder (ISBN: 9783442770472)

Bewertung zu "Die Wälder" von Melanie Raabe

Die Wälder
SweetBooksBlogvor 3 Jahren
Solider Thriller

Dies war das zweite Buch, das ich von Melanie Raabe gelesen habe. Das erste hat mir nicht so gut gefallen und das zweite konnte mich auch nicht unbedingt überzeugen.

Die Handlung spielt sich in "Die Wälder" in wenigen Tagen ab. So kurz diese Zeitspanne zwar ist, fühlt man sich trotzdem so sehr in die Charaktere ein, wie ich es in wenigen Büchern zuvor erlebt habe. Durch die enge Bindung zu den Protagonisten, vor allem zu Nina und auch zu dem verstorbenen Tim, fiebert man sehr mit. Zum Ende hin musste ich sogar ein paar Tränen vergießen, was bei mir selten vorkommt und vor allem bei Thrillern eigentlich gar nicht passiert. Deshalb großes Lob an die Autorin, dass sie es schafft, den Leser mit ihren Charakteren so sehr in ihren Bann zu ziehen.
Die Geschichte selbst spielt einerseits in der Vergangenheit und andererseits in der Gegenwart. In der Vergangenheit erfährt man vom Verschwinden des Mädchens Gloria und der darauffolgenden Suche nach ihr durch die vier Kinder Eddie, Peter, Winnie und Kante.
Auch in der Gegenwart ist Gloria noch verschwunden. Die Kinder, die nun erwachsen geworden sind, begeben sich nach dem Tod von Tim (alias Peter) auf die Suche nach den Antworten, die sie als Kinder nicht bekommen haben.

Obwohl ich die Charaktere sehr gern mochte, muss ich sagen, dass ich mich mit der Handlung nicht identifizieren konnte. Viele Situationen sind teils komplett überzogen, teils versteht man sie einfach nicht und sie ergeben keinen Sinn. Auch von der Auflösung mit Gloria und Wolff war ich eher enttäuscht. Ich hätte aufgrund des Traumas der drei Charaktere eigentlich etwas Spektakuläreres und Schlimmeres erwartet.
Das Buch ist durchwegs flüssig geschrieben und ich hatte es auch ziemlich schnell durch. Als ich dann allerdings fertig war und über die Handlung nachdachte, merkte ich, dass eigentlich nicht viel passiert ist. Das Gespräch mit Wolff, wovon das ganze Buch handelt, ist innerhalb weniger Seiten vorbei. Die ewig lange Fahrt zur Jagdhütte ergibt auch nicht viel Sinn. Wieso wird die Fahrt so in die Länge gezogen? Ein bisschen mehr (sinnvolle) Handlung und auch Action hätte dem Buch sicherlich gut getan.


Mein Fazit:
"Die Wälder" lebt von den Charakteren, jedoch keinesfalls von der Handlung. Weil ich vor allem Nina sehr gern mochte, war das Leseerlebnis ein positives, jedoch konnte mich die gesamte Geschichte nicht überzeugen. Viel zu wenig Handlung, einige Situationen sinnlos in die Länge gezogen und ein Bösewicht, der so durchwegs böse ist, dass es unrealistisch erscheint. Ein bisschen mehr Tiefe hätte Wolff auf jeden Fall gut getan.
Ich gebe 6 von 10 Punkten.

Cover des Buches Die Nachbarin (ISBN: 9783453580800)

Bewertung zu "Die Nachbarin" von Caroline Corcoran

Die Nachbarin
SweetBooksBlogvor 3 Jahren
Idee hatte Potential, Umsetzung jedoch enttäuschend

Leider muss ich sagen, dass ich von diesem Buch extrem enttäuscht wurde. Aufgrund des Klappentextes hatte ich große Erwartungen und Vorfreude auf einen guten Thriller. Thriller ist das jedoch meiner Meinung nach keiner.

Zuerst zum Positiven: Caroline Corcorans Schreibstil ist angenehm zu lesen und flüssig. Dies war das erste Buch, das ich von ihr gelesen habe, und aufgrund ihres Schreibstils wäre ich auch nicht abgeneigt, ein zweites von ihr zu lesen.

Die Idee rund um zwei Nachbarinnen, die sich nicht persönlich kennen, und doch unglaublich neidisch aufeinander sind, fand ich gut. Was mir jedoch komplett gefehlt hat, war die Spannung.
Harriet, die Lexies Leben und besonders ihren Freund Tom um jeden Preis haben möchte, ist zwar schon stellenweise ziemlich psycho, jedoch passiert nie wirklich etwas. Gerade die Geschichte um ihre Vergangenheit, die unglaublich aufgebauscht wurde, hat mich enttäuscht. Die ganze Zeit denkt man sich, dass sie wahrscheinlich jemanden umgebracht oder zumindest schwer verletzt hat, und am Ende ging es nur um eine vergleichsmäßige "Kleinigkeit". Wo ist da der Thriller geblieben?
Auch mit der zweiten Protagonistin namens Lexie kam ich nicht klar. Am Anfang war sie mir sympathisch und auf den ersten 100 Seiten mochte ich auch die ganze Geschichte gern. Doch allmählich hat sich alles nur noch wiederholt. Ich habe mich gefühlt, als würde ich ein Drama über Kinderlosigkeit und die ach so arme Lexie lesen, und nicht einen Thriller. Ihre Handlungen, ihr ständiges Gefühlschaos und ihre heftigen Stimmungsschwankungen waren für mich einfach nicht nachvollziehbar, deshalb ging sie mir ab der Hälfte des Romans nur noch auf die Nerven.
Irgendwann war ich so weit, dass ich einfach nur gehofft habe, dass Harriet endgültig durchdreht und endlich etwas Heftiges passiert. Aber Fehlanzeige.


Mein Fazit:
"Die Nachbarin" hätte meiner Meinung nach unglaublich viel Potential gehabt, doch ich wurde leider enttäuscht. Corcoran ist definitiv eine tolle Autorin und ihr Schreibstil war angenehm, doch die Geschichte selbst konnte mich nicht überzeugen. Es gab einige Szenen, die ich mochte, aber alles in allem ist nicht viel passiert und "Thriller" ist es definitiv keiner.
Ich gebe 4 von 10 Punkten.

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