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TGerwert

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Mörderfinder – Stimme der Angst (ISBN: 9783596709212)

Bewertung zu "Mörderfinder – Stimme der Angst" von Arno Strobel

Mörderfinder – Stimme der Angst
TGerwertvor 8 Tagen
Kurzmeinung: Wie immer TOP!
Cover des Buches Blondes Gift (ISBN: 9783954414550)

Bewertung zu "Blondes Gift" von Klaus Stickelbroeck

Blondes Gift
TGerwertvor 17 Tagen
Kurzmeinung: Leichte Kost, aber mit vile Lokalkolorit, insofern gute Unternhaltung.
Cover des Buches Dunkelschön (ISBN: 9783962334376)

Bewertung zu "Dunkelschön" von Eduard Freundlinger

Dunkelschön
TGerwertvor 20 Tagen
Kurzmeinung: Eine fesselnde Erzählung von Selbstfindung und Kontrasten, wo die Welten der weisen Clara und des unerfahrenen Ben kollidieren.
Zwischen Weisheit und Unschuld: Eine tiefgründige Reise in 'Dunkelschön

"Dunkelschön" von Eduard Freundlinger und Natali van Otterlo, ist eine Geschichte, in der zwei grundverschiedene Welten aufeinandertreffen. Die weise Clara und der unerfahrene Ben sind die Hauptfiguren, deren Leben durch tiefgreifende Ängste und starke Lebenswünsche getrieben wird. In dieser Erzählung kämpfen die beiden heldenhaft gegen alle Widerstände, auf einer Reise, die sie am Ende zu etwas führt, wonach man nicht suchen kann. Es handelt sich um eine tiefgründige Erzählung, die die Leser durch die komplexen emotionalen Landschaften und die dynamischen Begegnungen zwischen den Charakteren führt.

Für mich war "Dunkelschön" ein bemerkenswerter Roman, der die Leserinnen und Leser von der ersten Seite an fesselt. Der Schreibstil ist trotz der angesprochenen Tiefgründigkeit und den Emotionen, die vermittelt werden, sehr flüssig, so dass sich das Buch sehr gut lesen lässt. Es gelingt ihnen gleichwohl eine vielschichtige Darstellung von Charakterentwicklungen, getrieben von tiefen Ängsten und starken Lebenswünschen. Bei oftmals aller Leichtigkeit, die die Zeilen beim Lesen dieses Roadtrips vermitteln, ist die Geschichte darauf ausgerichtet, die innere Welt der Charaktere zu erforschen und die Leser durch die komplexen emotionalen Landschaften zu führen, die diese Weltanschauungen und persönlichen Kämpfe mit sich bringen. Wie „nebenbei“ gelingt es dabei dem Autorenduo, die psychologische Tiefe und die dynamischen Interaktionen zwischen den Charakteren zu vermitteln, und den Leser auf einfühlsame Weise zum Nachdenken anregt.

„Dunkelschön“ nimmt auch die Leser mit auf eine Reise zu Cervantes und seinem Leben, zur Entstehung, Inhalten und den Wirkungsstätten des „Don Quijote“. Eine Reise über den Jakobsweg und die La Mancha. Das Buch hat mich Cervantes und der Region, in der sein bedeutendstes Werk spielt nähergebracht und auch die Neugier geweckt, die Region einmal, natürlich nach vorheriger Lektüre besagten Klassikers, zu besuchen!

Die Reise der Charaktere führt sie zu Erkenntnissen, die über das Suchen und Finden hinausgehen, möglicherweise als Metapher für Selbstentdeckung und die Akzeptanz des Unvorhersehbaren im Leben. Die Botschaft könnte also sein, dass persönliches Wachstum oft aus der Konfrontation mit dem Unbekannten und dem Andersartigen resultiert und dass wahre Erkenntnisse oft jenseits der Grenzen des aktiv Gesuchten liegen.

Mein Fazit:

Insgesamt ist "Dunkelschön" ein meisterhaft geschriebenes Werk, das durch seine reichen Charakterstudien, seine emotionale Resonanz und seine eindrucksvollen Erzähltechniken besticht. Es ist ein Buch, das nachhallt und zum Nachdenken anregt, lange nachdem die letzte Seite umgeblättert wurde.

Cover des Buches Ein Echo aus stählerner Zeit (ISBN: 9783954416639)

Bewertung zu "Ein Echo aus stählerner Zeit" von Ralf Lano

Ein Echo aus stählerner Zeit
TGerwertvor einem Monat
Kurzmeinung: Fesselnder Eifel-Krimi, der tief in die Nachkriegszeit eintaucht und packend bis zur letzten Seite bleibt
Zwischen Vergangenheit und Gegenwart: Ein meisterhafter Eifel-Krimi

"Ein Echo aus stählerner Zeit" von Ralf Lano ist ein packender Kriminalroman, der im postkriegsgebeutelten Deutschland angesiedelt ist und den Leser tief in die Atmosphäre der Eifelregion eintauchen lässt. Lano meistert die Kunst, eine fesselnde Geschichte mit tiefgreifenden Charakteren und einem authentischen historischen Hintergrund zu verbinden.

Die Erzählung folgt dem Eifeler Dorfschmied, der in die Rolle des Ermittlers schlüpft und sich in ein Netz aus Geheimnissen und Intrigen verstrickt findet. Der Roman brilliert durch seine sorgfältige Handlungsentwicklung und den Einsatz von Lokalkolorit, der die Leser*innen direkt in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg versetzt.

Lanos Schreibstil ist geprägt von einer feinen Balance zwischen Spannung und Tiefgang, angereichert mit einer Prise Humor und Romantik, die die dunklen Themen des Buches geschickt ausbalancieren. Die Art, wie der Autor die Herausforderungen und das psychologische Trauma der Nachkriegszeit einfängt, verleiht der Geschichte eine starke emotionale Wirkung.

Zusammenfassend ist "Ein Echo aus stählerner Zeit" ein mustergültiges Beispiel für historische Kriminalliteratur, das nicht nur Krimi-Fans, sondern auch Leser*innen, die tiefgründige historische Kontexte schätzen, begeistern wird. Ein eindrucksvolles Debüt in der Reihe, das Neugier auf mehr weckt.

Cover des Buches Der Stich der Biene (ISBN: 9783956145810)

Bewertung zu "Der Stich der Biene" von Paul Murray

Der Stich der Biene
TGerwertvor einem Monat
Kurzmeinung: Nimmt das Lesepublikum auf eine Achterbahn der Gefühle mit, leider mit aus meiner Sicht echt blödem Ende
Emotionale Achterbahn mit tiefgründigen Themen

Buchrezension: Der Stich der Biene von Paul Murray

ISBN: 9783956145810

Sprache: Deutsch

Ausgabe: Gebundenes Buch

Umfang: 700 Seiten

Verlag: Kunstmann, A

Erscheinungsdatum: 14.03.2024

 

In "Der Stich der Biene" von Paul Murray entfaltet sich eine Geschichte, die tief in die Dynamik der Familie Barnes eintaucht. Dickie Barnes, der Protagonist, betreibt ein lukratives Autogeschäft, das jedoch ins Wanken gerät. Die Familie steht vor Herausforderungen, die nicht nur ihre Geschäftsinteressen, sondern auch ihr persönliches Glück und ihre Beziehungen betreffen. Ein zentrales Ereignis im Buch ist ein unerwarteter Bienenstich während Imeldas Hochzeitstag, der symbolisch die unter der Oberfläche brodelnden Spannungen und unvorhergesehenen Wendungen im Leben der Charaktere widerspiegelt. Der Roman, der in Irland angesiedelt ist, bietet eine dichte Erzählung, die die Leserinnen und Leser mit ihren komplexen Charakteren und dem reichhaltigen, emotionalen Unterton fesselt.

Der Roman verfolgt das Leben der Familie Barnes, jeweils aus den einzelnen Perspektiven der Protagonisten und entwickelt sich jeweils mit Rückblicken in die Vergangenheit unaufhörlich weiter. Das erlaubt eine intensive Entwicklung der Charaktere und nimmt uns mit auf die unterschiedlichen Herausforderungen wie das Erwachsenwerden, familiäre Beziehungen und persönliche Krisen, die die Personen zu dem machten, was sie jetzt sind. In durchaus über weite Strecken berührender Erzählung wirft er eine Reihe philosophischer Fragen auf, die zum Nachdenken anregen und sicherlich auch einige Lesende bewegen wird.

Insgesamt ist der Schreibstil flüssig, allerdings lässt es sich Paul Murray nicht nehmen den Leser in dem Kapitel rund um Imelda, Dickies Ehefrau, zu fordern durch den Verzicht auf Satzzeichen. Das Ende des Buches allerdings ist für mich nur noch eine Aneinanderreihung von losen Gedanken für mich mit dem Ziel, die unterschiedlichen Handlungsstränge zu einem Ende zu verknoten. Das ist für mich absolut misslungen.

Die zentrale Botschaft, die uns der Autor in seinem Werk darlegen will, ist für mich die menschliche Suche nach Bedeutung und Verständnis in einer sich verändernden oder zusammenbrechenden Welt sein.

Mein Fazit: "Der Stich der Biene" von Paul Murray ist ein Roman, der durchaus eine Mischung aus Humor und Tragik bietet, die das Lesepublikum auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitnimmt. Das Buch behandelt tiefgründige Themen wie Familie, Schicksal, Sterben, Verlust und die Herausforderungen, ein guter Mensch in einer komplexen Welt zu sein. Sicherlich ist es an einigen Stellen recht langatmig und nimmt „die Luft“ raus. Für das Ende muss ich auf jeden Fall aber auch einen Punktabzug geben.

 Insgesamt ist "Der Stich der Biene" eine empfehlenswerte Lektüre für diejenigen, die tiefgreifende Geschichten mit emotionaler Tiefe schätzen. Es ist ein Roman, der zum Nachdenken anregt und gleichzeitig unterhält, was ihn zu einem wertvollen Beitrag in der Welt der Literatur macht.

Cover des Buches Vöglein schweigt (ISBN: 9782496713244)

Bewertung zu "Vöglein schweigt" von Elias Haller

Vöglein schweigt
TGerwertvor 2 Monaten
Kurzmeinung: Eine sehr gute und wieder mal heftige Fortsetzung der Grimm-Reihe. Hat mir sehr gut gefallen!
Cover des Buches Hab' keine Angst (ISBN: 9783384014917)

Bewertung zu "Hab' keine Angst" von Harry Fehlemann

Hab' keine Angst
TGerwertvor 2 Monaten
Kurzmeinung: Ein interessantes Buch, das eine Mischung aus sanftem Grusel, Science-Fiction, Fantasy und Mystery bietet
Zwischen Realität und Surrealität: Eine Reise durch Harry Fehlemanns "Hab' keine Angst"

"Hab' keine Angst" von Harry Fehlemann ist ein interessantes Buch, das eine Mischung aus sanftem Grusel, Science-Fiction, Fantasy und Mystery bietet. Die Geschichten sind originell und bieten eine gute Balance zwischen Realität und Surrealismus. Besonders bemerkenswert ist die Art und Weise, wie alltägliche Erzählungen in außergewöhnliche und unerwartete Richtungen abdriften. 

Die titelgebende Geschichte ist ein Highlight, in der ein Junge auf ungewöhnliche Weise die Möglichkeit erhält, seine Ängste zu überwinden. Dieses Thema der persönlichen Entwicklung durch übernatürliche Begebenheiten zieht sich durch das gesamte Buch. Die Geschichte der Überlebenden eines Raumschiffabsturzes auf einem fernen Planeten, die auf unerwartete Weise Rettung erfahren, ist ebenfalls faszinierend und gut geschrieben.

Vieles bleibt offen und lässt so Raum für eigene Ideen und Fatasien. Insgesamt bietet "Hab' keine Angst" eine solide Leseerfahrung, die Fans von sanftem Grusel und überraschenden Wendungen ansprechen wird.

Cover des Buches Die Reichsbürger (ISBN: 9783406807503)

Bewertung zu "Die Reichsbürger" von Christoph Schönberger

Die Reichsbürger
TGerwertvor 3 Monaten
Cover des Buches Ein Fall für Kommissar Kopta / MH370 (ISBN: 9783758440175)

Bewertung zu "Ein Fall für Kommissar Kopta / MH370" von Dieter Pueschel

Ein Fall für Kommissar Kopta / MH370
TGerwertvor 3 Monaten
Kurzmeinung: Trotz Kritikpunkte bietet "MH370" eine packende Lektüre, die sowohl Spannung als auch eine interessante Perspektive auf den Verbleib bietet.
Mutiger Versuch, Licht in eines der größten Rätsel der Luftfahrtgeschichte zu bringen

Dieter Pueschels "MH370" ist ein Thriller, der sich um eines der größten Mysterien der modernen Luftfahrt dreht – das Verschwinden von Flug MH370. Dieses Buch stellt einen interessanten Versuch dar, die Ereignisse rund um das Verschwinden der Maschine und ihrer 239 Passagiere zu rekonstruieren, basierend auf den Erkenntnissen von Geheimdiensten und Boeing.

Die Hauptfigur, BKA-Hauptkommissar Joe Kopta, stürzt sich mit seinem Team in eine rasante und gefährliche Verfolgungsjagd, die sie rund um den Globus führt. Die Geschichte zeichnet sich durch konstante Action ,allerding kombiniert mit erwartbaren Wendungen, aus, die den Leser aber auf jeden Fall bei der Stange halten.  Die Handlung ist durch ihre Anlehnung an reale Ereignisse bemerkenswert. 

Allerdings gibt es auch Aspekte, die für Verbesserungspotenzial sorgen. Die Geschichte beginnt mit einem vielversprechenden Einblick in die Perspektive des Piloten von Flug MH 370, doch dieser Strang bleibt leider unaufgelöst, dadurch verliert die Geschichte an Kraft und driftet ab zu einem normalen, internationalen, Kriminalroman.Koptas amerikanischer Kollege ist für mich ziemlich überzeichnet und so eine Mischung aus Superman und Kojak. Nicht wirklich zu Ende erzählt wird auch der Strang mit der Freundin des toten Programmierers und auch nicht wie und warum die ach so seriöse Wissenschaftlering schlussendlich "die Täterin" ist.Insgesamt geht hier der so gute Anfangsteil leider unter und es ist halt doch "nur" ein normaler Krimi.
Extrem ärgerlich waren für mich eine Vielzahl von Tipp- und Grammatikfehlern die doch immer wieder mal den Lesefluss störten.

Trotz dieser Kritikpunkte bietet "MH370" eine spannende Lektüre, die auch eine interessante Perspektive auf ein reales, ungeklärtes Rätsel bietet. Für Leser, die fasziniert sind von der Kombination aus Kriminalgeschichte und realen Ereignissen, ist dieses Buch sicherlich empfehlenswert. Es verdient solide 3 von 5 Sternen für seine gute Idee und soliden Erzählstil und den mutigen Versuch, Licht in eines der größten Rätsel der Luftfahrtgeschichte zu bringen.

Cover des Buches Die Bürde der Zukunft (ISBN: 9783757583811)

Bewertung zu "Die Bürde der Zukunft" von Clarissa Kühnberger

Die Bürde der Zukunft
TGerwertvor 3 Monaten
Kurzmeinung: Mühsamer Start mit besserer zweiter Hälfte
Zwischen Düsternis und Verwirrung

Das Buch "Die Bürde der Zukunft" von Clarissa Kühnberger erzählt eine düstere Dystopie, die in einer postapokalyptischen Welt spielt, in der fast alle Erwachsenen durch eine Pandemie ums Leben gekommen sind. Die Geschichte konzentriert sich auf die jungen Überlebenden, die ums Überleben kämpfen und sich inGruppen bekämpfen.

Die Idee, so nach der Coronapandemie eine Pandemische Situation als Ausgangspunkt zu nehmen und die Konsequenzen eines noch schlimmeren Verlaufs zu erforschen, ist faszinierend und bietet einen interessanten Ansatz für die Handlung. Die Autorin beschreibt eine Welt, in der die Regeln des Stärkeren gelten, und die Überlebenden müssen sich in einer gefährlichen Umgebung zurechtfinden.

Allerdings hat die Geschichte auch einige Schwächen. Der erste Teil des Bucheswar für mich äußerst mühsam, da es viele Figuren die eigentlich miteinander verschwimmen da es für mich an Tiefe fehlte. Außerdem wird der Lesefluss durch Rückblenden und Perspektivwechsel gestört, deren Informationen azumeist nicht wesentlich zur Handlung beitragen.
Bei allem Verständnis für fehelnde Reife der Protagonisten so ist das Verhalten der "Immergrün" für mich niht wirklich immer nach zu vollziehen; Sie schlagen zu, bevor sie normal fragen. Das es in dieser Alterklasse auch anders geht, zeigen die Iren, die da eher mal Lonsensorientiert unterwegs sind.
Insgesamt muss ich aber für mich feststellen, dass ich mit allen Protagonisten so gar nichts anfangen kann. Vielleicht liegt es an meinem eigenen Alter, aber mir fehlte hier irgendwie alles, was einen Charakter kennzeichnet. Die Protagonistin Livia und andere Mitglieder der Familie Immergrün handeln oft grausam und sinnlos, was für mich sehr oft schwer nachvollziehbar war. Die Abwesenheit von positiven Heldenfiguren (vielleicht mit der Ausnahe von Marie) oder Sympathieträgern erschwerte es mir einfach, auch wenn im zeiten Teil des Buches (Kapiel 13 bis 24) einige Dinge die das Verhalten erklär machen sollen, dargelegt werden, reichte es für mich nicht, die Charaktere zu mögen.

Trotz dieser Schwächen bietet das Buch eine interessante dystopische Vision und einen flüssigen Schreibstil. Es ist jsicher lich wichtig zu beachten, dass es sich um den ersten Teil einer Serie handelt, und das Gesamtbild möglicherweise erst nach dem Lesen aller Teile verstanden wird.Ich bin da alerrding raus, Livias weiterer Weg und der der Immergrünn, werde ich nicht weiter vefolgen.

Insgesamt würde ich "Die Bürde der Zukunft" von Clarissa Kühnberger mit 3 von 5 Sternen bewerten. Es ist eine ambitionierte Dystopie, die für Fans dieses Genres durchaus lesenswert sein könnte, aber nicht ohne Mängel ist.

Über mich

54 Jahre alt, lebe in Wassenberg
  • männlich
  • 16.09.1969

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Historische Romane, Biografien, Krimis und Thriller, Sachbücher, Literatur, Unterhaltung

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