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Tedd

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Die fünfte Welle (ISBN: 9783442313341)

Bewertung zu "Die fünfte Welle" von Rick Yancey

Die fünfte Welle
Teddvor 8 Jahren
Cover des Buches Royal Passion (ISBN: 9783734102837)

Bewertung zu "Royal Passion" von Geneva Lee

Royal Passion
Teddvor 8 Jahren
Kurzmeinung: 2,5 Sterne, Rezension folgt...
Cover des Buches Firefight (ISBN: 9783641165826)

Bewertung zu "Firefight" von Brandon Sanderson

Firefight
Teddvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Einfach nur genial:)
Cover des Buches Der Kuss der Ewigkeit (ISBN: 9783442378548)

Bewertung zu "Der Kuss der Ewigkeit" von Kalayna Price

Der Kuss der Ewigkeit
Teddvor 8 Jahren
Cover des Buches Wild Cards - Das Spiel der Spiele (ISBN: 9783764531270)

Bewertung zu "Wild Cards - Das Spiel der Spiele" von George R. R. Martin

Wild Cards - Das Spiel der Spiele
Teddvor 8 Jahren
Einschaltqouten vs. Reality

Bei diesem Buch fällt es mir unglaublich schwer Worte für meine Rezension zu finden, denn s etwas in der Art habe ich noch nie gelesen. Deswegen habe ich das Buch auch monatelang mit mir herumgeschleppt. Seit geschlagenen 4 Wochen versuche ich nun eine Rezension zu verfassen und jedes mal aufs Neue lösche ich einfach alles wieder. Und ich Honk weiß nicht mal warum:)Denn ich fand das Buch eigentlich ziemlich gut. Es hat seine Schwächen und manchmal musste ich mich auch ganz schon durchkämpfen, aber jetzt im Endeffekt bin ich wirklich froh es gelesen zu haben, denn ich finde es a) total aktuell und schildert gut die Situation der Welt und b) stecken da drin so viele Aussagen, dass es einfach nur zum Nachdenken anregen kann. Denn ehrlich mal. Wir alle verschließen doch ab und zu mal die Augen vor den Problemen der Welt. Wir schauen uns lieber nette Unterhaltung im Fernsehen an als das wahre Leben. Die Politiker diskutieren über zweitrangige Geschichten anstatt an den wirklichen Problemen zu arbeiten. Ich will hier nicht den Moralapostel spielen, denn ich bin selber keinen Dreck besser, ich schalte die Nachrichten lieber weg, denn sie sind mir zu deprimierend dafür schaue ich mir lieber realitätsfremde Sachen an oder lese lieber Bücher, bei denen ich auch entspannen kann und nicht am Ende mit einem dicken Kloß im Hals dasitze. Einfach weil es bequemer ist. Einfach weil es leichter ist so zu leben wie wir es hier können, ohne sich Gedanken um den Rest der Welt zu machen. Einfach weil es einen gut geht und man sich denken kann: "Es kann auch jemand anderes hinsehen und den Leuten helfen." Und was passiert, wenn jeder so denkt?Entschuldigt, das musste ich jetzt einfach alles mal loswerden, denn das hat mich während des Buches so beschäftigt, dass ich es niederschreiben musste. So nun wieder zum eigentlichen Thema: Dem Buch.Besonders interessant fand ich hier außerdem, dass so viele Autoren hier an dem Werk mitgeschrieben haben. Das kannte ich noch gar nicht und ich war gespannt darauf, ob es in der Umsetzung funktioniert. Und das tut es. Alle Schreibstile fand ich durchweg gut, auch wenn es kein Buch ist, welches man einfach so mal schnell lesen kann. Man muss sich schon sehr konzentrieren und zumindest ich habe so bedeutend langsamer gelesen als normal. Ebenso anstrengend war es anfangs sich die ganzen Charaktere einzuprägen, da es ständig wechselt und ich manchmal oder eher oft nicht so genau wusste wer wer ist. Trotzdem war es dadurch besonders interessant das ganze Geschehen aus so vielen Sichtweisen zu erleben. Das Problem dabei ist nur, dass zumindest ich nicht alle Charaktere mochte und die Kapitel mit den für mich uninteressanten Figuren sich so zogen. Es gab auch insgesamt nur einen Charakter den ich durchweg mochte. Ich habe auch keinen wirklich gehasst, denn sie haben alle ihre Stärken und Schwächen, aber manche gingen mir schon auf den Geist.Von der Story her war das Ganze auch sehr interessant, denn es war sehr stark in 2 gegensätzliche Teile gesplittet. Auf der einen Seite hat man da die Casting Show (Die Unwirklichkeit) und auf der anderen Seite den Krieg in Afrika (Die Wirklichkeit). So die Gegensätze zu sehen war wirklich toll, allerdings hatte ich erst einige Umstellungsschwierigkeiten als diese 2. Thematik dann mehr in den Vordergrund geriet. Vielleicht lag es aber auch einfach an meiner Leseflaute, die ich zu der Zeit hatte. Wer weiß:(So gesehen hat mir das insgesamt wirklich gut gefallen, allerdings ist da auch Luft nach oben. Mal sehen ob der 2. Band das noch toppen kann!

Cover des Buches Marked - Eine teuflische Liebe (ISBN: 9783453316942)

Bewertung zu "Marked - Eine teuflische Liebe" von Sue Tingey

Marked - Eine teuflische Liebe
Teddvor 8 Jahren
Cover des Buches Das Feuerzeichen (ISBN: 9783453270138)

Bewertung zu "Das Feuerzeichen" von Francesca Haig

Das Feuerzeichen
Teddvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Toller Auftakt!
Lieber Arm ab, als Arm dran:)


Allein dieses wunderschöne Cover und diese tolle Idee, sorgten schon dafür, dass ich das Erscheinen dieses Buches kaum aushalten konnte. Ich liebe Dysopien wirklich, auch wenn sie in letzter Zeit immer unorigineller  werden. Hier hörte es sich, aber wirklich nach etwas nicht ausgelutschten, spannenden Buch an. Mich konnte das Buch wirklich überzeugen, obwohl es trotzdem noch besser hätte sein können.
Ein super positiver Faktor in dem Buch hier, war die Protagonistin. Cass war mir von der ersten Seite an total sympathisch, denn sie ist stark, großherzig und einfach ein wirklich toller Charakter und vor allem ihre Ansichten haben mir immer sehr gut gefallen, denn hier herrscht ein sehr starkes schwarz-weiß Denken, aber Cass sieht immer das große Ganze und nicht nur ihren eigenen Vorteil, da habe ich wirklich bewundert. Allerdings macht vor allem dieser Anfang mich dann immer wieder so traurig. Ich fand es so furchtbar mit zu erleben wie sie behandelt wird und das von ihren eigen Fleisch und Blut. Ich hätte es auch nachvollziehbar gefunden, wenn sie dort einfach vollkommen gestört herausgekommen wäre. Diese Grausamkeit gegenüber der eigenen Familie, das konnte ich einfach nicht glauben und es hat mich einfach nur fertig gemacht, denn Cass ist soooo eine Liebe. Sie kämpft dann noch für einen, selbst wenn man es nicht verdient hat und das nur weil sie es für richtig sieht. Also Hut ab vor diesen Mädchen!
Die andere Charaktere mochte ich insgesamt auch echt gern, auch wenn mir keiner so ans Herz gewachsen ist wie Cass. Außer ihren Bruder und die Beichtmutter. Die hasse ich! Obwohl ihr Bruder immer sehr undurchsichtig scheint. Einerseits das totale Arschloch, aber ich vermute da steckt noch mehr hinter dem Ganzen, als das was wir jetzt nach Band 1 wissen, deswegen bleibe ich da mal gespannt.
Den Schreibstil von Francesca Haig fand ich an einigen Stellen doch recht trocken und sehr ausführlich, was mir an einigen Stellen ziemlich gut gefallen hat, aber manchmal wurde es dadurch nur noch langwieriger. Das war insgesamt gesehen auch eigentlich das größte Problem des Buches. Es ist ziemlich langwierig und man braucht immer eine gewisse Zeit bis man wieder in dem Buch drin ist. Deswegen würde ich denen, die noch vorhaben es zu lesen empfehlen, das ganze Buch wenn möglich in einen Rutsch zu lesen, denn das ist man einmal in dieser Welt drin und dann liest es sich leichter. Ich glaube, hätte ich das so gemacht, würde mir das Buch noch ein bisschen besser gefallen, denn so habe ich wirklich recht lange gebraucht um das Buch zu beenden, denn ich brauchte auch immer diese gewissen Zeit um wieder vollends abtauchen zu können.
Das ist leider sehr schade, denn die Story und alles andere sind wirklich toll gelungen. Insgesamt aber ein wirklich sehr schönes Buch mit tollen Aussagen, ein starken Protagonistin und viel Potenzial für die folgenden Bände.

Cover des Buches Das Mädchen, das Geschichten fängt (ISBN: 9783453410336)

Bewertung zu "Das Mädchen, das Geschichten fängt" von Victoria Schwab

Das Mädchen, das Geschichten fängt
Teddvor 9 Jahren
Kurzmeinung: Überraschend anders als gedacht....
Wenn Geschichten zum Leben erwachen


Nachdem das Buch jetzt soooo lange hier rumlag, musste ich es jetzt endlich lesen und ich wurde definitiv nicht enttäuscht, allerdings kam das alles doch ein bisschen anders als ich gedacht habe. So vom Klappentext her und allen, habe ich mit einer netten, süßen Fantasy Geschichte gerechnet, die man zwar ganz gern liest, aber nicht wirklich tiefgründig ist oder. Aber  das sich hier in dem Buch so viele Gedanken zum Thema Tod und Trauer gemacht wurden, damit hätte ich gar nicht gerechnet. Und das ist auch eigentlich einer der Hauptgründe warum es mir so gut gefallen hat, denn es ist einerseits auch ein bisschen traurig und behandelt die Trauerphasen echt gut, aber trotzdem ist es nicht deprimierend. Das fand ich echt beeindruckend. Besonders die Rückblenden mit ihren Großvater haben mir sehr gut gefallen, denn es steckt so viel wahres in ihnen, dass ich diese Stellen teilweise mehrfach gelesen habe, um sie richtig aufsaugen zu können. Das heißt dieser Aspekt verdient schon mal ein echt großes Lob.
 Allerdings hatte ich am Anfang das Gefühl, das nichts so richtig vorwärts geht. Ich hatte 200 Seiten weg und irgendwie war da nicht so viel Handlung drin. Trotzdem flog man teilweise nur so über die Seiten und auf einmal war ich am Ende angelangt. Denn auch wenn es am Anfang recht langsam voran geht, war ich nicht gelangweilt, denn es kamen immer wieder neue Informationen, die wichtig waren um überhaupt dieses ganze System einmal zu durchblicken.
Denn ehrlich mal: Eine Bibliothek, die die Lebensgeschichten von den Menschen speichert ist schon ziemlich cool auch von der Art un Weise her, hat mir dieses System echt gut gefallen, auch was dann die Enthüllungen am Ende vor allem betraf. Da kamen nämlich dann schon so Sachen, wo ich wirklich nicht damit gerechnet hatte. !Achtung Spoiler! Owen erschien mir zwar sofort seltsam und nicht ganz koscher und das habe ich auch an Mac gehasst, dass sie ihn so blind vertraut, aber mit der ganzen Story dahinter hätte ich nicht gerechnet. !Spoiler Ende!
Die Charaktere an sich fand ich alle ganz nett, aber jetzt auch nichts wirklich besonderes. Mit Mac kam ich klar, obwohl ich vorallem zum Ende hin sie manchmal einfach nur schlagen wollte, für ihre Gutgläubigkeit einer bestimmten Person gegenüber. Das hat mich wirklich genervt, denn es war so klar, dass da etwas nicht stimmen kann und ich selber als Leser wusste nicht mehr als Mac. Wes hingegen war mir da um einiges sympathischer und er ist hier in dem Buch auch mein Lieblingscharakter. Trotzdem waren die Charaktere jetzt nicht schlecht, nur nicht so beeindruckend.
Den Schreibstil von Victoria Schwab fand ich ganz angenehm, auch wenn der wie schon bei den Charakteren jetzt nicht besonders heraus gestochen hat. Er war recht nüchtern und sachlich, was hier an einigen Stellen allerdings ziemlich gut zum Tragen kam. Gut, ist es auch, dass es hier keinen fiesen Cliffhanger gibt, sondern das Buch an sich schon ziemlich abgeschlossen ist und es somit nicht so schwer auf das Erscheinen des nächsten Teiles auf Deutsch zu warten. Vielleicht lese ich ihn auch in Englisch, aber dann passt er nicht so gut zum 1. Teil im Regal. Ach, ich verzweifle schon wieder:(
Trotzdem ein wirklich sehr empfehlenswertes Buch..

Cover des Buches Wie zwei alte Schachteln einmal versehentlich die Welt retteten (ISBN: 9783442747436)

Bewertung zu "Wie zwei alte Schachteln einmal versehentlich die Welt retteten" von Enzo Fileno Carabba

Wie zwei alte Schachteln einmal versehentlich die Welt retteten
Teddvor 9 Jahren
Kurzmeinung: Naja.....
Koks zu Kaffee

Ich weiß, fast gar nicht was ich gutes zu diesen Roman sagen soll, außer das die Idee und das Cover toll sind. Ich habe mich jetzt über Monate hinweg durch dieses Buch gekämpft und man beachte: Es hat nur 220 Seiten!! Ich hatte mich wahnsinnig auf dieses Buch gefreut, denn es hörte sch einfach nach einer lustigen, kurzweiligen Unterhaltung an, aber ich konnte nie mehr als 20 Seiten am Stück lesen, weil ich schon nach 10 Seiten einfach nicht mehr wollte. Es zog sich alles so sehr und manchmal war es so verwirrend, dass ich nicht mal mit der Handlung mitkam. Manche Stellen waren einfach so absurd, dass man nur schmunzeln konnte, das heißt einen gewissen Humor hatte das ganze, aber leider nicht so in dem Ausmaße wie ich mir das gewünscht hätte. Auch war der Schreibstil recht seltsam zu lesen. Ich musste manchmal Sätze 2-3 mal lesen und überhaupt zu wissen, was der Autor mir damit sagen wollte. Auch hatte ich das Gefühl, dass vor allem im Mittelteil, dann kein wirklich roter Faden mehr vorhanden war und die Handlung flog an mir vorbei, ohne dass ich sie richtig ins Geschehen einordnen konnte und irgendwie war dann nicht mehr viel von der eigentlichen Handlung da. Unsere Protagonisten Giulia und Camilla waren mal so mal so. Manchmal mochte ich ihre spezielle Art und fand das sehr erfrischend, dass sie einfach sehr anders sind. Zwar kann man sich nicht wirklich in sie hineinversetzten, aber manchmal war es ganz unterhaltsam mit ihnen zu überlegen, wie man doch die Leichen beseitigte oder ähnliches. Allerdings waren sie für mich bis zum Ende hin nicht wirklich greifbar. Als dann Francesca auftaucht bekommen sie eine etwas menschlichere Note. Auch das Ende an sich fand ich ziemlich gelungen und diese 5 Seiten waren auch eigentlich das Beste vom Buch, denn die waren nicht verwirrend, die waren lustig und zeigten einfach nochmal wie absurd diese Geschichte doch ist. Genauso wie die Logik in dem Buch. Also manche Sachen waren so voller Logikfehler, wo ich mir nur dachte: Wie zur Hölle soll das bitte möglich sein?? Natürlich neigen unsere beiden Damen auch mal zu Übertreibungen, aber das war einfach unverständlich für mich. Nunja, jetzt bin ich zumindest froh, dass ich es bis zum Schluss durchgehalten habe:)

Cover des Buches Nachtmahr - Das Erwachen der Königin (ISBN: 9783764530846)

Bewertung zu "Nachtmahr - Das Erwachen der Königin" von Ulrike Schweikert

Nachtmahr - Das Erwachen der Königin
Teddvor 9 Jahren

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