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Thebookquibbler

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Der Feuerstein (ISBN: 9783453267183)

Bewertung zu "Der Feuerstein" von Rae Carson

Der Feuerstein
Thebookquibblervor 8 Jahren
Rezension - Der Feuerstein


Meinung
Ich hatte sehr hohe Erwartungen an das Buch, da fast jeder das Buch liebt und ich schon oft gehört habe, dass es unterschätzt ist und mehr Aufmerksamkeit verdient. Warum also nicht? Der Inhalt klingt schon mal sehr vielversprechend!

Handlung
Wer den Klappentext des Buches liest, weiß was zu erwarten ist. Es gibt kaum Überraschungen und vieles ist vorhersehbar. 
Ich habe sehr lange gebraucht um wirklich in die Geschichte reinzukommen, da diese erst nach einigen Kapiteln wirklich spannend wird, aber auch die aufgebaute Spannung war nichts Neues oder wirklich Überraschendes.
Am meisten hat mich jedoch gestört, dass gefühlte 100 Male erwähnt wurde, dass die Protagonistin fett ist bzw. es wurde immer wieder ausführlich darüber berichtet was sie isst, wie es zubereitet ist und wer es zubereitet hat. Essen nimmt einen sehr großen Teil der Geschichte ein, was für mich einfach absolut unnötig war. Das Buch wäre um einiges kürzer gewesen, wenn auf diese Beschreibungen verzichtet worden wäre, das beschriebene Essen war nichts weiter als ein Lückenfüller.
Versteht mich nicht falsch ich finde es gut, dass die Protagonistin keine wunderschöne, schlanke junge Frau ist, aber in diesem Fall hat es teilweise so gewirkt als wäre ihr Gewicht und ihr "unkonventionelles" Aussehen das Wichtigste an ihr. Es hat den Eindruck erweckt, als sollten wir Elisa schon alleine deswegen mögen. 

Die von der Autorin eingebauten spannenden Elemente lenken davon ab, dass dem Buch eine wirkliche Handlung fehlt. Elisa wandert immer wieder durch die Wüste und verbringt kurze Zeit an jeweils Ort A oder B. Manchmal passiert dazwischen Etwas, manchmal auch nicht. Wie gesagt eine richtige Handlung gibt es nicht, die Autorin hat versucht die Geschichte durch mitreißende Elemente interessanter wirken zu lassen, das hat meiner Meinung nach leider nicht funktioniert. Der gesamte wirkliche Inhalt kann auf 100 Seiten reduziert werden und dennoch würde der Leser genauso viel wissen, wie bei dem tatsächlich veröffentlichten Buch. Für mich hat es den Eindruck erweckt als wüsste die Autorin selbst nicht so die Geschichte hinführen soll bzw. war sich nicht sicher in welche Richtung und ist deswegen nicht tiefer in die Handlung eingegangen! Es hat den Anschein als wolle sie sich alles offen halten um sich nicht für einen definitiven Weg entscheiden zu müssen. 

Schreibstil
Der Schreibstil ist sehr angenehm, auch wenn die Sätze teilweise sehr in die Länge gezogen sind.  Das Buch war wirklich gut geschrieben, aber ich würde es keinem Englisch Anfänger empfehlen, da der Schreibstil für jemanden der sich bei seinen Sprachkenntnissen unsicher ist zu komplex ist.

Cover
Weder das deutsche noch das englische Cover sind für ansprechend. Wobei das deutsche Cover dennoch besser gestaltet ist, das englische erweckt für mich den Eindruck als hätte ein unerfahrener Grafikdesigner sich daran versucht und im Endeffekt blieb nicht genug Zeit um Etwas besseres zu gestalten.

Charaktere
Elisa ist die Protagonistin der Geschichte, der leider eine wirklich ausgeprägte Persönlichkeit fehlt. An ihr ist nichts Besonderes erkennbar, und ich fand es auch ziemlich schwer mich in sie hineinzuversetzen, da sie oftmals durch ihr ewiges Erwähnen ihrer Aussehens ziemlich nervig und unsympathisch wirkt.
Alle anderen Charaktere sind ehrlich gesagt eher uninteressant und spielen auch keinen wichtigen Beitrag für die Geschichte. Ich hoffe, dass sich das in den nächsten 2 Teilen der Trilogie ändern wird, denn die Autorin könnte die Charaktere wirklich interessant gestalten und aufbauen.

Fazit
Das Buch hat leider meine Erwartungen nicht erfüllt, wer sich eine High Fantasy Geschichte a là Graceling oder Throne of Glass wünsch, wird von der Feuerstein enttäuscht sein.
Der Geschichte selbst fehlt das gewissen Etwas, die Charaktere sind nichts besonderes und auch die Handlung lässt zu wünschen übrig.
Vielleicht hatte ich aber auch zu hohe Ansprüche an das Buch, andererseits kann ich jedoch auch die vielen gute Bewertungen nicht wirklich nachvollziehen.

Cover des Buches Die Feenjägerin (ISBN: 9783453316096)

Bewertung zu "Die Feenjägerin" von Elizabeth May

Die Feenjägerin
Thebookquibblervor 8 Jahren
Rezension - die Feenjägerin


Meinung
Der Heyne Verlag war so freundlich und hat mir das Buch zur Verfügung gestellt, an dieser Stelle möchte ich mich herzlich dafür bedanken :)
Ich habe mich wirklich sehr auf das Buch gefreut, der Inhalt klang mehr als spannend und ich hatte sehr hohe Erwartungen.

Handlung
Die Handlung selbst ist anders als erwartet. Die Geschichte spielt in Schottland im Jahr 1844 ist daher ein Misch aus Etikette der Zeit und eine Protagonistin, die sich nicht anpassen kann, da sie den Mord ihrer eigenen Mutter mit ansehen musste und sich seit dem an den Feen rächen will. Es ist nachvollziehbar, dass sie andere Dinge im Kopf hat als den richtigen Ehemann zu finden! 

Wer schon einige Bücher dieser Art gelesen hat, weiß zu einem gewissen Grad was zu erwarten ist, dennoch hat das Buch einige Überraschungen parat. Im Endeffekt hat die Geschichte einen verlauf angenommen mit welchem ich nicht gerechnet hätte, was jedoch nicht heißen soll, dass ich enttäuscht war. Bei weitem nicht.
Interessant waren die eingebauten Steam Punk Elemente, die ich nicht erwartet hätte, jedoch auch leider nicht genauer angesprochen werden. Es gibt lediglich Erwähnungen am Rande, welche an typische Steam Punk Aspekte erinnern. 

Cover
Das deutsche Cover ähnelt dem Englischen und gefällt mir nicht zu gut wie das des Originalen. Zur Geschichte selbst passt es jedoch sehr gut und ich die verwendete Schrift für Titel und Name der Autorin passen wirklich sehr gut zum Inhalt.
Beim Titel hätte ich mir ein bisschen mehr Originalität gewünscht, warum der englische Titel "The Falconer" ist wird bald klar, dies hätte auch ins deutsche übernommen werden können, denn es stellt eine gute Verbindung zwischen Titel, Geschichte und Protagonistin dar. 

Schreibstil
Ich hatte anfangs ziemlich große Probleme mich so richtig in das Buch zu stürzen, der Schreibstil hat mich immer wieder aus dem Konzept gebracht. Im Verlauf der Geschichte hat dieser sich um einiges verbessert, jedoch war der Anfang für mich stellenweise nicht gut geschrieben. Es hat gewirkt als hätte die Autorin (bzw. die Übersetzerin) anfangs selbst Probleme, was den Aufbau der Geschichte  betrifft, was sich auf den Schreibstil ausgewirkt hat. Die Geschichte ist in der Sichtweise der Protagonistin geschrieben, was dem Leser einen guten Einblick in ihre innere Gefühlslage verschafft.  
Charaktere
Die Protagonistin selbst ist eigentlich nichts Neues, der einzige Unterschied zu anderen Charakteren aus Büchern der selben Art ist, dass sie teilweise von extremer Wut gepackt wird, vor allem dann wenn sie an den Mord an ihrer Mutter denken muss. Ich kann ihre Wut gut nachvollziehen und bin froh, dass die Autorin sie in dieser Art geschrieben hat. Oft sind Protagonistinnen so auf ihre Weiblichkeit bestimmt, dass sie sich solche Gefühlsregungen selbst nicht erlauben.Erfrischend fand ich jedoch, dass sie sehr sarkastisch ist und immer eine clevere Antwort parat hat.
Kiaran ist die männliche Hauptperson, wie zu erwarten war ist er nicht nur eine Fee, sondern auch mysteriöser Gefährte unserer Protagonistin.
Die Autorin hat verschiedene Gattungen von Feen in die Geschichte eingebaut: starke, schwache, große und kleine, böse und nicht ganz so böse.
Kiaran ist eine nicht ganz so böse gut aussehende Fee, der aus nicht erkenntlichen Gründen der Protagonistin hilft.
Gavin ist ein Jugendfreund der Protagonistin und Seher, was heißt, dass er die Kraft hat Feen zu erkennen, diese Kraft bleibt unser Protagonistin vorbehalten.

Fazit
Ich habe länger gebraucht um in das Buch reinzukommen, was sich meiner Meinung nach auf den Schreibstil zurückführen lässt, wie bereits gesagt fand ich ihn an manchen Stellen irritierend, das hat mich immer wieder aus der Bahn geworfen.
Alles in allem ist es jedoch eine interessante und gut ausgearbeitete Geschichte, das Buch kann anfangs einschüchternd wirken, da es sehr dick ist, ich habe aber letzten Endes nur ein paar Stunden dafür gebraucht.
Erwähnenswert ist an dieser Stelle jedoch, dass es einen Cliffhanger gibt , wer also vor hat das Buch zu lesen sollte den zweiten Teil schnell zur Hand haben :)

Cover des Buches The Truth about Alice (ISBN: 9781596439092)

Bewertung zu "The Truth about Alice" von Jennifer Mathieu

The Truth about Alice
Thebookquibblervor 8 Jahren
Rezension - The truth about Alice

Meinung

Handlung

Das Buch ist ein reines Spiel mit Vorurteilen und Stereotypen, welches mich mehr als einmal fast zur Weißglut gebracht hat. Aber genau dies scheint von der Autorin beabsichtigt zu sein. Ich hatte zwar das Glück, dass ich nie gemobbt wurde und, dass Mobben bei uns an der Schule auch kein großes Thema war, aber es ist leicht zu glauben, dass es an manchen Schulen so ausarten kann wie in Mathieus Roman beschrieben.  Vor allem das Thema Slut shaming war bei uns einfach nicht vorhanden. Hattest du Sex? Cool. Kein Sex? Auch cool. Dein Leben, deine Entscheidung.

Das Buch spiegelt perfekt wieder, was wir schon aus vielen Teenie Filmen aus Amerika kennen, das beste Beispiel hierfür ist wohl Easy A (dt. Leicht zu haben) mit Emma Stone.

Alice ist die Letzte, die an irgendwelchen Ereignissen des Buches auch nur ansatzweise die Schuld trägt, genau das ist es, was mich so fürchterlich aufgeregt hat, ihre Mitschüler bilden sich eine Meinung über sie und nichts kann sie davon abbringen ab sofort jeden Schwachsinn zu glauben, den sie hören.


Leider wird ziemlich wenig über Alice in Erfahrung gebracht, bis auf die Gerüchte um welche es in dem Buch geht, was ich wirklich schade fand.

Das Buch hat keinen fixen Handlungsstrang von A nach B, stattdessen werden immer wieder Vorfälle der 4 verschiedenen Erzähler beschrieben, welche am Ende die Geschichte ergeben.

Schreibstil

Die Sprache ist sehr einfach gehalten und die Sätze sind angenehm kurz, wer also Angst hat, dass Buch auf Englisch zu lesen kann beruhigt aufatmen ;) Vom Schreibstil her würde sich das Buch an jüngere Teenager richten, wenn der Inhalt nicht so heftig wäre, außerdem sollte erwähnt werden, dass einige Kraftausdrücke verwendet werde, wen so etwas stört sollte also lieber die Finger von dem Buch lassen.

Was mir gefehlt hat waren verschiedene Arten des Schreibens für jeden Charakter. Es stimmt schon das Kurts Erzählweise anders war als die der restlichen Personen, aber eben diese 3 anderen Perspektiven, in welchen das Buch erzählt wurde, waren alle zu ähnlich. Anfangs konnte ich noch unterschiedliche Schreibweisen erkennen, aber im Laufe des Buches hat das aufgehört.

Anzumerken ist jedoch, dass der ständige Perspektivenwechsel nicht störend ist und das obwohl ich Bücher mit mehr als einer Perspektive sehr ungern lese, wenn es dann sogar noch mehr als 2 sind lege ich das Buch meistens zurück ins Regal und lasse es verstauben. Aber Mathieu hat es geschafft, dass die Geschichte dennoch flüssig voranschreitet, was wahrscheinlich daran liegt, dass es sich nicht um eine chronologische Erzählung der Ereignisse aus verschiedenen Sichtweisen ist.  

Charaktere

Die Geschichte wird aus der Perspektive von vier verschiedenen Personen erzählt. Alice ehemals bester Freundin Kelsey, Kurt dem Nerd der Schule, Elaine das beliebteste Mädchen und Josh, der beste Freund von Brandon.

Alle außer Kurt denken, dass sie mit den größten Problemen zu kämpfen und wirken mehr als unfreundlich. Lediglich Kurt hat einen Platz in meinem Herzen gefunden, was daran liegt, dass er der Einzige ist, der auf Alices Seite ist. Auch bei den erzählenden Personen haben wir es in dieser Geschichte mit den typischen Stereotypen aus Teenie Filmen zu tun.

Cover
Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut, ich finde es passt gut zur Geschichte und ist wirklich gut gestaltet. Auch den Titel finde ich sehr gut, es war aber das Cover, das mich vom ersten Moment an sehr angesprochen hat.

Fazit

Auch wenn mich das Buch während dem Lesen eigentlich nur aufgeregt hat und ich es mehrmals gegen die Wand werfen wollte, so hat Mathieu es geschafft ein wirklich gutes Buch zu schreiben, welches viele Probleme in der Schule heutzutage anspricht, ohne dabei ein Blatt vor den Mund zu nehmen.

Auch die Tatsache, dass das Buch aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde, wobei die Perspektive von Alice bis zum Schluss ausgelassen wurde, hat mich absolut nicht gestört, obwohl ich es schade finde, dass der Leser nicht mehr aus Alices Gedankenwelt erfährt.

Auch der Verlauf der Geschichte nicht von A nach B, sondern kreuz und quer alles in Erfahrung bringt fand ich sehr passend für die Geschichte.


Alles in allem würde ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, es ist eine gut geschriebene Geschichte darüber, wie Gerüchte entstehen und wie oft solche Situationen dadurch verschlimmert werden, dass niemand etwas dagegen unternimmt.

Cover des Buches The Orphan Queen (ISBN: B00VSC2J30)

Bewertung zu "The Orphan Queen" von Jodi Meadows

The Orphan Queen
Thebookquibblervor 8 Jahren
Rezension - The orphan queen


Das Buch wollte ich schon seit längerem haben ist jedoch bis jetzt nie in meinem Bücherregal gelandet! Zu Weihnachten dieses Jahr habe ich mir einige Bücher von meiner Familie gewünscht, unter anderem auch The orphan queen.

Handlung:
Jeder der Serien wie throne of glass gelesen hat kennt die typischen Handlungen von Romanen dieser Art, auch the orphan queen ist hier keine Ausnahme. Die Charaktere sind die altbekannten, auch die Handlung überrascht nicht.
Das Ende war, vor allem wenn man high Fantasy gerne liest, vorhersehbar hatte jedoch trotzdem einige Überraschungen parat. Auch wenn es mit anderen Büchern des Genres zu vergleichen ist, hat die Autorin dennoch neue Elemente eingebaut. Wie z.B. die wraiths, welche die Folge von Magie und für die Zerstörung verschiedener Reiche verantwortlich sind. Dieser Teil der Geschichte war wirklich interessant zu lesen, da ich nicht wusste in welche Richtung sich der Roman entwickeln wird.
Was mir gefehlt hat ist eine genauere Geschichte des gesamten Königreichs, als Leser erhält man lediglich bröckchenweise Informationen und muss sich viel selbst zusammenreimen, oder bekommt Informationen nur am Rande mit.  
So wäre z.B. das Einschleichen in das Haus der Königsfamilie hätte die Autorin viel mehr ausbauen können, was die Handlung um einiges spannender gemacht hätte, mir persönlich war es zu viel high society, die Protagonistin hat einen Großteil ihrer Zeit am Schloss bei verschiedenen Events verbracht, welche für die Handlung selbst eher irrelevant sind. Es wäre um einiges spannender gewesen, wenn sie nicht von Anfang an für die Person gehalten wird, für die sie sich ausgibt, schlicht und einfach gesagt: mehr Action im Schloss.

Schreibstil:
Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig, mit vielen Beschreibungen, welche für mich teilweise irrelevant waren. Die Autorin hat die Geschichte an manchen Stellen sehr ausgeschmückt was leicht von der tatsächlichen Handlung des Buches ablenken kann.
Jedoch war das Buch wirklich spannend und fesselnd und hat mir ein paar Stunden Schlaf geraubt die ich am nächsten Tag für die Arbeit wirklich hätte brauchen können ;)

Cover:
Das Cover finde ich gut, es passt gut zur Geschichte, und der Hintergrund spiegelt einige im Buch vorkommende Elemente wider.

Charaktere:
Die Protagoniostin, Wilhelmina, gibt sich für verschiedene Personen aus, was die Autorin meiner Meinung nach wirklich gut schreiben konnte. Je nachdem mit wem die Protagonistin redet nimmt sie verschiedene Persönlichkeiten an und drückt sich anders aus. Natürlich ist das nicht extrem ausgeprägt, jedoch fällt es trotzdem beim Lesen auf.
Melanie, die beste Freundin von  Wilhelmina war für mich eine der nervigsten Personen auf die ich je in einem Buch gestoßen bin.
Black Knife war ein sehr gut geschriebener Charakter, bei welchem ich mir nie zu 100% sicher war, wer er eigentlich ist. Ich hatte zwar eine Vorahnung, aber die Unsicherheit der Protagonistin darüber, hat auch mich immer wieder verunsichert.

Fazit
Auch wenn die Handlung etwas spannender Gestaltet werden hätte können und obwohl die Geschichte nicht viele neue Aspekte beinhaltet, war es trotzdem ein sehr gutes und vor allem gut geschriebenes Buch.
Fans von Throne of Glass, Graceling und Shadow and Bone werden an diesem Buch viel Freude haben.
Ich hätte mir mehr Infos über die Geschichte des Königreichs erhofft, aber vielleicht gibt es diese ja im zweiten (und zugleich auch letzten) Teil der Reihe.

Cover des Buches Ich und Earl und das Mädchen (ISBN: 9783453270329)

Bewertung zu "Ich und Earl und das Mädchen" von Jesse Andrews

Ich und Earl und das Mädchen
Thebookquibblervor 8 Jahren
Rezension - Ich und Earl und das Mädchen


Cover: 
Die Buchgestaltung ist meiner Meinung nach nicht so aufdringlich wie manch andere, die für "Buch zum Film" gewählt wurden und passt auch wirklich gut zur Geschichte.

Schreibstil:
Der Schreibstil ist wirklich etwas Besonderes. Wer hier reinen Text erwartet wird enttäuscht sein, denn Andrews hat viele verschiedene Sprachelemente wie z.B. Auflistungen, Dialoge wie bei einem Theaterstück eingebaut. Dies stört jedoch den Lesefluss keinesfalls und macht das Buch zu etwas Besonderem. An dieser Stelle muss aber auch muss erwähnt werden, dass die Sprachwahl mehr als vulgär ist, Andrews hat sich offensichtlich Mühe dabei gegeben so zu schreiben wie es von Jugendlichen der Zeit nun Mal erwartet wird. Vor allem Gregs Freund, Earl, drückt sich sehr pervers aus. Insgesamt liest sich das Buch mehr wie ein Tagebuch als ein gewöhnlicher Roman.

Personen:
Von der ersten Seite an ist, für mich, klar, dass Greg nicht so ganz weiß wer er eigentlich ist. Er fühlt sich keiner der Gruppen zugehörig und will dies auch nicht sein. Er schweift hin und her und möchte mit niemandem so richtig Freundschaft schließen, für mich ist das ein Zeichen dafür, dass Greg einfach keine Ahnung davon hat wer er ist bzw. wer/wie er sein will. Müsste ich ihn kurz und bündig beschreiben wäre wohl "komischer Kauz" die perfekte Wortwahl.
Earl ist ein unglaublich witziger Charakter, welchen ich höchstwahrscheinlich im echten Leben um alle Kosten vermeiden würde. Eine Freundschaft mit ihm wäre mir einfach zu anstrengend.
Rachel scheint zwar eine Hauptperson des Romans zu sein, immerhin ist sie "das Mädchen", dennoch kommt ihr und ihrer Krankheit ziemlich wenig Bedeutung zu, zumindest nicht so viel wie ich nach Lesen des Titels und Inhaltsangabe erwartet hätte.

Meinung: 
Wer eine herzzerreißende Geschichte erwartet ist hier (leider) fehl am Platz, das Buch wirkt mehr wie eine Art der ironischen Selbstfindung und den Versuch ein krebskrankes Mädchen mit einem (im Endeffekt schlechten) Film aufzuheitern, obwohl diese Beschreibung auch nicht zu 100% zutreffend für die Geschichte ist. Ich persönlich finde es jedoch gut, dass Andrews auf Herzschmerz verzichtet hat, er warnt sogar am Anfang des Buches den Leser vor, dass es sich hierbei nicht um eine herzergreifende von Zitaten strömende Geschichte handelt. Er hat sein Wort gehalten! Wie gesagt ich finde es gut, dass das Buch nicht zu einem Trauerfest wurde und das Andrews den Leser nicht dazu zwingt Mitleid mit Rachel zu haben. 

Teilweise ist das Buch sehr chaotisch geschrieben, es gibt immer wieder Einwürfe, Anmerkungen und Erzählungen, die mit dem Verlauf der Geschichte recht wenig zu tun haben. Das ernste Thema, die Krebserkrankungen eines jungen Mädchen, wird auf eine sehr makabere Weise dargestellt, was leicht übertrieben wirken kann. Wäre eine meiner Schulkoleginnen an Krebs erkrankt hätte ich auf keine Weise wie Greg reagiert. Ich bin aber auch eine sehr emotionale  Person und hätte auf der Stelle zu weinen angefangen.
Der Roman ist sehr schnell fertig gelesen was vor allem daher kommt, dass es sich, wie bereits erwähnt, nicht um reinen Text handelt. Durch den Aufbau der Dialoge fliegt man regelrecht durch den Roman.

Fazit:
Alles in allem war das Buch weder das Beste noch das Schlechteste das ich je gelesen habe. Hat es meine Erwartungen erfüllt? Nein. Ist es deswegen schlecht? Nein. Andrews hat das Thema aufgefasst und auf eine neue Art und Weise dargestellt. Für viele wird das Buch grottenschlecht sein, vielen wird es eben genau durch diese ironisch komische Art und Weise gefallen.
Ich persönlich bin froh es gelesen zu haben, es handelt sich zwar nicht um ein literarisches Meisterwerk, aber ich denke nicht, dass dies der Anspruch des Autors war.

Vielen Dank an den Heyne Verlag, welcher mir das Buch zur Verfügung gestellt hat! 

Cover des Buches Dämonentochter - Verbotener Kuss (ISBN: 9783570380437)

Bewertung zu "Dämonentochter - Verbotener Kuss" von Jennifer L. Armentrout

Dämonentochter - Verbotener Kuss
Thebookquibblervor 8 Jahren
Dämonentochter - Rezension


Meinung: 
Ich habe es schon oft genug gesagt: Jennifer L. Armentrout gehört zu meinen Lieblingsautoren, ich denke, dass es ziemlich bald offensichtlich wird, wieso ich all ihre Bücher so liebe! 

Handlung:
Die Handlung ist an sich nicht Besonders oder Neues, aber dennoch konnte ich das Buch einfach nicht weglegen! Ich denke, dass dies vor allem daran liegt, dass Armentrout es schafft jede Geschichte durch ihren Schreibstil spannend zu gestalten. Es gibt einige Plot Twists die ich nicht erwartet habe und auch das Ende ist meiner Meinung nach nicht vorhersehbar.
 
Ich LIEBE griechische Mythologie, das soll natürlich nicht heißen, dass ich euch einen Stammbaum aufmalen könnte, aber es ist immer wieder witzig zu sehen wie Autoren das Thema der Götter auffassen und neubearbeiten. Das war auch hier der Fall, denn anders als bei vielen Teenie Romanen dreht sich hier nicht alles um Werwölfe oder Vampire, sondern um griechische Götter und deren Nachkommen.
Wer also wie ich schon langsam die Nase voll von mystischen Kreaturen in ihren tausenden verschiedenen Versionen hat und sich stattdessen lieber mal der griechischen Mythologie widmen will ist hier an der richtigen Stelle.

Schreibstil:
Wer schon einmal eines von Armentrouts Büchern in der Hand hatte weiß, dass sie einen sehr angenehmen Schreibstil hat, man fliegt praktisch durch das Buch will aber gleichzeitig nicht, dass es endet. 
Das Buch wird in der ersten Person erzählt, wie all ihre Bücher wenn mich richtig erinnere. Die Autorin hat eine unglaublich lustige Art zu schreiben, sodass ich mehr als nur einmal laut auflachen musste, viele Stellen des Buches musste ich mehrmals lesen um sie wirklich zu wertschätzen! Jede Person im Buch hat eine eigene Art zu sprechen, was mich persönlich immer besonders anspricht, da es dadurch nicht zu monotonen Dialogeen zwischen Personen kommt.

Cover: 
Die Buchgestaltung gefällt mir überhaupt nicht, weder die englische noch die deutsche Version, das ist aber leider bei ihren Büchern normal, lediglich Scorched hat ein Cover, dass für mich gut aussieht Armentrout ist ziemlich bekannt könnte meiner Meinung nach jedoch viel mehr Aufmerksamkeit bekommen, wenn ihre Cover ansprechender gestalten werden würden.

Charaktere: 
Alex ist eine sarkastische und geistreiche Protagonistin die man genauso oft küssen wie ohrfeigen möchte! Sie kann manchmal sehr kindisch und arrogant wirken, was keine allzu gute Mischung ist! Aus Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass sich das in den nächsten Bänden legen wird.
Aiden ist wohl der Traum eines jeden Mädchens, mein Fall ist er aber leider nicht. Ich kann nicht mal genau sagen wieso, ich fand ihn zwar gut und er passt perfekt zu Alex, aber irgendwie wirkt er teilweise sehr langweilig. 
Seth ist mit Abstand mein Lieblingscharakter! Ich habe alle Bücher schon einmal gelesen und weiß daher, dass er im Laufe der Reihe ein überaus komplexer Charakter wird mit tausend Ecken und Kanten! Ich war überglücklich als ich erfahren habe, dass Seth seine eigene Reihe bekommt. (The Return ist der erste Band, das Cover ist Mal wieder zum schmeißen.)

Erwähnenswertes: Die Geschichte wird jedem Fan von Vampire Academy bekannt sein und auch leider muss ich zugeben, dass der Inhalt der beiden Bücher fast identisch ist. Ich muss aber sagen, dass es mir anfangs gar nicht aufgefallen ist, erst als ich das Buch auf goodreads genauer angeschaut hab sind mir einige schlechte Bewertungen, aus diesem Grund, aufgefallen.

Fazit:
Ja, es stimmt, dass die Geschichte sehr stark an Vampire Academy erinnert, aber ich finde,  dass Armentrout im Endeffekt dennoch ein sehr gutes Buch geschrieben hat, dass nur bedingt an die Reihe von Mead erinnert! Die 0815 Charaktere, welche die Mehrheit der Gemeinsamkeiten bilden,  können mittlerweile in jedem Roman gefunden werden. Vielleicht sehe ich es auch nur deshalbt nicht so schlimm weil ich Vampire Academy grauenhaft fand und alles was Armentrout schreibt vergöttere! Wie dem auch sei...
Es kann nicht bestritten werden,  dass Armentrout einen sehr angenehmen Schreibtsil hat welcher,  gepaart mit sarkastischen und witzigen Charakteren und einer actionreichen Handlung,  pure Unterhaltung garantiert! 
Ich empfehle jedem zumindest einen ihrer vielen Romane gelesen zu haben. 

Cover des Buches Alice im Zombieland (ISBN: 9783862789863)

Bewertung zu "Alice im Zombieland" von Gena Showalter

Alice im Zombieland
Thebookquibblervor 8 Jahren
unglaublich gut

Alice in Zombieland ist ein Buch, das man entweder liebt oder hasst, ich glaube man findet hierzu kaum Meinungen im Mittelmaß.
Das liegt zum einen wahrscheinlich daran, dass das Buch recht wenig mit der originalen Geschichte zu tun hat. Einige Parallelen lassen sich zwar finden aber einen großen „Oh…“ Moment gibt es leider keinen. Die Geschichte spielt nicht in einem Wunderland, sondern in unserer Welt, in welcher sich Zombies befinden! Das wohl auffälligste Motiv das zu finden ist, ist eine Wolke in Form eines Hasen welche zu bestimmten Zeiten auftaucht. Zum anderen liegt es, denke ich auch daran, dass das ein großer Teil des Buches eine Liebesgeschichte ist!
Die Zombie-Aktion kommt dabei zwar nicht zu kurz, aber dennoch hat die Liebesgeschichte in dem Buch einen großen Stellenwert! Was eigentlich nicht wundern sollte wenn man Showalters andere Bücher kennt. Meiner Meinung nach hat Showalter eine gute Balance zwischen Zombies und Liebe gefunden, wer jedoch eine blutige Zombie-Geschichte im Stil von Alice im Wunderland sucht wird hier jedoch leider enttäuscht.

Die Protagonistin Alice fand ich persönlich erträglich, ich hasse sie zwar nicht aber so richtig leiden kann ich sie auch nicht. Ich denke das liegt daran, dass sie teilweise einfach nur hormongesteuert ist und nicht über die Konsequenzen ihrer Taten nachdenkt. Wie schon gesagt, wer keine Liebesgeschichte in einem Buch von Showalter erwartet hat ist zum Teil selbst schuld, aber ich finde, dass es manchmal sehr übertrieben war. 
Natürlich ist Cole, das Objekt der Liebe (lol) unglaublich gut aussehend, dominat und hat das Sagen, und natürlich ist Alice das einzige Mädchen das ihn jemals wirklich interessiert hat bla bla bla… wir kennen das alles schon aus so ziemlich jedem anderen Teenie Roman.

Showalter hat mehr oder weniger die altbekannten Stereotypen genommen und sie in ihre Geschichte eingebaut. Die Protagonist in ein 16 jähriges Mädchen, das noch nie wirkliches Interesse an Typen hatte und nun natürlich den Mann ihrer Träume kennenlernt, welche im Gegenzug nur oberflächlich Interesse an seinen Ex-Freundinnen hatte. Die Ex-Freundin ist eine Rachsüchtige Furie die ihr Revier markieren will und noch sehr gut mit dem Ex befreundet ist. 
Die beste Freundin ist quirky, witzig und liebenswert. Wie sollte es auch anders sein?
Das führt dazu, dass man beim Lesen keine wirkliche Bindung zu den Charakteren aufbauen kann. Da ich die anderen Teile der Reihe schon gelesen habe weiß ich, dass sich das, zumindest bei mir, ändert.

Der Schreibstil ist meiner Meinung nach wirklich angenehm und leicht gehalten. Das Buch ist schnell zu Ende gelesen und ich hatte das Verlangen nach mehr!! Das Cover hat, genau wie die Inhaltsangabe, wenig mit der Geschichte zu tun, dennoch finde ich es wirklich sehr schön wenn auch nicht unbedingt ansprechend.

Fazit: 
Auch wenn es viele Aspekte gibt die mir an dem Buch nicht gefallen habe so hat mich die Geschichte dennoch gefesselt und ich musste Alice in Zombieland fertig lesen, Schlaf ist unwichtig!
Ich kann verstehen, dass viele Leser enttäuscht sind vom tatsächlichen Inhalt, ich hätte mir auch eine etwas andere Geschichte gewünscht von Enttäuschung kann dennoch nicht die Rede sein. Ich habe mich in die Geschichte und den Schreibstil verliebt und würde das Buch immer wieder lesen.

bookquibbler.blogspot.co.at

Cover des Buches Obsidian (English Edition) (ISBN: 9781444799279)

Bewertung zu "Obsidian (English Edition)" von Jennifer L. Armentrout

Obsidian (English Edition)
Thebookquibblervor 8 Jahren
Immer wieder ein Hit

Die Geschichte selbst fand ich anfangs nicht wirklich besonders, sie hat mich an jeden anderen Teenie Roman erinnert der derzeit auf dem Markt ist! Mädchen zieht in eine neue Stadt, im Haus nebenan wohnt ein unglaublich gut aussehender Typ, dessen Leben geheimnisvoller ist als die Kammer des Schreckens.
Sie streiten sich, fühlen sich aber unglaublich zueinander hingezogen, BOOM Geheimnis gelüftet. Wir kennen das ja alle schon ;)

Ich konnte aber Armentrouts Schreibstil nicht widerstehen und habe das Buch zu Ende gelesen - und im Endeffekt jede Seite davon geliebt! 
Armentrout hat einen unvergleichbaren Schreibstil! Ob es nun lustige, herzzerreißende, actionreiche oder romantische Liebesszenen sind, sie kann alles! Das Buch liest sich sehr flüssig und angenehm, man kann es einfach nicht auf die Seite legen! Jennifer L. Armentrout hat alle meine Erwartungen übertroffen.

Nachdem die anfänglichen Stolpersteine überwunden waren war ich voll und ganz in die Geschichte vertieft! 
Katy und Daeomon sind Charaktere die wir aus vielen anderen Teenie Romanen kennen, Armentrout hat es aber dennoch geschafft sich teilweise von diesen Stereotypen zu entfernen, alle Personen haben ihre Ecken und Kanten, was sie von vielen anderen unterscheidet! 
Katy finde ich wirklich sehr sympathisch, sie kämpft wofür sie steht und lässt sich von niemanden unterkriegen. Auch nicht von Daemon, welcher natürlich der obligatorische Bad Boy ist (wie sollte aus auch anders sein?) 

Liest man sich einige der Rezensionen auf verschiedenen Platformen durch, erkennt man schnell, dass viele Leser der Meinung sind, dass das Buch ein Twilight Abklatsch ist! Ich persönlich sehe das nicht so... Ich erkenne zwar die Ähnlichkeiten habe aber während dem Lesen nie an Twilight denken müssen, was wohl daran liegt, dass Armentrout so gut schreiben kann! Sorry Twilight Fans aber mir hat die Serie überhaupt nicht gefallen :) 

Wer daran zweifelt, ob das Buch lesenswert ist sollte damit aufhören ;) Armentrout ist eine Autorin die wirklich jede/jeden von uns zum Lachen bringt und deren Charaktere man schnell lieb gewinnt!
Es ist ein wirklich sehr gutes erstes Buch einer Reihe, die schnell zu meinen Lieblingen gezählt hat! Nicht umsonst habe ich seit dem (fast) alle von Armentrouts Büchern gelesen! 

Ich habe den ersten Band der Reihe um die 4 Mal gelesen - ich bekomme einfach nicht genug davon! Die gesamte Reihe wurde von mir schon zwei Mal durchgelesen, die Geschichte wird für mich einfach nie langweilig, immer wieder entdeckt man neues oder schmunzelt über altbekannte geliebte Szenen! 

Fazit: 
Wer die Schnauze voll von Vampiren und Werwölfen hat sollte sich dieses Buch so schnell wie möglich zulegen! Aliens sind die neuen Vampire!! 
Ich habe das Buch 2 meiner Freundinnen geliehen und beide haben es mindestens genauso viel geliebt wie ich!
Kauft es euch! Vertraut mir!! 

bookquibbler.blogspot.co.at 

Cover des Buches Throne of Glass (ISBN: B008BJ3RP2)

Bewertung zu "Throne of Glass" von Sarah J. Maas

Throne of Glass
Thebookquibblervor 8 Jahren
Cover des Buches Fire (ISBN: B004PTMCV2)

Bewertung zu "Fire" von Kristin Cashore

Fire
Thebookquibblervor 8 Jahren

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