ToaDless

In dieser Geschichte geht es um ein Paar, Gary und seiner Frau Dana, sie erhalten eine Einladung zu einer Lodge in der traumhaften Natur.

Die Fotos des Anwesens lassen keine Fragen offen, dort ein Wochenende zu verbringen, sollte man sich nicht entgehen lassen.

Bei näherem Hinsehen, entdecken Sie allerdings einen Haken, die Lodge befindet sich in Lindfield, dem Heimatort von Gary, düstere Erinnerungen werden in Gary nur beim nennen dieses Namens geweckt. Trotz des Widerstrebens entscheiden sie sich, der Einladung nachzukommen und machen sich auf den Weg zu der Lodge. Kaum angekommen, lässt das Böse auch nicht lange auf sich warten.

Ausgerechnet die Menschen die sie nie wieder in ihrem Leben sehen wollten, reisen ebenfalls an diesem Wochenende an.

Schnell wird klar, es ist etwas faul, doch als es ihnen bewusstwird, ist es zu spät.

Die Geschichte wird von Omid-Paul Eftekhari gelesen. Mir war dieser Sprecher bislang unbekannt, aber ich muss sagen, er hat seine Sache unheimlich gut gemacht und der ohne hin guten Geschichte noch den gewissen feinschliff gegeben.

Mir haben die Hauptfiguren sehr gut gefallen, die immer wieder wechselnden Perspektiven fand ich sehr gelungen.

Durch die wechselnden Perspektiven, wurden die Figuren in der Geschichte gut beleuchtet und man konnte so, ihre Handlungen nachvollziehen.

Der Verlauf der Geschichte, verliert zwar stellenweise aufgrund der Perspektivwechsel an Spannung, was der Gesamtgeschichte aber nicht schadet. Das Ende war für mich ein richtiges Highlight, da ich bis zum Schluss dem Ende nicht auf die Schliche gekommen war.

Von mir gibt es eine Klare Empfehlung. Ich hatte großen Spaß beim Hören.

Ich gebe zu, das ich gerade bei Krimis sehr genau hinschauen. Wie verhalten sich die Hauptermittler und seine direkten Kollegen. Ich mag es sehr mitzugrübeln und versuche besondere Momente im Buch zu finden um des Rätsels Lösung auf die schliche zu kommen. Bei diesem Buch muss ich leider sagen, das für meinem Empfinden mehr Wert auf die Frauengeschichten vom Hauptermittler gelegt wurde, als auf seine Ermittlungsarbeit. Die Geschichte als ganzes war in Ordnung, aber leider auch nicht mehr. Immer dann, wenn ich hoffte, dass jetzt die Spannung beginnt, kam nur wieder eine Frauengeschichten, vom Hauptermittler.
Der Schluss, war meiner Meinung nach absolut unspektakulär und hatte ein Ende, wie in jedem 0-8-15 Krimi. Kurz, abgehakt und ohne großem Clou.

In diesem Buch geht es um ein Medikament, was ermöglich, den Schlaf auf 1 Stunde pro Tag zu reduzieren.

Zeitgleich führt ein Killer sein Unwesen, der Kommissar Erik Lindberg versucht dem Killer auf die Schlichte zu kommen um weitere Ermordungen zu verhindern.

Mir hat die Ermittlungsarbeit des Kommissaren sehr gefallen. Auch fand ich die Geschichte um dem Medikament sehr Interessant.

Es wurde anschaulich dargestellt, was passieren würde, wenn der Mensch nicht mehr 7-10 Stunden am Tag auf Schlaf angewiesen wäre.

Die Handlungen der einzelnen Protagonisten, war gut ausgearbeitet und es herrschte eine konstante Spannung während der Ermittlungsarbeit.

Ich habe das Buch förmlich verschlungen, da es mir schwer viel einen Abschnitt in der Geschichte zu finden, der nicht auf einen spannenden Punkt hinarbeitete. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und die Dialoge waren gut gewählt.

Mit diesem Buch hat der Autor mich als neuen Leser auf jedenfall dazugewonnen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für das Buch Tödlicher Schlaf.

In dieser Geschichte geht es um eine Künstlerin die gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder Aufgrund eines Unfalls in einem abgelegenen Dorf Namens Shirling landet. Wärend ihres Aufenthaltes im Dorf, werden Kinder entführt. Die Künstlerin Charlie und ihr Zwillingsbruder Atticus versuchen zu helfen wo sie können, um die Kinder zu finden.

Für mich war der Beginn der Geschichte etwas zäh fließend, die Geschichte kommt nur langsam in Schwung. Mit fortschreiten der Geschichte wird Stück für Stück immer mehr klar, wie die einzelnen Puzzelteile zusammen gehören.

Mir hat der tolle Schreibstil sehr gefallen und über den ein oder anderen Geschichtsabschnitt geholfen.

Die Geschichte an sich war Inordnung und lies bei mir keine Fragen offen.

Mir hat dieses Buch gut gefallen.
Der Schreibstil war angenehm zu lesen und der Verlauf der Geschichte war toll gewählt.
Die Art und Weise wie ermittelt wurde, war unterhaltsam. Ich konnte mich gut in den Hauptprotagonisten hineinversetzen und fand seine Handlungen gut nachvollziehbar. Zu keiner Zeit fand ich die irgendwelche Personen in dieser Geschichte unnötig.

Leider war bei diesem Buch der Schluss sehr unspektakulär.
Ich muss gestehen, das mir der Schluss eines Buches sehr wichtig ist.
Es macht mir nichts aus, wenn die Geschichte während des einen oder anderen Abschnittes mal etwas langatmiger ausfällt und dadurch an Spannung verliert. ABER... wenn die Geschichte mich mitgerissen hat und mich richtig beschäftigt, ist es einfach nur super enttäuschend, wenn die Auflösung des Buches gefühlt auf 5 Seiten stattfindet. Und genau deswegen gibt es dann auch nur 3 Sterne von mir.

Das Buch Erzählt den Beginn des Lebens aus Blickwinkel eines Babys.

Es hat viel Humor, was mich auch an der einen oder anderen Stelle schmunzeln ließ.

Wodurch es für mich zu einer lesenswerten Erfahrung wurde.

Mir hat es im großen und ganzen recht gut gefallen und mich gut unterhalten, wird aber wohl für mich das letzte Buch dieser Art von Büchern sein. Was aber nicht als Abwertung dieser Geschichte, gewertet werden soll.

Wer die Art von Büchern mag, für den könnte dieses Buch durchaus etwas sein.

Bei dieser Geschichte muss man nicht lange auf die Spannung warten. Dieses Buch beginnt schon Aktiongeladen und man steckt sofort in den grausamen Taten des Killers.

Mir haben das Ermittlerduo gut gefallen und auch die Interaktionen mit den anderen Protagonisten. Die Handlung ist gut durchdacht worden. Die einzelnen Figuren sind kreativ ausgearbeitet worden, sodass man die Handlung der jeweiligen Person gut nachvollziehen konnte. Die Spannung war konstant vorhanden und wurde nicht durch belanglose Dialoge zerstört.

Ich habe das Buch zügig gelesen, da ich nur selten Momente gefunden habe, wo mich die aktuelle Handlung nicht gefesselt hat.

Meine einzige Kritik an diesem Buch ist leider der Schluss. Wenn man aufmerksam und tief in die Geschichte eingetaucht ist wird der Schluss leider keine Überraschung sein .Was für mich die konstant Spannung und die Hoffnung auf ein Bombastisches Finale zerstört hat. 

Alles in allem ist dieses Buch lesenswert und ich kann es jedem empfehlen der auf der Suche nach einem solidem Thriller ist.

Mir hat das Buch trotz des etwas entäuschenden Endes sehr gefallen.

Ich habe das Buch zügig lesen können, da mich die Geschichte vom Anfang bis zum Ende in seinen Bann gezogen hat. 

Zum Schluss war ich so in der Geschichte gefangen, dass ich mir einfach ein SUPER Krasses Ende gewünscht habe.

Leider war das Ende sehr unspektakulär und auch etwas kurz. Nichts desto trotz, kann ich das Buch nur weiterempfehlen, da ich sehr schöne Lesestunden hatte und die Geschichte als ganzes wirklich gut war.