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ThousandsOfLights

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Heartbreak Boys (ISBN: 9783846601419)

Bewertung zu "Heartbreak Boys" von Simon James Green

Heartbreak Boys
ThousandsOfLightsvor 2 Jahren
Kurzmeinung: Ein Roman mit „Zu Hause“-Feeling!
Jungs mit gebrochenen Herzen und herzenbrechende Jungs

Auf der Jagd nach dem perfekten Sommer, der absolut „instagrammable“ werden soll, begeben sich die zwei frisch verlassenen Jungs Jack und Nate auf einen Roadtrip, um ihren Ex-Freunden zu zeigen, was sie verpassen. Schnell wird klar, dass definitiv nicht so einfach ist, die perfekten Schnappschüsse aus dem Urlaub zu posten. 


Meine Meinung:

Als temporeich geschriebene Sommerromanze bleibt Simon James Greens „Heartbreak Boys“ spannend bis zum Schluss. Obwohl es natürlich ein offenes Geheimnis ist wie es ausgehen wird, zählt vor allem eins: Der Weg ist das Ziel. 

Und das ist in diesem Falle sogar wörtlich gemeint. 


In dem Roman lernen wir Nate und Jack kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten - zwar sind beide schwul, dennoch hegen sie gegensätzlichen Umgang mit ihrer Sexualität. Während Jack der laute, offene und auffallende Typ ist, empfindet Nate die meiste Aufmerksamkeit als unangenehm und ist mehr der schüchterne Junge. Für meinen Geschmack sind die Charakter recht stereotypisch geprägt, was bei mir, vor allem Jack betreffend, für einen teils oberflächlichen Eindruck gesorgt hat. Er hatte seine verletzlichen, realen Momente, trotzdem hat die Geschichte dadurch einen Teil ihrer Originalität verloren. 


Auch wenn für mich der letzte Schritt zum perfekten Sommerroman ein bisschen mehr Romantik und Sommerfeeling fehlt, zeigt dies nur noch deutlicher, dass es schwerer ist etwas Perfektes vorzutäuschen. Ehrlich und mit einer gehörigen Prise Humor zeigt der Roman, dass kein Urlaub und keine Beziehung jemals perfekt ist, sondern höchstens durch Ecken und Kanten perfekt wird. 


Was ich vor allem aus diesem Buch mitgenommen habe ist, dass nicht nur das Thema Sexualität junge Menschen beschäftigen sollte, sondern auch Mobbing und irgendwie auch die trügerische Welt von Social Media. Und das hat Simon James Green mit der dazugehörigen Prise Humor eindeutig geschafft.


Fazit:

Die Geschichte ist wunderbar leicht zu lesen, mit ernsthaften Themen schön verpackt, die das Young Adult-Genre und das Sortiment des one Verlags perfekt ergänzt.

Ich gehöre vielleicht nicht unbedingt zur ausgemachten Zielgruppe, weshalb mich möglicherweise auch die genannten Aspekte gestört haben, aber wäre ich eine sechszehnjährige, homosexuelle Jugendliche, wäre dies genau das Buch, in dem ich ein zu Hause finden würde.

Cover des Buches Liebe findet uns (ISBN: 9783548289557)

Bewertung zu "Liebe findet uns" von J. P. Monninger

Liebe findet uns
ThousandsOfLightsvor 3 Jahren
Kurzmeinung: Eine schicksalshafte Geschichte, die mich noch lange begleitet hat.
Cover des Buches Nevernight - Die Prüfung (ISBN: 9783596297580)

Bewertung zu "Nevernight - Die Prüfung" von Jay Kristoff

Nevernight - Die Prüfung
ThousandsOfLightsvor 3 Jahren
Kurzmeinung: Erfrischende und zugleich schamlose Erzählweise, die sehr gut zur Protagonistin passt!
Cover des Buches Meistens kommt es anders, wenn man denkt (ISBN: 9783404178230)

Bewertung zu "Meistens kommt es anders, wenn man denkt" von Petra Hülsmann

Meistens kommt es anders, wenn man denkt
ThousandsOfLightsvor 5 Jahren
Kurzmeinung: Turbulent, facettenreich und vielfältig: Sehr viel mehr als nur eine Office-Romanze!
Turbulent, facettenreich und vielfältig: Sehr viel mehr als nur eine Office-Romanze!

Neles Leben wird durch ihren neuen Job in einer PR-Agentur gehörig auf den Kopf gestellt - wie gut, dass sie sowieso kein Platz für andere Sache in ihrem Leben hat, außer ihren Bruder Lenny, ihren Job, Freunde und Familie. Die Männer im ihrem Leben benehmen sich sowieso ein wenig komisch, Lenny will plötzlich vollkommen auf eigenen Beinen stehen, Neles bester Freund zieht sich von ihr zurück und ihr Chef erst! Dessen Gefühlsregungen kann sie nicht einordnen, während ihre Knie definitiv weich bei Claas Anwesenheit werden. 

Doch neben ihren eigenen Problemen, soll Nele einem lokalen Politiker mit einer Image-Kampagne helfen, seinen Ruf zu stärken und muss auf dem Weg einige Hindernisse bewältigen. 


Das plötzlich sehr turbulente Leben von Nele ist verpackt in einen wunderbar humorvollen Schreibstil, der einen sofort in die Metropole Hamburgs zieht und zusätzlich Meerweh entfesselt. 

Ich selbst bin schon lange Fan von Petra Hülsmann . Dazu kommt, dass auch ihre Eltern ihr etwas wichtiges zu sagen haben und das stellt sie vor einige Herausforderungen, die sie nun in ihrem turbulentem Alltag meistern muss, ohne alle anderen zu enttäuschen. 


Für treue Petra Hülsmann Fans ist „Meistens kommt es anders, wenn man denkt“ der sechste Band in der authentischen Hamburg- Reihe, mit der sie schon einige Male die Bestsellerlisten erobern konnte. Es tauchen nicht ganz unbekannte Charaktere auf, die die Leser schon in dem Vorgängerroman „Wenn’s einfach wär, würd’s jeder machen“ kennenlernen durfte und wer sich sehr gut erinnern kann, für den stammt einer der Charaktere aus dem Debüt „Hummeln im Herzen“. Für mich war dieser 6.Band quasi eine Belohnung dafür, dass ich alle Geschichten zuvor schon gelesen habe. Dadurch habe ich mich auf ein ständiges Wiederlesen gefreut, aber diese Art des Aufgreifens der Charaktere auch als Innovation in der Liebeskomödie angesehen.

Wer nun eine klassische 08/15 Romanze erwartet, liegt auch klassisch daneben, denn Petra Hülsmann hebt das Klischee der  Beziehung am Arbeitsplatz auf eine neue Ebene mit ganz viel aufregendem Drumherum. 


Diesmal erleben wir Nele als Protagonistin und nicht nur als Nebenfigur, definitiv berechtigt wie ich finde, denn Nele ist interessant, natürlich und  und hat ihre eigene Geschichte verdient. Nele stellt die Bedürfnisse ihrer Familie und Freunde voran, sie mag Pläne, denkt zu viel und übernimmt sich mit ihren Aufgaben, um ihren Lieben so viel abzunehmen wie es geht. Dabei ist sie trotzdem charakterstark, setzt ihren Willen durch und ihre Projekte auf ihre ganz persönlich Art und Weise durch. Die Geschichte wird so frisch erzählt, dass man fast das Gefühl bekommen könnte, an der Elbe zu sitzen und mittendrin zu sein. Obwohl man Nele manchmal schütteln möchte, weil sie so viele Projekte auf einmal startet, wünscht man sich nur das beste für sie. Ihre sich aufbauende Beziehung geht da schon fast ein wenig unter, mit großen  gesellschaftlich bedeutenden Themen.


Es werden viele kleine und große Geschichtsstränge geknüpft und verknüpft, sodass es nicht langweilig wird - das ist es, was dieses Buch so facettenreich macht. Obwohl man natürlich erahnen kann, wie die Geschichte von Nele und Claas ausgeht, erhält der Leser trotzdem einige Denkanstöße, die Zweifel aufkommen und Raum für Spekulationen lassen könnten. 

Claas ist für mich ein sehr gut gelungener Charakter. Er scheint mir geerdet und trotz seiner Vergangenheit im Reinen mit sich selbst zu sein, was ich sehr an Claas mag. 


Trotzdem muss ich sagen, dass ich nach der letzten Seite diesmal nicht das gleiche Gefühl wie bei den anderen Hamburg-Romanen hatte, ohne feststellen zu können, woran es lag. Irgendetwas fehlte und hat nicht zu meiner sonstigen Zufriedenheit geführt - vielleicht war es die schnelle Auflösung, man weiß es leider nicht. 


Nichtsdestotrotz habe ich eine offene, emotionsstarke und humorvolle Geschichte gelesen, die mir sehr gefallen hat. 

Ich finde auch für Neueinsteiger geeignet - also absolut lesenswert für schöne Sommertage an der Elbe. Eine facettenreiche, turbulente und vielfältige Geschichte! Sehr gerne mehr davon!

Cover des Buches Prescott Sisters - Der Maskenball (ISBN: 9783743801042)

Bewertung zu "Prescott Sisters - Der Maskenball" von Karin Lindberg

Prescott Sisters - Der Maskenball
ThousandsOfLightsvor 7 Jahren
Lügen haben kurze Beine


Darum geht es in "Der Maskenball" von Karin Lindberg


Wer träumt denn nicht insgeheim von ein paar Stunden, in denen er wirklich er selbst sein kann und tun kann, was man will?
Vor allem, wenn man so unter Beobachtung und unter Druck steht wie Virginia Prescott, die jüngste Tochter der großen Dynastie.
Berühmt, aber auch berüchtigt, wie man später erfährt, versucht die Familie und vor allem Virginia ein luxuriöses Leben zu leben und ihre Bestimmung zu finden.
Als sie endlich die Möglichkeit bekommt, die zu sein, die sie wirklich ist und sein möchte, lernt sie Liam kennen, sogenannter Selfmade- und Internet-Millionär.
Unter falscher Identität trifft sie sich mit ihm und die Geschichte nimmt ihren Lauf.


Das Cover...


... sieht aufgrund der Farb- und Schriftwahl elegant und auf ein Weise weiblich aus. Es spiegelt die luxuriöse Welt der ersten Klasse wieder, in der die Geschichte sich abspielt.
Es ist nicht überladen, sondern zeigt nur diese eine Maske, passend zum Titel "Der Maskenball" gewählt.


Der Titel...


... deckt zwar nur einen kleinen Teil der Handlung ab, dafür aber den entscheidenden und richtungsweisenden Part des Geschehens.


Die Handlung...


... verläuft in einem absehbaren Spannungsbogen ohne großartige Wendepunkte, ist aber toll erzählt.
Im Prinzip ist es nichts neues was man da liest, aber durch kleine Details wird die Handlung so aufgepeppt, dass sie noch lesenswerter ist.
Allerdings gibt der Prolog schon ziemlich viel der Handlung preis und kommt auch später in der Geschichte vor, wo man ihn gut und gerne überspringen kann, weil keine neuen Details auftauchen.


Es ist erfrischend, mal einen anderen Ort zu haben, an dem die Geschichte spielt, als Großbritannien oder die U.S.A.. Die Familie kommt zwar ursprünglich aus Großbritannien ist aber aufgrund verschiedener Ereignisse nach Shanghai.
Ich hätte mir noch ein wenig mehr gewünscht, dass der Flair, die Stadt und die Atmosphäre mehr rüberkommt in Shanghai. Die Atmosphäre muss doch unglaublich beeindruckend sein und so voller Leben sein, wenn es auch nur die Hektik ist.




Die Charaktere


Virginia, also die Protagonistin, war mir anfangs etwas unsympathisch und ich konnte mich noch nicht allzu sehr auf sie einlassen, weil sie teilweise wirklich sehr herablassend über Sachen spricht. Andererseits stammt sie eben aus dieser oberen Schicht und kennt nur das Beste vom Besten, da wäre jeder so verwöhnt.
Und es passt besser in die Geschichte, als wäre sie ein Mädchen, dass sich nicht für den Luxus und Reichtum interessieren würde und am Boden geblieben wäre.
Nach und nach, wenn man also ihre Beweggründe kennt und ein wenig versucht, sich in ihre Situation hinein zu versetzen, dann kann man sich mit ihr anfreunden. 


Liam hat auch Beweggründe, die vollkommen nachvollziehbar sind und klar machen, warum er so reagiert, wie er reagiert.
Trotz seiner Vergangenheit wirkt er auf mich noch ein wenig zu... glatt. Entgegen allen Klischees ist Liam nämlich zuerst derjenige, der eher auf etwas Ernstes mit Virginia alias Amelie abzielt, als auf eine schnelle Nummer. Das macht ihn zwar sehr sympathisch, aber mit seinen anderen Eigenschaften etwas zu perfekt. Das soll nicht heißen, dass ein Badboy besser gewesen wäre. Ganz und gar nicht.
Aber irgendwie wirkt es so, als hätte Liam eine Fassade, hinter die der Leser nur einmal richtig schauen darf und sonst nur davor schaut.




Fazit


Insgesamt ist die Geschichte "Der Maskenball" ein sehr kurzweiliger Roman mit einfacher Handlung, die durch Details passend aufpoliert wird.
Trotz des sehr ergiebigen Prologs kommen auch neue Erkenntnisse ans Tageslicht, die auch im weiteren Verlauf eine Rolle spielen werden.
Nach kurzen Startschwierigkeiten konnte ich mich auch mit der Protagonistin anfreunden.   
Alles in allem ist es also ein stimmiges Paket, in das es sich auf jeden Fall lohnt reinzuschauen, wenn man auf Liebesromane mit erotischer Anziehungskraft steht.

Cover des Buches No going back (ISBN: 9783423717052)

Bewertung zu "No going back" von Stephanie Monahan

No going back
ThousandsOfLightsvor 7 Jahren
Klassisches Klischee mit ungewöhnlicher Sichtweise


Dem Buch "No going back" von Stephanie Monahan stand ich nach den ersten Seiten etwas skeptisch gegenüber, weil es nicht ganz das war, was ich erwartet habe. Es hat sich trotzdem gelohnt, sie zu lesen und im Nachhinein finde ich die Geschichte sehr toll. Ich konnte einiges daraus mitnehmen, was ich für eine Geschichte als hohes Anerkennungszeichen sehe.

Die Geschichte

Die Geschichte an sich ist nichts besonderes, sondern ein klassisches Klischee, wie man es schon oft gelesen hat.
Interessant ist allerdings die Sichtweise, durch die die Geschichte erzählt wird und zwar nimmt die Protagonistin eine Täterperspektive beziehungsweise (bzw.) die Mitläuferperspektive ein, durch die ich selten Geschichten erzählt bekomme und lese.
So schafft es die Autorin die Geschichte ein wenig von diesem Klischee ab- und hin zu einem ernsten Thema zu lenken.
Die Protagonistin befindet sich auf einem Selbstfindungstrip, von dem sie eigentlich dachte, er wäre abgeschlossen. Nach und nach wendet sie sich von ihrem alten Leben, ihren alten "Freunden" ab und findet neue.



Der Titel

Zum einen erinnert der Titel an einen Songtitel, was dementsprechend auch einen Teil der Thematik der Geschichte repräsentiert. Zum anderen gibt der Titel sehr gut die "Moral" der Geschichte wieder, denn "No going back" bedeutet so viel wie "Kein Zurück mehr" und das gibt tatsächlich nicht. Man kann die Zeit nicht zurückdrehen und diese Sachen ungeschehen machen, die man bereut. Man kann sie nur hinnehmen und um Vergebung bitten.




Mein Fazit
Eine gelungene Geschichte durch ungewöhnliche Sichtweise mit passend gewähltem Titel.

Cover des Buches Book of Lies (ISBN: 9783649667520)

Bewertung zu "Book of Lies" von Teri Terry

Book of Lies
ThousandsOfLightsvor 7 Jahren
Zweigeteilt


Die Geschichte "Book of lies" von der viel gereisten Autorin Teri Terry habe ich auf der Frankfurter Buchmesse erstanden, in der Hoffnung, es sei spannend, da meine Schwester sehr über die Autorin geschwärmt hat.

Cover

Das Cover finde ich sehr passend gestaltet und spiegelt die Thematik der Geschichte sehr gut wieder, ohne zu viele Details zu verraten oder überladen zu wirken.

Klappentext

Die Zusammenfassung gibt eine kurze Einleitung in das Geschehen, hat mich persönlich aber nicht so sehr gefesselt oder neugierig gemacht.

Die Geschichte

Ich muss sagen, dass die erste Hälfte des Buches für mich tatsächlich sehr einschläfernd war, weil keine große Entwicklungen geschehen sind oder Durchbrüche erzielt wurden. Die Handlung plätscherte dahin und von dem versprochenen Düsteren, Fesselnden und Magischen habe ich bis dato noch nichts gespürt.
Als ich dann irgendwann so ziemlich genau bei der Hälfte ankam schaltete sich irgendein Schalter um und die Geschichte entwickelte sich so, wie auf dem Buchdeckel prophezeit. Die Geschichte wurde so düster, dass ich sie abends nicht mehr im Bett lesen konnte und so fesselnd, dass ich es dann doch tat, weil ich wissen wollte wie es weiter geht.
Das Ende ist recht offen gestaltet und ich hätte gerne gewusst, was danach noch passiert. Auf mich hat es ganz so gewirkt, als würde die Geschichte noch weitergehen.


Mein Fazit


Eine schauderhafte und mitreißende Geschichte, die erst ab der zweiten Hälfte spannend wurde, aber dann auch so richtig.

Cover des Buches Die Verschworenen (Eleria-Trilogie - Band 2) (ISBN: 9783785579213)

Bewertung zu "Die Verschworenen (Eleria-Trilogie - Band 2)" von Ursula Poznanski

Die Verschworenen (Eleria-Trilogie - Band 2)
ThousandsOfLightsvor 7 Jahren
Cover des Buches Kiss me in New York (ISBN: 9783570164556)

Bewertung zu "Kiss me in New York" von Catherine Rider

Kiss me in New York
ThousandsOfLightsvor 7 Jahren
Cover des Buches Shadow Falls Camp - Geboren um Mitternacht (ISBN: 9783596190454)

Bewertung zu "Shadow Falls Camp - Geboren um Mitternacht" von C.C. Hunter

Shadow Falls Camp - Geboren um Mitternacht
ThousandsOfLightsvor 7 Jahren

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