Kurzmeinung: Noch schlechter als “Das Schicksal ist ein mieser Verräter“.
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Tueffey
- Mitglied seit 04.08.2015
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Bewertung zu "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Green
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Tueffeyvor 7 JahrenKurzmeinung: Schrecklich langweilig, wie alles von John Green.
Bewertung zu "Der Astronomieverführer" von Florian Freistetter
Der Astronomieverführer
Tueffeyvor 7 JahrenKurzmeinung: Spannend und packend, aber total absurde Story. Eben wie alle Bücher von Fitzek.
Kurzmeinung: Ganz schön viele Seiten für so wenig Story
Kurzmeinung: Alles ein wenig zu zufällig und unrealistisch...
Leider zu unrealistisch
Zum Inhalt:
Die junge Frau Melory hat es nicht gerade leicht im Leben. Als Tänzerin hat sie nie eine feste Stelle und muss sich mit etlichen Castings durchschlagen, ihr Freund betrügt sie, wodurch ein Wutanfall sie ins Gefängnis bringt, mit ihrer Mutter läuft es auch nicht so wirklich und generell macht sie das ganze Leben fertig. Da kommt der Anruf von ihrem schwulen Freund Jared, der nach einem Unfall einen Bauernhof mit Gipsbein allein bewältigen soll und daher um Melorys Hilfe bittet, ja mehr oder weniger gelegen. Melory als totales Stadtkind tut sich da schon ganz schön schwer und als dann ihre beste Freundin auch noch Blind Dates für Melory organisiert, ist das Chaos schon vorprogrammiert. Und dann ist da noch der gut aussehende Aaron, der Nachbar von Jared...
Meine Meinung:
Das Cover fand ich schon mal sehr niedlich und auch die Inhaltsangabe recht ansprechend, also habe ich das Buch mit einigen Erwartungen angefangen.
Es war ein wenig schwierig in das Buch hineinzufinden, da eine sehr ungewöhnliche Erzählweise vorliegt. Man wird immer wieder ganz direkt angesprochen. Das Ziel ist sicher, den Leser mit einzubeziehen, ich wurde dadurch aber eher jedes Mal aufs Neue aus dem Lesefluss gerissen.
Das Buch soll einen zweifellos zum Lachen bringen. Melory springt von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen, aber leider hat mich dies irgendwann gestört. Es wurde zwanghaft versucht, an jede lustige Szene noch eine lustige heranzuhängen. Hier hätte mir das Motto "Weniger ist mehr" doch besser gefallen. Zudem kamen viele "Zufälle", was die Begegnungen von Aaron und Melory angeht, was für mich leider irgendwann zu viel und zu unrealistisch wurde. Der ein oder andere logische Fehler und Namensverwechsler war leider auch dabei. Die Geschichte war bis kurz vor dem Ende sehr vorhersehbar. Die Überraschung am Ende hat meinen Leseeindruck gleich um ein ganzes Stück verbessert.
Bei all der negativen Kritik muss ich aber trotzdem sagen, dass sich das Buch sehr angenehm und leicht gelesen hat und man durchaus schmunzeln musste. Es ist sicher eine lesenswerte Lektüre, wenn man sich einfach ins Lesevergnügen begibt, ohne viel zu hinterfragen und hohe Erwartungen zu setzen.
Bewertung zu "Das also ist mein Leben" von Stephen Chbosky
Das also ist mein Leben
Tueffeyvor 8 JahrenKurzmeinung: Irgendwie nicht mein Fall
Kurzmeinung: Einfach beeindruckend, wie sich dieser Mann durch das Leben kämpft.
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