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Thrillbilly

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Burnt Offerings – Haus der toten Seelen (ISBN: 9783986760526)

Bewertung zu "Burnt Offerings – Haus der toten Seelen" von Robert Marasco

Burnt Offerings – Haus der toten Seelen
Thrillbillyvor 11 Tagen
Kurzmeinung: Spukhausgeschichte im Stil von „Shining“. Sehr gut geschrieben, unheimlich und subtil.
„Unser Schatz“

„Burnt Offerings - Haus der toten Seelen“ ist ein Schauerroman der an Werke wie „Shining“ erinnert. Geschrieben in den 1970er Jahren, wurde das Buch anscheinend erst im Jahre 2023 ins Deutsche übersetzt. Der Roman liest sich dennoch „modern“, man hat nicht den Eindruck, ein 50jähriges Buch in den Händen zu haben. Einzig allein das Erzähltempo, welches etwas gemächlicher ist als heutzutage und die Geschlechterrollen, die eindeutig den 70ern entsprechen, weisen auf eine etwas ältere Geschichte hin.

Dieser Haunted-House Roman kommt anders daher, als die meisten Spukhausgeschichten die ich kenne. Es knarren keine Dielen, keine Schemen erscheinen in den Fenstern und nachts geht niemand umher. Der Grusel ist subtiler. Es sind die Menschen selbst, die sich verändern und unheimlicher werden. Aber dies ganz dezent und langsam. Somit ist „Burnt Offerings“ kein Gruselroman der einem Gänsehaut, sondern ein gewisses Unwohlsein beschert. Ein Damoklesschwert scheint über allem zu schweben und dies von der ersten Sekunde an, bei der die Familie Rolfe dieses Anwesen betritt. Die subtlie Spannung nimmt stetig zu und wird fast unerträglich, obwohl lange nichts nenneswertes passiert, bloß leise Veränderungen, die unterschwellig beängstigen.

Ich fand diese Geschichte meisterhaft erzählt und großartig aufgebaut. Weniger ist oft mehr, dieser Roman ist der perfekte Beweis dafür. Im letzten Teil spitzt sich der ganze Wahnsinn  dann zu und gipfelt in einem unglaublich gut gewählten Ende, das mir ein teuflisches Schmunzeln entlockte..

Fazit: „Burnt Offerings“ ist eine etwas andere Spukhausgeschichte. Sie ist kein Gruselroman im herkömmlichen Sinne, sondern ein unheimliches Kammerspiel, dessen Fokus komplett auf die Protagonisten gerichtet ist. Das Tempo ist eher langsam, die Veränderungen kommen gemächlich . Dennoch war es für mich subtiler Horror par excellence, fesselnd und sehr, sehr gut geschrieben.


Cover des Buches From Below - Die Toten warten (ISBN: 9783986761127)

Bewertung zu "From Below - Die Toten warten" von Darcy Coates

From Below - Die Toten warten
Thrillbillyvor 22 Tagen
Kurzmeinung: Beklemmend und spannend! Großartiger Horror vom Feinsten! Absolute Leseempfehlung
In 100 Metern Tiefe …

Dieses Buch ist ein klaustrophobischer Horrortrip. Es ist nervenzerreißend spannend, beklemmend, gruselig und angsteinflößend … und einfach richtig, richtig große Klasse!

Ich war anfangs etwas skeptisch, da ich mit Tauchen überhaupt nichts am Hut habe und deshalb befürchtete, dass mir das Setting nicht zusagen würde. - Aber es sagte mir zu, und wie!

Darcy Coates bildhafter Schreibstil mit ihrem Gespür für das Unheimliche, fein gespickt mit der richtigen Dosierung an technischem Know How bezüglich Tauchen, machen die Tauchszenen zu einem absoluten Leseerlebnis. Das Grauen in der Tiefe kommt dabei subtil langsam … beängstigend langsam. - So langsam, dass meine Nerven blank lagen und ich das Buch kaum mehr weglegen konnte.

In einem zweiten Erzählstrang erfährt man, wie es zum Untergang der Arcadia kam. Man begleitet die Crew während ihrer letzten verzweifelten Tage auf diesem verfluchten Schiff … dieser Teil der Geschichte ist genauso beklemmend und spannend wie die Tauchszenen, wenn auch auf eine ganz andere Weise. Schlussendlich finden beide Erzählstränge auf ihre Weise raffiniert zusammen und dann geht es erst richtig los…

Das Ende ist in meinen Augen ebenfalls gelungen, ich empfand es als stimmig und rund.

Absolute Leseempfehlung! Wenn ich könnte, würde ich „From Below - Die Toten warten“ 10 Sterne geben!

Cover des Buches Die flüsternde Muse (ISBN: 9783986761080)

Bewertung zu "Die flüsternde Muse" von Laura Purcell

Die flüsternde Muse
Thrillbillyvor einem Monat
Kurzmeinung: Schauerroman der im viktorianischen Zeitalter spielt. Konnte mich nicht ganz so überzeugen wie die anderen Bücher von Laura Purcell
Die Macht der Muse

Dieses Buch konnte mich nicht ganz so begeistern wie die vorherigen Werke von Laura Purcell. Das lag einerseits am Schreibstil, der, so erschien es mir, nicht ganz so elegant daherkam wie in den früheren Büchern. Die Sprache erschien mir einfacher und schnörkelloser als zuvor und gewisse Ausdrücke wirkten auf mich zu modern und daher auffällig deplatziert. Zudem konnte ich mich für niemanden, außer für die Hauptfigur Jenny, so richtig erwärmen. Zu der mysteriösen Lilith fand ich überhaupt keinen Zugang und auch zu den anderen weiblichen und männlichen Theaterdiven konnte ich keine Beziehung aufbauen. Dieses theatralische und dramatische Getue von all diesen Bühnenkünstlern ging mir teilweise richtig auf die Nerven.

Allerdings erschuf Laura Purcell einmal mehr eine äußerst plastische Welt, eine originelle, spannende und mysteriöse Geschichte, bei der aber (für mich jedenfalls) am Schluss einige Fragen offenblieben. 

Ich empfehle „Die flüsternde Muse“ aber dennoch sehr gerne weiter. Laura Purcells Schauerromane sind per se großes Kino und die Messlatte ist durch ihre vorherigen Bücher nun mal sehr hoch gelegt. Dass irgendwann mal ein Buch kommt, das mich nicht ganz so flashen konnte, ist logisch. Auch dieser viktorianische Thriller ist ein überdurchschnittlich gutes Buch und ich freue mich bereits auf die nächste Gothic Novel von dieser tollen Autorin.

Cover des Buches Die Geisterflöte (ISBN: 9783986760977)

Bewertung zu "Die Geisterflöte" von Rebecca Netley

Die Geisterflöte
Thrillbillyvor 2 Monaten
Kurzmeinung: Wunderbar schaurig, atmosphärisch dicht, leicht zu lesen, bildhafter Schreibstil Leseempfehlung!
Schaurig schön

„Die Geisterflöte“ ist ein wunderbarer atmosphärischer Schauerroman, der mich bisweilen richtig, richtig gruselte. Die Autorin besitzt einen flüssigen und sehr bildhaften Schreibstil, der es einem leichtmacht, voll und ganz in die Geschichte abzutauchen. Obwohl beim Verlag Festa erschienen, kommt „Die Geisterflöte“ vollkommen ohne Horrorszenen und Blut aus. Die Geschichte ist unheimlich und wohltuend schaurig, ein richtiger Gruselspaß für Liebhaber von Geister- und Spukhausgeschichten.

Cover des Buches Später (ISBN: 9783453441477)

Bewertung zu "Später" von Stephen King

Später
Thrillbillyvor 2 Monaten
Kurzmeinung: Unterhaltsam, aber nicht sonderlich gruselig
Später

Ich kenne mich mit Stephen Kings Büchern nicht aus, deshalb ist es für mich unmöglich, „Später“ mit anderen Werken Kings zu vergleichen.

Dieses Buch hat mich grundsätzlich gut unterhalten, allerdings hat es mich nie wirklich gegruselt. Die Geschichte wird in Ich-Form von Jamie, dem Jungen der Tote sehen kann, erzählt. Jamie ist sehr sympathisch und intelligent, wirkt aber auch extrem entspannt und abgeklärt. Sein gelassenes Verhalten war dann auch der Hauptgrund, dass mir die Geschichte nicht so richtig unter die Haut gehen wollte. Allgemein erschien mir der Grundtenor eher heiter, die Toten mehrheitlich pflegeleicht und das Böse beherrschbar. Diesbezüglich hätte ich gerne etwas mehr Horror gehabt. Was mir auch nicht so gefiel, war, dass die Story von Jamie in Rückblende erzählt wird und er oft am Ende eines Kapitels nachfolgende Geschehnisse spoilert, in der Handlung vorgreift. Beispielsweise: „Zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch nicht wissen, dass bald …“ - Und genau das passierte dann. Der Überraschungseffekt war für mich in solchen Momenten dahin, das nahm dem Ganzen etwas die Spannung. Möglicherweise hat das Buch aber seinen Titel unter anderem wegen dieses Stilmittels.

Plot und Schreibstil gefielen mir ansonsten sehr gut. Auch die Länge des Buches - für Stephen King anscheinend untypisch kurz - empfand ich als angenehm und genau richtig für diese Geschichte.


Fazit: „Später“ ist ein unterhalsamer Soft-Horror-Roman, mit einer originellen Handlung und einem sympathischen Protagonisten. Wenn man keinen Gruselschocker erwartet durchaus lesenswert.



Cover des Buches Der Knochenwald (ISBN: 9783764532772)

Bewertung zu "Der Knochenwald" von Christina Henry

Der Knochenwald
Thrillbillyvor 4 Monaten
Kurzmeinung: Nervenzerreißender Gruselroman, spannend und atmosphärisch! Leseempfehlung!
Das Monster und die Kreatur

„Der Knochenwald“ hat meine Nerven arg strapaziert. Dieses Buch löste in mir ein Unbehagen aus, wie ich es selten beim Lesen von Schauerliteratur erlebe. Das lag einerseits an dieser kaum auszuhaltenden Lebenssituation, in der sich Hauptprotagonistin Mattie befindet. Abgschottet von der Zivilisation, führt sie ein trostloses Leben an der Seite ihres brutalen Mannes William, der sie als sein Eigentum betrachtet. Zum anderen treibt eine mysteriöse und gefährliche Kreatur, die sich nie richtig zeigt und dennoch stets präsent ist, ihr Unwesen in den Wäldern rund um die Hütte des Paares. Diese Konstellation ist richtig, richtig beklemmend. Die Brutalität von William gegenüber Mattie ist dabei definitiv keine leichte Kost und das Monster in den Wäldern und sein Verhalten sind wahrhaft gruselig und unheimlich.

Als eines Tages Fremde in der Gegend auftauchen wird Mattie aus ihrer Lethargie gerissen und zum ersten Mal seit Ewigkeiten denkt sie an Flucht - Flucht vor ihrem Ehemann und Flucht vor der unheimlichen Kreatur. Doch das ist nicht so einfach und entwickelt sich zu einem regelrechten Höllentrip.

Ich fand dieses Buch nervenzerreißend spannend. Gegen Schluss konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen.

Fazit: „Der Knochenwald“ ist ein sehr spannender, atmosphärischer und nervenaufreibender Horror-Roman, der das Thema Häusliche Gewalt beinhaltet und mit einigen gruseligen Schockmomenten überrascht.

Absolute Leseempfehlung für Freunde dieses Genres!

Cover des Buches Dunkle Wahrheit: Schnee von gestern (ISBN: B0CB73P5PJ)

Bewertung zu "Dunkle Wahrheit: Schnee von gestern" von Enike Kirsch

Dunkle Wahrheit: Schnee von gestern
Thrillbillyvor 4 Monaten
Kurzmeinung: Gelungener Abschluss einer Trilogie. Rassiger Erzählstil, keine langweiligen Sequenzen, berührende Schicksale
Die besondere Patchworkfamilie

«Schnee von gestern» ist der dritte und zugleich Schlussteil der Trilogie «Dunkle Wahrheit». Die Vorgänger-Bücher müssen meiner Meinung nach zwingend gelesen werden, sonst ist es unmöglich der Handlung folgen zu können.

Der dritte Teil überzeugt genauso wie seine zwei Vorgänger. Auch hier haben wir einen Spannungsroman mit Elementen aus Familiendrama und Thriller, dargeboten in einer äußerst zügigen Erzählweise. Trotz des rassigen Erzählstils kommen auch die leisen Töne nicht zu kurz. Diese Trilogie erinnert mich (und das ist absolut positiv gemeint!) an eine vielschichtige Fernsehserie, die einen spannenden und abenteuerlichen Plot besitzt, sich aber auch auf das Seelenleben der Protagonisten konzentriert. Man kommt zügig voran und wird dabei mit zahlreichen Erzählsträngen konfrontiert, die allesamt gehaltvoll und facettenreich daherkommen. Langweilig wird es zu keiner Zeit, man verweilt nicht allzu lange in derselben Szene, sondern rauscht von Konflikt zu Konflikt, von Baustelle zu Baustelle, von Gefühlschaos zu Gefühlchaos. Die einzelnen Schicksale sind allesamt keine leichte Kost, dennoch wird es nie allzu schwermütig. Die Geschichten berühren, aber sie reißen einen nicht runter.

Wenn man die Vorgängerbücher noch nicht kennt, würde ich empfehlen, alle 3 zeitnah, oder gar in «einem Rutsch» zu lesen. Die Bücher sind eher kurz, somit geht das problemlos. Es lohnt sich, da die Handlung – wie bereits erwähnt – sehr vielschichtig und komplex ist und die einzelnen Bücher keinen in sich abgeschlossenen Plot besitzen, sondern nahtlos weitergehen. Somit erhält man, ganzheitlich betrachtet, eine unglaublich originelle und einzigartige Geschichte, die ihresgleichen sucht.

Ich empfehle die Trilogie «Dunkle Wahrheit» sehr gerne weiter.  

 

 

Cover des Buches November (ISBN: 9783453321441)

Bewertung zu "November" von Thomas Olde Heuvelt

November
Thrillbillyvor 5 Monaten
Kurzmeinung: Ein großartiger Horror-Roman und zugleich grandioser Psychothriller! Absolute Leseempfehlung
Die hässliche Seite des Glücks

Das war einer der besten Horror-Romane den ich je gelesen habe! Weit entfernt von Splatter-Horror und dennoch nervenzerreißend gruselig und zeitweise brutal. Gleichzeitig ein Psychothriller der Extraklasse, der mich als Leserin immer wieder innehalten und mich selber fragen ließ: „Shit, wie hätte ich in so einer Situation gehandelt?“ Ein Buch, das wahnsinnig nahegeht und gleichzeitig einfach grandios unterhält und Spaß macht!

Dies ist der dritte, auf deutsch übersetzte, Roman von Thomas Olde Heuvelt, dem Autor von HEX und ECHO und ich bin der Meinung, dass NOVEMBER die Vorgänger noch toppt.

Wer HEX mochte, wird NOVEMBER lieben!

Cover des Buches Die Suche (ISBN: 9783352009785)

Bewertung zu "Die Suche" von Jane Harper

Die Suche
Thrillbillyvor 6 Monaten
Kurzmeinung: Kein Thriller! Extrem langweilig mit faden Protagonisten. Enttäuschend.
Langweilig

Dieses Buch als Thriller zu bezeichnen  ist eigentlich eine Frechheit. Man kann es noch nicht einmal als Spannungsroman bezeichnen, und als Drama? - Auch nicht wirklich.

„Die Suche“ ist nicht spannend, absolut gar nicht. Sie besitzt auch keine interessanten Charaktere, nicht einen einzigen Menschen der nicht nett und farblos ist und ein bisschen Leben in die Geschichte bringen würde. Jane Harpers Romane waren noch nie die ultimativen Pageturner, aber, vor allem in ihrem Erstlingswerk „Hitze“ verstand es die Autorin, vielschichtige Protagonisten mit Ecken und Kanten und Geheimnissen zu erschaffen. Es knisterte, man wusste nie, woran man war. Die Dialoge waren bissig und man spürte die Spannung zwischen den Charakteren.

Und hier? Ein langweiliges nettes Geplänkel querbeet. Und das ist nicht etwa dieses „Heile-Welt-Fassade-Ding“, das ich mir irgendwann beim Lesen erhoffte, die Leute sind tatsächlich alle so einschläfernd freundlich, dass es wehtut. Die Story an sich ist unspektakulär und beeinhaltet weder Plot Twists noch einen richtigen Spannungsbogen. Es ist ein weichgespülter Krimi dessen zu lösender Fall in der Vergangenheit liegt und deshalb besitzt die Geschichte auch keine unmittelbare Bedrohung oder generell bedrohliche Momente.

Die ersten 3 Bücher von Jane Harper haben mir sehr gut gefallen, aber bereits „Der Sturm“ konnte mich nicht mehr wirklich begeistern. „Die Suche“ ist aber wirklich noch öder und langweiliger als sein Vorgänger.

Ich war mal ein Fan von Jane Harpers Büchern, aber ihren  nächsten „Thriller“ werde ich wohl nicht mehr lesen.

Cover des Buches Das Porzellanhaus (ISBN: 9783986760816)

Bewertung zu "Das Porzellanhaus" von Laura Purcell

Das Porzellanhaus
Thrillbillyvor 6 Monaten
Kurzmeinung: Grandioser Schauerroman! Wundervoller Schreibstil, originelle Geschichte
Großartig!

„Das Porzellanhaus“ spielt in England im viktorianischen Zeitalter. In einer Zeit, in der die heutige Schulmedizin noch in den Kinderschuhen steckte und die Menschen allerlei fürchterlichen Krankheiten ausgeliefert waren. Eine Zeit, in der sich Aberglaube, Quacksalberei und Wissenschaft vermischten. Diese prekären Verhältnisse bilden den Grundstein für diesen hervorragenden Schauerroman, bei dem man zu keiner Zeit weiß, was menschengemacht und was übernatürlich ist.

Laura Purcells Schreibstil ist wundervoll elegant und bildhaft, einfach zu lesen und dennoch poetisch. Ein absoluter Lesegenuss. Die Geschichte ist originell, unheimlich und geht ganz tief unter die Haut.

100%ige Leseempfehlung!

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  • weiblich
  • 25.01.1973

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