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Thrillbilly

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Der Nebelmann (ISBN: 9783038821052)

Bewertung zu "Der Nebelmann" von Donato Carrisi

Der Nebelmann
Thrillbillyvor einem Monat
Kurzmeinung: Mittelmäßiger Krimi mit unsympathischen Charakteren. Keine Leseempfehlung.
Das Mädchen mit den roten Haaren

Vor kurzem habe ich »Haus der Stimmen« von Donato Carrisi gelesen und war absolut begeistert von diesem feinen Thriller. Voller Vorfreude habe ich mich dann an ein früheres Werk des Autors gewagt: »Der Nebelmann«.

Der Klappentext klang vielversprechend, außerdem wurde das Buch 2017 mit namhaften Schauspielern wie Jean Reno und Toni Servillo verfilmt. Ich hatte folglich eine gewisse Erwartungshaltung, wurde dann aber leider ziemlich enttäuscht.

Das Buch lässt sich gut lesen, die Handlung ist ganz spannend und die Charaktere sind eigentlich interessant. – Betonung auf eigentlich. Sie sind leider allesamt unsympathisch und auf eine oberflächliche Weise skizziert. Ich konnte nicht mitfühlen und nicht mitfiebern. Ich hatte für niemanden Verständnis und niemand ging mir ans Herz. Ich konnte mich noch nicht mal über jemanden aufregen. Deshalb fiel es mir zunehmend schwerer, weiterzulesen. Die Auflösung des Verbrechens kurz vor Schluss war zwar ganz spannend, überraschend und anders als erwartet, aber für mein Gefühl handwerklich sehr schlecht umgesetzt. Ein liebloses »Sich-erklären« des Täters, vollkommen unrealistisch und in keiner Weise nachvollziehbar. Und das endgültige Ende des Buches war (ich finde keinen passenderen Ausdruck dafür) einfach nur doof.

Fazit: »Der Nebelmann« ist ein Krimi der mittelmäßig unterhält und keine Sympathieträger besitzt. Eine originelle Idee, die lieblos umgesetzt wurde.

Keine Leseempfehlung.          

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Cover des Buches Haus der Stimmen (ISBN: 9783855351237)

Bewertung zu "Haus der Stimmen" von Donato Carrisi

Haus der Stimmen
Thrillbillyvor 2 Monaten
Kurzmeinung: Ein absoluter Pageturner! Leseempfehlung!!
Im Unterbewusstsein verankert

Als langjährige Psychothriller-Leserin fesseln mich nicht mehr allzuviele Bücher dieses Genres so richtig. Viele Thriller finde ich ganz gut und solide aber sie „flashen“ mich nicht mehr.

Dieses Buch jedoch war für mich wie eine kleine Offenbarung. Ein Psychothriller, der die Bezeichnung wirklich verdient und mich keine Sekunde gelangweilt hat. Ich flog nur so durch die Seiten. Der Thriller ist nicht nur spannend, mysteriös, unheimlich und besitzt einen äußerst originellen Plot, sondern schaffte es, mich tief zu berühren und nachdenklich zu stimmen.

Eine absolute Leseempfehlung für Freunde unblutiger, mysteriös angehauchter Psychothriller mit Tiefgang.

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Cover des Buches Acht, in Böen neun: Roman (ISBN: B09LWKSS7F)

Bewertung zu "Acht, in Böen neun: Roman" von Michael Wirbitzky

Acht, in Böen neun: Roman
Thrillbillyvor 2 Monaten
Kurzmeinung: Kurzweilig und unterhaltsam
Die Befragung

Leseempfehlung, weil es mal etwas komplett anderes ist!

7 Freunde machen gemeinsam einen Segeltörn. In einer stürmischen Nacht geht jemand über Bord. War es ein Unfall oder nicht?

Das Spezielle an diesem Buch ist einzig und allein die Erzählweise.

Die 6 Überlebenden werden nach dem Unglück von der Polizei befragt. Das gesamte Buch besteht lediglich aus den einzelnen Aussagen der Segel-Crew.

Ein origineller, kurzer Spannungsroman für zwischendurch. Erfrischend anders! 

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Cover des Buches Black Moon’s Victim – Frecher Punk (ISBN: 9783959496155)

Bewertung zu "Black Moon’s Victim – Frecher Punk" von Viktoria Stahl

Black Moon’s Victim – Frecher Punk
Thrillbillyvor 2 Monaten
Kurzmeinung: Spannende Wandler-Story mit Gefühl und gut gezeichneten Figuren. Empfehlenswert
Der Stinkstiefel und der Punk

»Frecher Punk« ist das zweite Buch der Reihe »Black Moon’s Victim«. Es empfiehlt sich, den ersten Roman »Geschundener Wolf« vorab zu lesen. Der Haupthandlung kann man zwar auch ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes folgen, jedoch fehlen dann viele Informationen, um ein rundes Gesamtbild zu haben und ein Gespür für die Figuren entwickeln zu können.

Wie im ersten Roman geht es um die Wolfswandler des Chaplin-Rudels. Dieses Mal steht Vollstrecker und Alpha Bruce im Fokus, ein ruppiger Zeitgenosse, der im ersten Buch nicht gerade Sympathieträger Nr. 1 war. Umso gespannter war ich, wie er mit seiner Bestimmung, die ihn eiskalt erwischte, umgehen würde.

Als freiheitsliebender Frauenheld realisiert er mit Entsetzen, dass sein wahrer Gefährte ein drahtiger junger Mann ist, der obendrein am ganzen Körper tätowiert und gepierct ist. ­– Eigentlich ganz und gar nicht Bruce’ Beuteschema.

Joel, der junge Mähnenwolfswandler, wurde aus den Fängen der Organisation Black Moon befreit und Bruce soll ihn nun unter seine Fittiche nehmen. Dies passt Bruce aber überhaupt nicht in den Kram und das lässt er Omega Joel auch spüren.

Oh mein Gott! Wie habe ich mich über Bruce’ Getue amüsiert! Er ist so wunderbar muffig, ein richtiger Stinkstiefel! Viktoria Stahl hat einen herrlichen Humor diesbezüglich, ich musste einige Male laut lachen. Nichtsdestotrotz hat mir der liebenswerte Joel aber auch leidgetan. Denn genauso wie sein brummiger Aufpasser spürt auch Joel das Gefährtenband und leidet deshalb unter der Ablehnung von Bruce.

Joel wuchs mir sowieso unglaublich schnell ans Herz, ich hätte ihn am liebsten unentwegt in den Arm genommen. Er besitzt ein liebevolles Wesen, ist witzig und frech, aber auch irgendwie verloren und einsam. Die Jahre seiner Gefangenschaft erscheinen mysteriös und undurchsichtig. Im Laufe der Geschichte erfährt man die ganze Wahrheit über Joels Vergangenheit und das war spannend und tragisch zugleich, teilweise wahrlich keine leichte Kost.

Die langsame Annäherung der beiden Wandler war prickelnd, emotional und hocherotisch. Es geht um Liebe, Leidenschaft, Hingabe, falschen Stolz, Enttäuschung und Vertrauen.

 

Fazit: »Black Moon’s Victim 2 – Frecher Punk« ist eine erotische Wandler-Gay-Romanze mit viel Gefühl, einem äußerst spannenden Plot und einem guten Schuss Humor! Ich empfehle diesen Roman – wie bereits der Vorgänger – sehr gerne weiter und freue mich bereits auf den dritten Teil!   

 

 

 

 

 

     

   

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Cover des Buches Das Dorf der toten Kinder (ISBN: 9783982225043)

Bewertung zu "Das Dorf der toten Kinder" von Martina Straten

Das Dorf der toten Kinder
Thrillbillyvor 3 Monaten
Kurzmeinung: Flüssig geschriebener Thriller mit spirituellen Elementen und Tiefe.
Das Dorf der Geheimnisse

Dieser Thriller ist definitiv kein Mainstream.

Er beherbergt leise Töne, viel Menschliches und Zwischenmenschliches. Die Verbrechen dominieren die Handlung nur teilweise, obwohl sie das Kernstück des Romans sind. Dieses Buch wirkt auf mich fast wie eine wahre Erzählung, da die Menschen so unglaublich real erscheinen. Von jeder Figur – und sei sie auch noch so irrelevant – erhält man eine kleine Biografie. Das war für mich ungewohnt und ich bin mir auch bis jetzt nicht sicher, ob mir das gefiel, oder eher nicht. Einerseits hat es sehr von der Haupthandlung abgelenkt und die Geschichte (unnötig) in die Länge gezogen, anderseits war es auch bereichernd und gab der Handlung noch mehr Tiefe.

Die Kriminal-Story ist brutal, da es um Kinder geht und das ist nie leichte Kost. Ansonsten würde ich »Das Dorf der toten Kinder« aber eher als unaufgeregten Thriller mit spirituellen Elementen bezeichnen, da der Schamanismus der Native Americans eine nicht unwesentliche Rolle spielt.

Weshalb verdient dieses Buch für mich 5 Sterne?

Es passiert mir nicht oft, dass ich während des Lesens weinen muss und dass ich noch tagelang später über ein gelesenes Buch nachdenke. Diese Geschichte hat mich berührt und ich werde sie nicht so schnell vergessen.   

 

 

 

       

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Cover des Buches Schwarzes Wasser (ISBN: 9783426527207)

Bewertung zu "Schwarzes Wasser" von S. K. Tremayne

Schwarzes Wasser
Thrillbillyvor 3 Monaten
Kurzmeinung: Arg konstruiert, aber ganz originell
Blackwater

Der Klappentext hat meines Erachtens mehr versprochen, als schlussendlich vorhanden war.

S. K. Tremayne trumpft absolut auf mit seinem lebendigen Schreibstil, der unglaublich guten Beschreibung von Hotel, Insel und dem unheimlichen Fluss Blackwater. Die Figuren sind ebenfalls plastisch und ganz interessant gezeichnet. Die eigentliche Handlung  jedoch, ist wirklich arg konstruiert. So sehr konstruiert, dass ich – auch mit Wohlwollen – die ganze Geschichte nicht mehr wirklich ernst nehmen konnte. Zu viele Zufälle, zu viele eigenartige Umstände, zu viele versteckte Hinweise, zu viel Spiritualität und Symbolik und all das eingebettet in einer doch eher gemächlichen Erzählung. Dazu kommen ständige Wiederholungen und ein teilweise absolut unlogisches Verhalten der Protagonisten.  

Trotzdem hat mich »Schwarzes Wasser« ganz gut unterhalten, weil ich, wie schon erwähnt, Tremaynes Schreibstil einfach klasse finde. Die Geschichte an sich ist originell, wenn auch enorm an den Haaren herbeigezogen. Mir hat allerdings ein gewisser Kick gefehlt, so richtig mitreißen konnte mich dieses Buch nicht.

Eine Leseempfehlung von mir, bei einer nicht allzu hohen Erwartung.        

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Cover des Buches Das Muschelessen (ISBN: 9783867891806)

Bewertung zu "Das Muschelessen" von Birgit Vanderbeke

Das Muschelessen
Thrillbillyvor 4 Monaten
Kurzmeinung: Faszinierend und beklemmend
Die perfekte Familie

Faszinierend. Sprachlich war es anfangs gewöhnungsbedürftig, doch dann zog mich der Erzählstil und die Geschichte in den Bann. Horror zwischen den Zeilen – ein beklemmendes Kammerspiel der Extraklasse.

Kommentare: 1
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Cover des Buches Der Spuk von Winslow Manor (ISBN: 9783986760267)

Bewertung zu "Der Spuk von Winslow Manor" von Ambrose Ibsen

Der Spuk von Winslow Manor
Thrillbillyvor 5 Monaten
Kurzmeinung: Dritter Teil einer Reihe. Schwache und enttäuschende Fortsetzung
Gähn ...

»Der Spuk von Winslow Manor« ist das 3. Buch der Reihe »The Beckoning Dead« und so wie es aussieht, folgt mindestens noch 1 Teil, vielleicht folgen aber auch noch mehr … Mir scheint, dass der Autor auf Teufel komm raus einfach zu keinem Ende kommen möchte und an der Geschichte rumwurstelt, solange es geht.

»Der Spuk von Winslow Manor« ist haargenau gleich gestrickt wie seine Vorgänger, aber irgendwie scheint die Luft jetzt raus zu sein – Zumindest für mich. Die ganze Geschichte ist langatmig und unnötig zerdehnt. Nach einem durchaus spannenden und gruseligen Anfang wird das Buch immer träger. Alles schleppt sich so dahin, es werden endlose Monologe geführt und zahlreiche Tagebucheinträge gelesen. Landschaften, Häuserfassaden und Inneneinrichtungen werden bis auf das kleinste Detail beschrieben und die Spannung bleibt dabei komplett auf der Strecke. Außerdem wirken die Protagonisten Sadie und August extrem blass – besonders August, der in den vorherigen Romanen einen gewissen Charme versprühte, ist hier praktisch nur noch ein Statist. Sadies Verhalten erscheint mir dafür permanent unlogisch, komisch und unpassend. Ich konnte überhaupt nicht mehr mit ihr mitfühlen und -fiebern.

Die Handlung besitzt keinerlei Plot Twists, alles ist immer genau so, wie es auf den ersten Blick scheint. Man wird nie richtig überrascht, oder erschreckt, man weiß immer, was als nächstes kommt. Bis auf den Schluss, der natürlich wieder ein absoluter Cliffhanger ist (um den Leser an das nächste Buch zu binden) ist alles vorhersehbar. Die »Monster« sind sicherlich allesamt widerlich, aber an diese Kreaturen habe ich mich (nach 3 Büchern) mittlerweile gewöhnt. Sie können mich nicht mehr wirklich gruseln.

Das Buch hat mich wirklich enttäuscht. Ich glaube kaum, dass ich den nächsten Teil noch lesen werde. Ursprünglich hätte ich gerne erfahren, wie das Ganze endet, aber meine Motivation hierfür ist nun im Keller – im Keller von Winslow Manor.              

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Cover des Buches Der Spuk im Rainier Asylum (ISBN: 9783986760243)

Bewertung zu "Der Spuk im Rainier Asylum" von Ambrose Ibsen

Der Spuk im Rainier Asylum
Thrillbillyvor 5 Monaten
Kurzmeinung: Unterhaltsamer Gruselroman – nicht so gut wie der Vorgänger!
Der wachsame Tom

»Der Spuk im Rainier Asylum« ist das zweite Buch einer Reihe. Es empfiehlt sich den Vorgänger »Der Spuk von Beacon Hill« zu lesen, damit man der Handlung komplett folgen kann. Außerdem endet das Buch mit einem fiesen Cliffhanger, so dass man fast nicht anders kann, als das nächste  Buch »Der Spuk von Winslow Manor« ebenfalls zu lesen.

Die Bücher handeln von Sadie und August, zwei nerdige Bibliothekare, die auf Gespensterjagd gehen. Sadie hat zudem die Gabe, Tote sehen zu können. Die beiden sind etwas kauzig, sehr sympathisch und es macht Spaß, sie auf ihren übernatürlichen Missionen zu begleiten. In diesem Buch erkundigen sie das »Rainier Asylum«, eine leerstehende, ehemalige Nervenheilanstalt. Auf der nahegelegenen Schweinefarm verschwand kürzlich ein junger Farmarbeiter und da rund um die Anstalt und die Farm ein furchterregendes Wesen gesichtet wurde, vermuten Sadie und August, dass es etwas mit dem Verschwinden des Farmarbeiters zu tun hat.

Bewaffnet mit Karte, Taschenlampen und einer Handycam erkundigen die zwei nun das unheimliche, riesige Gebäude. Schnell wird klar, dass die Karte, die den Grundriss des Gebäudes zeigt, nicht wirklich etwas taugt und sie in ein stockfinsteres und undurchdringliches Labyrinth geraten sind, in dem sich so einige schreckliche Dinge verbergen.

Der Autor konnte mich auch dieses Mal wieder fesseln und gruseln mit seinem Schreibstil. Er beschreibt nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Gerade genug, um bei mir Beklemmung und wohliges Unbehagen auszulösen. – Doch nun kommt das Aber:

Die Erkundungstour durch das Rainier wird immer mehr zum Horrortrip, der meine Nerven arg strapazierte, bis … ja, bis zu dem Punkt, als Sadie tief unten in der Kanalisation etwas findet und beschließt, es mitzunehmen … Ab diesem Moment war bei mir sämtlicher Grusel verpufft! Ich fühlte mich als wäre ich in der Geisterbahn und jemand hätte das Licht angeknipst. Die Geschichte kriegte nun einen irgendwie witzigen Touch und das gefiel mir überhaupt nicht. Klar, es war trotzdem noch ganz spannend, aber der Schauder war bei mir komplett verflogen. Wäre dieses Buch ein Einzelroman wäre ich enttäuscht und würde es auch nicht weiterempfehlen. Da es aber das zweite Buch einer Reihe ist und mir der erste Roman sehr gut gefallen hat, werde ich den dritten Teil dennoch lesen. Ich bin sehr gespannt und hoffe, dass das nächste  Buch mich wieder mehr begeistern kann.        

   

 

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Cover des Buches Bitterkalte Seelen (ISBN: 9783982336732)

Bewertung zu "Bitterkalte Seelen" von Florian Richter

Bitterkalte Seelen
Thrillbillyvor 5 Monaten
Kurzmeinung: Unterhaltsamer Mystery-Thriller
Dämonenjagd

»Bitterkalte Seelen« ist ein Mystery-Thriller, dessen Grundstory absolut gelungen und interessant ist. Die Geschichte ist in sich stimmig, der Plot durchdacht. Dennoch konnte mich dieses Buch nicht richtig fesseln. Die Figuren blieben mir allesamt fremd, sie besaßen für mein Empfinden zu wenig Tiefe. Der »Böse« war der Einzige, der für mich greifbar war und von dem ich mir ein Bild machen konnte. Diese Figur ist sehr gut dargestellt.

Der Schreibstil ist gut und flüssig, obwohl er ein paar Eigenheiten besitzt, die mir das Lesen erschwerten. So wurden extrem viele Adjektive verwendet und die Charaktere immer wieder anders benannt: Mal mit ihren Vor- dann mit dem Nachnamen, mit ihrem (Ex)Beruf, oder der Tätigkeit, die sie gerade ausübten. Das hat mich verwirrt und mit der Zeit auch etwas genervt.

Grundsätzlich muss ich jedoch sagen, dass »Bitterkalte Seelen« ein solider und unterhaltsamer Mystery-Thriller ist. Wer Geschichten über Dämonenjäger mag, wird mit diesem Buch sicher auf seine Kosten kommen.  

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