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Tom500

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Cover des Buches SAMi - dein Lesebär: Der größte Schatz der Welt (ISBN: 4005556000968)

Bewertung zu "SAMi - dein Lesebär: Der größte Schatz der Welt" von Andrea Schütze

SAMi - dein Lesebär: Der größte Schatz der Welt
Tom500vor 2 Jahren
Sami, der Lesebär

Sami – Der Lesebär!

 

Bei uns ist seit neuestem ein kleiner süßer Vorlesebär namens Sami eingezogen, auf einer Eisscholle sitzend mit einer blauen Tasse hin der Pfote und einem kuscheligen Schal um den Hals. Unser Starterset beinhaltet nicht nur den Bären, sondern auch das Starterbuch „ der größte Schatz der Welt“. Das Set von Ravensburger wird für 3 bis 7 jährige empfohlen.

Doch wie funktioniert Sami eigentlich?

Zuerst einmal zur Figur:

Der Startknopf ist oben auf Samis gelber Mütze versteckt. Diesen Knopf muss man nur 2 Sekunden drücken, schon geht es los und man wird von Sami freundlich begrüßt. Die kleinen Öhrchen von Sami sind die Laut und Leise Knöpfe. Auf Samis Rücken befindet sich der Lautsprecher und auf der Rückseite der Eisscholle ist der USB Port und die Buchse für die Kopfhörer. Auf deren Unterseite befindet sich der Resetknopf und der Seriennr. Samis Bedienung ist intuitiv und somit schnell zu erlernen. Die Qualität des Tons ist meiner Meinung nach sehr gut. Sowohl Samis Begrüßung als auch die Stimme während des Vorlesens ist angenehm und gut zu verstehen. Im Paket ist ebenfalls ein USB Kabel zum Aufladen enthalten.

Nun geht es ans Eingemachte. Hat man Sami eingeschaltet, möchte er mit dem WLan verbunden werden. Für das beiliegende Startersetbuch braucht man zuerst mal kein WLan, denn dessen Daten sind schon auf Sami gespeichert. Den Punkt „mit WLan verbinden“ kann man also für dieses Buch ganz einfach überspringen. Ansonsten begleitet Sami und die beiliegende Anleitung den Erwachsenen durch das einmalige Einrichten des Wlans, welches überraschend schnell und einfach geklang.

Ist Sami eingeschaltet und möchte man ein Buch beginnen, muss man das Buch zuerst einmal auf die letzte Seite aufschlagen und diese in die Eisscholle schieben. Hat man das getan, wird man von Sami zuerst gelobt und dann aufgefordert, die erste Seite aufzublättern. Das Buch bleibt die ganze Zeit in der Eisscholle stecken, während die Geschichte dem Kind vorgelesen wird. Was mich wirklich positiv überrascht hat war, dass Sami sehr schnell darauf reagiert, wenn eine Seite umgeblättert wird. Dank dem Sensor in der Tasse von Sami werden kleine, kaum sichtbare Codes im Buch erkannt und direkt abgespielt. In unserem Starterset Buch ist eine Hörgeschichte enthalten. D.h. man hört nicht nur eine Stimme, die die Geschichte vorliest, sondern auch Hintergrundgeräuche und Musik. Möchte man die Geschichte mal selbst vorlesen ist dies auch kein Problem. Die komplette Geschichte ist im Buch enthalten. Vorlesegeschwindigkeit, Qualität der Wiedergabe und auch die Gestaltung des Buchs finde ich gut umgesetzt! Das Startersetbuch ist etwas kleiner als die normal erhältlichen Bücher. Was dem Hören und Lesen aber keinen Abbruch tut. Momentan liegt der Preis eines Buches zwischen 15 – 20 Euro. Momentan gibt es ca 24 Bücher für Sami für jedes Alter und für alle Interessen.

 

Nun zum Fazit:

Ich bin positiv überrascht von Sami. Die Figur wirkt stabil. Ist liebevoll gestaltet und durchdacht. Die Bedienung ist simple und auch für Kinder ab 3 Jahren wirklich schnell umzusetzten. Das Buch, welches beim Starterset dabei war, gefiel mir sehr gut. Die Geschichte ist spannend und lehrreich mit schönen Illustrationen. Und da Bücher schon in jungen Jahren enorm wichtig sind, genauso wie das Vorlesen, sind Produkte wie Sami absolut empfehlenswert.

Cover des Buches Das Herz ihrer Tochter (ISBN: 9783492053006)

Bewertung zu "Das Herz ihrer Tochter" von Jodi Picoult

Das Herz ihrer Tochter
Tom500vor 15 Jahren
Kurzmeinung: Ich warte schon ganz gespannt auf das Buch :)
Rezension zu "Das Herz ihrer Tochter" von Jodi Picoult

Das Herz ihrer Tochter von Jodie Picoult

June hat es nicht leicht im Leben. Ihr erster Mann starb bei einem Autounfall, während sie und ihre gemeinsame Tochter Elisabeth wie durch ein Wunder überlebten. Der Polizist Kurt Nealon, der ihr nach dem Tod ihres ersten Mannes geholfen hatte wird ein fester bestandteil ihres Lebens. Sie verlieben sich in einandern, Elisabeth himmelt ihren neuen Daddy an und June erwartet ihr zweites Kind von ihm. Doch auch diese Idylle wird jäh zerstört, als Shay, ungebildet und ein gesellschaftlicher Aussenseiter, in ihr Haus eindringt und Kurt und Elisabeth tötet. Shay wird gefasst und durch eine Geschworenenjury zum Tode verurteilt.

11 Jahre später....

Claire, Junes zweite Tochter geht es nicht gut. Schon kurze Zeit nach ihrer Geburt wurde bei Claire ein schweres Herzleiden diagnostiziert. Sie kann nur noch durch eine Herztransplantation gerettet werden. Doch June kann es nicht glauben, wer als einzigster ein passendes Herz für Claire hat.... es ist Shay Bournes, der Mann, der ihr Kurt, Elisabeth und auch ein Stück von sich selbst geraubt hat als er 11 Jahre zuvor den Doppelmord begangen hat. Shay möchte ihr nach seiner Hinrichtung sein Herz schenken, eine Art von Wiedergutmachung. Während June mit sich selbst und mit Claire um eine Entscheidung ringt, ob sie das Herz überhaupt annehmen wollen oder nicht, kämpft Shay vor Gericht darum, seine Hinrichtung durch eine tödliche Injektion in eine Hinrichtung durch Erhängen zu ändern.Letzteres würde ihm nämlich die Chance geben, seine Organe zu spenden, während bei dem Tod durch die Spritze seine Organe nutzlos werden würden. Bei seinem Kampf steht er jedoch nicht alleine da. Auf seiner Seite steht auch die ACLU Anwältin Maggie, deren eigentliches Ziel es ist, die Todesstrafe generell zu verbieten und die Shay am Anfang eher als Mittel zum Zweck benutzt.
Und da wäre noch der junge katholische Pfarrer Michael, der nicht nur Shays Seelsorger ist, sondern vor 11 Jahren auch ein Mitglied der Jury war, die Shay zum Tode verurteilt hat, was aber weder der Sträfling noch seine Anwältin wissen.
Während auf unterschiedlichen Ebenen schwerwiegende Entscheidungen getroffen werden müssen, kommt es im Hochsicherheitstrakt, in dem Shay inhaftiert ist zu verschiedenen Wundern. Aus dem Leitungswasser wird plötzlich Wein. Ein toter Vogel wird wieder zum Leben erweckt. Ein Aidserkrankter wird wieder geheilt. Ein kleines Stück Kaugummi reicht für die Insassen des gesamten Block I. Alles vermeindliche Wunder, die an Jesus erinnern. Und solche Wunder bleiben natürlich von den Medien nicht unentdeckt. Es gibt Menschenversammlungen gegen und für Shay vor dem Gefängnis. Alle Arten von "Experten" äussern sich vor laufender Kamera. Trotz einiger Barikaden, die Maggie, Michael und Shay nehmen müssen, kommt es zur Gerichtsverhandlung um die Änderung der Hinrichtungsart. Wird Shay sein Herz spenden dürfen?

In typischem Picoult Stil wird die Geschichte aus verschiedenen Sichtweisen der Beteiligten erzählt. Man erfährt von June, wie schwer es für sie war, nicht nur ihren ersten Mann so plötzlich zu verlieren, sondern auch ihren zweiten Mann und ihre Tochter hergeben zu müssen. Und man erlebt mit, wie sie mit sich ringt, ob sie nun Shays Herz für ihre Tochter annehmen soll oder nicht. Will eine Mutter, dass ihre einzigste Tochter, ihr einzigster Halt auf Erden mit dem Herzen eines Mörders rumläuft? Und wie reagiert Claire, wenn sie erfährt, von wem das Herz kommt? Der Leser bekommt aber auch einen guten Einblick für die andere Seite. Für Shay. Was muss passieren, das ein junger Mann zu solch einer Tat im Stande ist? Was bewegt ihn, sein Herz ausgerechnet Claire schenken zu wollen? Wie denkt er über die angeblichen Wunder, die um ihn herum passiert sind? Doch auch Maggie und Michael haben so ihr Päckchen zu tragen, das hier sehr eindringlich geschildert wird. So hardert MIichael mit seinem Glauben. Kann es sein, dass der Geist Jesus in den Körper eines Mörders gewandert ist? Und wenn ja, was bedeutet das für ihn, für Michael, für die Kirche und die Religion? An einigen Stellen ist die Geschichte sehr religionslastig. Es wird nicht nur darüber diskutiert, ob die Todesstrafe ethisch korrekt ist, sondern auch, ob Shay der neue Jesus sein kann. Wie steht die Kirche zu dem ganzen? Zur Todesstrafe, zur Wiedergutmachung, zu den Wundern aus dem Gefängnis?
Der Text ist flüssig geschrieben, man kommt gut durch die Geschichte, wenn auch hier und da zu ein wenig zu viel die Religion in den Vordergrund gestellt wurde. Auch die verschiedenen Wunder, die Shay angeblich bewirkt haben sollen waren hier und da ein wenig "too much", wenngleich die Wunder am Schluss auf eine gute Art erklärt wurden.

Cover des Buches Messias (ISBN: 9783492701426)

Bewertung zu "Messias" von Ralf Isau

Messias
Tom500vor 15 Jahren
Cover des Buches Tödliche Spiele (ISBN: 9783789132186)

Bewertung zu "Tödliche Spiele" von Suzanne Collins

Tödliche Spiele
Tom500vor 15 Jahren
Rezension zu "Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele" von Suzanne Collins

In Panem stehen wieder die Hungerspiele vor der Tür und was niemand gedacht hätte ist eingetreten: Katniss jüngere Schwester Prim wird bei ihrer ersten Losung aus dem Topf gezogen. Das Todesurteil für Prim. Ohne lange darüber nachzudenken tauscht Katniss ihr Leben gegen das von Prim ein und steht von nun an neben Peeta als Tribut von Distrikt 12 an seiner Seite. Jetzt geht es ums nackte Überleben. Alle Tribute aus den 12 Distrikten treten in einer Arena gegeneinander an. Sie müssen gegeneinander kämpfen und töten.Man erkennt, wie die einzelnen Tribute ihren wahren Charaktere zeigen. Es bilden sich Gruppen, der Schwächste verliert. Nur der Stärkste kann gewinnen. Viele entwickeln einen bösartigen Charakterzug. Und das alles wird auch noch live im TV übertragen. Die Spiele und die Tribute werden gefeiert. Dem Sieger beschweren die Spielemacher ein Leben in Luxus.

Was wäre, wenn es in der Zukunft kein Nordamerika mehr gäbe sondern nur noch Panem? Ein Land, dass aus Trümmern gebaut wurde. Deren Leben ein Mix aus technischer und futuristischen Raffinesse und gleichzeitig barbarischen, mittelalterlichen Lebensweise ist?
Spannend erzählt die Autorin Suzanne Collins die Geschichte von Katniss und Peeta, die zwar aus dem selben Distrikt sind und auch als Paar gefeiert werden, aber trotzdem tödliche Gegner sind. Denn nur einer kann überleben und gewinnen. Die Autorin schafft es immer wieder, die Spannung zu halten. Meine Befürchtung, die Geschichte und die Hauptcharakteren könnten zu flach sein, weil es ja ein Jugendbuch ist, trifft nicht ein. Im Gegenteil: selten bin ich in eine Geschichte so eingetaucht wie in dieser. Selten habe ich so mitgefiebert und ein Buch so dermaßen verschlungen wie die Geschichte von Panem. Es werden immer wieder tolle Wendungen eingebaut, die die Geschichte interessant hält. Ein Buch, dass ich nur empfehlen kann!

Cover des Buches Niemalsland (ISBN: 9783453137578)

Bewertung zu "Niemalsland" von Neil Gaiman

Niemalsland
Tom500vor 15 Jahren
Cover des Buches Bitterfotze (ISBN: 9783462040838)

Bewertung zu "Bitterfotze" von Maria Sveland

Bitterfotze
Tom500vor 15 Jahren
Rezension zu "Bitterfotze" von Maria Sveland

Die verheiratet Sara, eine 30jährige Mutter eines zweijährigen Sohnes macht Urlaub von ihrer Familie. Sie flieht nach Teneriffa und lässt Mann und Sohn im kalten Deutschland zurück. Ihre Umwelt kann darüber nur den Kopfschütteln. Deprimiert, traurig und erschöpft steigt sie dennoch in den Flieger. Endlich auf Teneriffa angekommen lässt sie ihre Kindheit Revue passieren, erinnert sich an die Geburt ihres Sohnes, die schwierige Zeit kurz danach, vergleicht ihre Ehe mit der unglücklichen Ehe ihrer Eltern und denkt über deren Scheidung nach. Ob es auch die Lösung für ihre Eheprobleme wäre? Endet sie so wie ihre Mutter? Auf Teneriffa bekommt sie endlich Zeit für sich, Zeit zum nachdenken, zum Beobachten. Wieso wurde sie so bitterfotzig und wieso wurden auch andere Frauen in ihren Beziehungen so bitterfotzig, traurig, niedergeschlagen?
Das Buch mit dem gewollt schockierenden Titel "Bitterfotze" (eine starke Anlehnung an den Titel "Feuchtgebiet") soll/will nicht nur die Unterschiede zwischen Mann und Frau in einer Beziehung aufzeigen sondern auch die Unterschiede in der Gesellschaft und dass man dafür nicht erst in ferne Länder reisen muss, sondern das es diese "Nicht-Gleichberechtigung" auch hier vor unserer Haustür gibt. Wieso soll Frau automatisch ihre Karriere aufgeben, "nur" weil sie schwanger geworden ist und wieso wird dem Mann grosszügig auf die Schulter geklopft, nur weil er 2 Monate Erziehungsurlaub macht? Wieso werden Männer scheinbar immer in der Berufswelt den Frauen vorgezogen oder anders ausgedrückt,wieso werden Frauen einfach übergangen, nicht beachtet? Wieso haben es Frauen, trotz Emanzipation, heute schwerer als die Frauen in den 70ern? Wieso wird eine junge Frau gleich als Hure beschimpft, wenn sie Sex haben will und einem Mann wird in der selben Situation nicht!?
Im ersten Teil ging mir Sara und ihre Niedergeschlagenheit und ihrer Schwarz-seherei doch stark auf die Nerven. Dieses Selbstmitleid ist einfach nur schrecklich.
Endlich in Teneriffa angekommen erinnert sie sich an ihre Kindheit, an den Beginn ihrer Ehe, an die Geburt ihres Sohnes und man kann ansatzweise nachvollziehen wie schwer die Zeit für Sara war und ist. Diese Pasagen finde ich nicht so schlecht. Man kann Sara besser verstehen, sie sind interessanter geschrieben auch wenn einiges doch stark übertrieben geschrieben wurde. So wurde Sara schon als junges Mädchen vom Nachbar als Hure bezeichnet weil sie im Urlaub in einem schicken schwarzen Kleid rumgelaufen ist, was nicht das letzte Mal passieren sollte. Die Eltern, aber auch Sara in ihrer Ehe sind zu starr. Oftmals dachte ich beim lesen, "Herrgott, dann steh halt auf und geh. Mach etwas. Sitzt hier nicht so rum sonder tu was!Nimm nicht alles einfach hin!" Doch stattdessen wurde sich nur im Selbstmitleid gesult.Eine weitere fiktive Geschichte (eine Geschichte aus einem Buch das Sara liesst) soll verdeutlichen wie es um sie steht, doch diese Pasagen stören eher den Lesefluss. Sie wiederholt eigentlich nur Saras momentane Situation. Wie es um Sara sebst steht versteht man durch die eigentlichen Geschichte.
Der zweite Teil war ein wenig besser. Es ging nicht nur darum was alles schief gegangen ist, sondern wie man es ändern kann, wenn auch nur im Ansatz.
Trotzdem konnte ich beim lesen nicht immer bei der Sache bleiben, meine Gedanken schweiften des öfteren ab. Das Buch war nicht besonders fesselt. Ausserdem mag ich diesen Titel nicht,er ist doch nur gewollt provozierend. Wenn ich das Buch im Buchhandel gesehen hätte, hätte ich es wahrscheinlich aus Prinzip nicht in die Hand genommen bzw gekauft (wie schon bei Feuchtgebiet). Man hätte mehr aus der Grundidee machen können. Doch am Schluss wurde es nur eine Geschichte über eine Frau mit schwerer Kindheit die es bis zu ihrem 30sten Geburtstag nicht geschafft hat auszubrechen und, im Gegensatz zu ihren Eltern, etwas zu verändern.

Cover des Buches Der Winterschmied (ISBN: 9783442468393)

Bewertung zu "Der Winterschmied" von Terry Pratchett

Der Winterschmied
Tom500vor 15 Jahren
Cover des Buches Klonk! (ISBN: 9783442466665)

Bewertung zu "Klonk!" von Terry Pratchett

Klonk!
Tom500vor 15 Jahren
Cover des Buches Gevatter Tod (ISBN: 9783492285049)

Bewertung zu "Gevatter Tod" von Terry Pratchett

Gevatter Tod
Tom500vor 15 Jahren
Cover des Buches Kleine freie Männer (ISBN: 9783442463091)

Bewertung zu "Kleine freie Männer" von Terry Pratchett

Kleine freie Männer
Tom500vor 15 Jahren

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