Tinkerswelt

Nach dem ich Nun ein ¾ Jahr mit dem Hörbuch vom ersten Band der Flammengeküsst - Reihe hat mich am Anfang nicht ganz so begeistert, wie manch andere Leser und Blogger. Ich habe den Hype einfach nicht verstanden und fand das Buch relativ langweilig. Vielleicht habe ich deswegen auch so lange gebraucht, das Hörbuch zu hören.

In dieser Geschichte lesen wir aus der Sicht von Violet Sorrengail. Violet möchte Schriftgelehrte am Basgiath War College werden und bereitet sich ihr Leben lang darauf vor. Aber ihre Mutter hat andere Pläne - Violet soll wie ihre Schwester eine Drachenreiterin werden. Etwa die Hälfte der Kadetten, die sich für den Reiter Quadranten entscheiden, überleben nicht mal das erste halbe Jahr und auch Violet hat Angst, dazuzugehören. 

Aber nicht nur das Leben als angehende Reiterin macht Violet Sorgen, sondern auch dass einige der Rookie - so werden alle neuen Kadetten genannt - sie aufgrund ihrer Herkunft umbringen möchten.

Auch Xaden Riorson, einem der Geschwaderführer dem sie zugeteilt wird, macht ihr Sorgen und im laufe der Geschichte entwickelt sich nicht nur ein berufliches Interesse an ihm.  

Auch die Drachen in dieser Geschichte haben eine interessante Rolle erhalten. Denn es sind nicht die Reiter, die sich den Drachen aussuchen, sondern der Drache sucht sich seinen Reiter und besonders der Drache von Violet ist - in meinen Augen - witzig, klug und passt perfekt zu ihrem Charakter.

Obwohl ich die Geschichte am Anfang sehr langatmig fand, so gestehe ich, dass das Buch eines der besten Fantasybücher ist, das ich seit langem wieder gehört habe. 

Ich liebe Katastrophen, sei es in Filmen oder Bücher und habe mich daher auf das Buch von Thilo Falk ganz besonders gefreut. Zusammen mit einer Freundin habe ich das Buch gelesen und wir haben uns immer wieder ausgetauscht.

Leider ist das Buch in meinen Augen  kein richtiger Thriller. Es gibt keine Spannung, es gibt keine Action, keine Erdbeben oder Vulkanausbrüche, keine besonderen Vorkommnisse, die die Geschichte spannend werden lassen.

Die Charaktere haben keine tiefen, keine charakteristischen Merkmale, die einem im Gedächtnis bleiben. 

Das permanente wechseln von Perspektiven und Ländern, sowie die diversen Zeitungsartikel stören mich persönlich sehr beim Lesen und dadurch kann sich anscheinend auch keine Spannung aufbauen.

Für mich ist das daher kein Buch, das ich empfehlen kann. 

Ich habe das Buch mehr als einmal gestartet, aber ich habe schnell festgestellt, dass ich mit den Geschichten der Autorin anscheinend nicht Warm werde. ich habe einige Bücher von Ihr, aber ich breche sie alle immer wieder ab. 

Die einzige Geschichte die mich bis jetzt von ihr begeistern konnte, war die Obsidian Reihe, alle anderen leider nicht.
Schade, denn meine Freunde schwärmen nur so von der Autorin. 

Ich habe bis jetzt jedes Buch von der Autorin Nicole Neubauer gelesen und bin ein großer Fan ihrer Reihe um Kommissar Waechter und seinen Kollegen.  

Auch hier wieder ich nicht enttäuscht. Das Buch hatte mich von der ersten Sekunde an, was auch an ihrem unglaublich großartigen Schreibstil liegt, der einen fesselt und nicht mehr loslässt.  

Worum geht es in dem Buch “Opferstunde”?  

Zwei Joggerinnen werden in München ermordet und Kommissar Waechter nimmt die Ermittlungen auf sich. Er glaubt nicht daran, dass es ein Zufallstäter ist, sondern das mehr hinter dem ganzen Steckt. Auch der Ex-Mann eines der Opfer wird genau unter die Lupe genommen. 

Was mir besonders gut gefiel: Die Obdachlosen unter der Wittelsbacher Brücke bekamen in dieser Geschichte eine kleine Hauptrolle. Die Autorin beschreibt das Leben dieser Menschen und gibt uns so einen kleinen Einblick über Sorgen und Ängste die, diese Menschen haben.  

Ein weiterer guter Aspekt in der Geschichte: Männer, die das Sorgerecht für ihre Kinder verloren haben und dennoch dafür kämpfen, Zeit mit ihren Kindern verbringen zu dürfen.  

Alles in allem wieder ein sehr gelungener Kriminalroman und ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.  

Ich habe das Buch einfach nicht beenden können, da ich es irgendwie nie spannend fand. Ich habe es mehrere Mal angefangen, aber es konnte mich einfach nicht packen. Schade, denn der Klappentext und viele Rezensionen von Rezensenten haben einiges Versprochen.

Daher kann ich hier keine ausführliche Rezension schreiben. 

Als wirklichen Thriller kann das Buch nicht bezeichnet werden, eher ein Kriminalroman mit potenzial zum Thriller. Trotzdem habe ich das Buch zu Ende gelesen und auch nicht bereut.  

Unsere Protagonistin Melanie Lewin ist Doktorandin am Wilhelm-Wundt-Institut für Experimentelle Psychologie. Ein für mich spannendes Thema. Ihr Kollege Kevin wird ermordet und mit Hilfe der Polizei versucht sie herauszufinden, was passiert ist.  

Obwohl die Geschichte fesselnd war, so war sie doch recht langatmig, weshalb ich das Buch oft beiseitegelegt habe. Mich macht sowas leider immer sehr schnell müde und meine Konzentration geht flöhten.  Die fehlenden Absätze kamen noch dazu. 

Das gute an dem Buch ist, das wir hier einen Einblick in die Arbeit von Psychologie und Forschung erhalten.  Es kommen viele Geheimnisse ans Tageslicht, Dinge, mit denen ich nicht gerechnet habe und somit bleibt das Buch bis zum Ende spannend.  

Wer einen guten Krimi sucht, ist hier richtig. Wer einen Thriller sucht, sollte sich etwas anderes Suchen. 

Zuerst: ich habe das Buch nicht beendet, habe auch nicht mal bis zur Hälfte gelesen, da mich die Geschichte nicht so mitgerissen hat, wie es der Klappentext getan hat.

Obwohl ich den Gedanken, als Krähe nach dem Tod weiter zu leben, spannend finde, konnte mich die Geschichte einfach nicht begeistern.

Die Geschichte war flüssig zu lesen, hat das ganze aber nicht wirklich verbessert.

Bevor ich euch meine persönliche Meinung zum Buch schreibe, möchte ich euch auf zwei Dinge aufmerksam machen. Zuerst ist dieses Buch eine Neuauflage. Es erschien früher unter dem Titel „Nexx: Die Spur“ und als zweites: In diesem Buch wird es einige Trigger geben. Angedeuteter Missbrauch, Stalking und Gewalt. Bitte lest die Rezension nicht, wenn es euch treffen könnte.

Ich habe das eBook von dp Digital Publishers erhalten, habe mich aber entschieden auf das Hörbuch umzuswitchen, da ich mich zurzeit auf das Lesen kaum konzentrieren kann.

++

Die selbstbewusste und wirklich taffe Journalistin Valerie de Crécy trifft nicht nur auf den etwas unsicheren Polizisten Leonard „Lenny“ Koriatis und seinen wirklich seltsamen Kollegen, sondern auch auf den Star-Wahrsager Gabriel Nexx, dessen vorhersagen zu 100% eintreffen.

Valerie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Gabriel Nexx als einen Lügner zu entlarven und merkt so nicht, in welch ein gefährliches und tödlichen Spiel sie sich begibt. Sie ist fest der Überzeugung, dass sie Gabriel Nexx aus der Reserve locken kann und versucht dies mit allen ihr verfügbaren Mitteln. Was sie dabei nicht merkt: Es sterben Menschen um sie herum. Erst als die Polizei bei ihr auftaucht, merkt Valerie in welch eine Gefahr sie sich begeben hat.

Gabriel Nexx ist ein psychopatischer Stalker der es sich zur Aufgabe gemacht Valerie das Leben zur Hölle zu machen und Valerie kann es einfach nicht Beweisen. Gabriel dagegen, weiß über ganzes Leben bescheid und dies ist der Moment wo Valerie sich an die Polizei wendet und alles versucht um Gabriel los zu werden. Als dieser dann auch noch ihren baldigen Tot prophezeit, stellt sich Valerie die Frage: Wird auch diese Prophezeiung in Erfüllung gehen? 

Wird es ihr am Ende gelingen Gabriell Nexx zu entkommen oder wird sich seine Prophezeiung erfüllen? 

Rezension zu Volker Dützer – Morgen bist du Tot

Ich weiß nicht, ob es momentan an meiner Verfassung liegt, aber mir hat das Buch einfach nicht zugesagt, weshalb ich es auch abgebrochen habe. Eine Rezension kann ich daher so nicht wirklich verfassen. 

Das Thema war interessant. Aber weder die Protagonistin noch der Protagonist, haben mich angesprochen und konnten mich mitreißen.

Daher kann ich zu dem Buch leider gar keine Bewertung hinterlassen. 

Das Buch möchte ich keinesfalls beiseite legen, sondern ihm nochmal eine Chance geben, zu einem späteren Zeitpunkt.

Ich bin eigentlich ein begeisterter Fan von der Kingswood Castle Reihe, leider muss ich gestehen, dass mich der dritte und letzte Band nicht aus den Socken reizen konnte. Ich kann nicht mal beschreiben, warum es so ist. Vielleicht liegt mein Interesse mittlerweile auch eher bei anderen Genres und Geschichten. Dabei bin ich immer noch mit Herzen ein großer Fantasieleser. Der Schreibstil der Story war auch wie in den ersten beiden Bänden hervorragend und auch wenn Charaktere sich weiter entwickeln, so mochte ich die Entwicklung einfach nicht. Ich fand es passte nicht mehr und so habe ich das Buch nach der hälfte dann auch für mich beendet. Vielleicht werde ich der Geschichte, zu einem späteren Zeitpunkt nochmal von Vorne beginnen, dann aber mit Band 1 und in einem rutsch durch.