Sehr spannendes Buch, allerdings fand ich "Die Blutlinie" um einiges besser.
Die Geschichte ist fesselnd und die Charakteren sind sehr authentisch. Die Liebesgeschichte zwischen Smoky und Tommy wird nur im Hintergrund beschrieben, was ich auch sehr positiv finde.
Alles in allem ein gelungenes Buch zum weiterempfehlen.
Ulala
- Mitglied seit 25.09.2009
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- 80 Bewertungen (Ø 3,92)
Ulalas Bücher
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Nach meinem zweiten Versuch das Buch zu lesen, habe ich es auch endlich zu Ende gelesen. Den Anfang finde ich sehr schleppend, aber wenn man sich mal eingelesen hat, liest sich das Buch wirklich ganz gut.
Das Ende finde ich persönlich sehr unzufriedenstellend. Ich hatte das Gefühl nun völlig in der Luft zu schweben, aber das ist sicherlich auch Geschmackssache.
Alles in allem kann ich sagen, dass das Buch doch recht gelungen ist, mir aber die beiden Vorgänger - Cupido und Morpheus - wesentlich besser gefallen haben.
Außer der Mord, der passiert, finde ich das Buch sehr langweilig.
Dieses Simon Beckett Buch hat mich total enttäuscht. Die Handlung ist sehr gering und alles in allem finde ich das Buch sehr langweilig. Ich kann es leider nicht weiterempfehlen.
Das Buch ist ein typisches Dan Brown Buch mit viel Fachwissen und Informationen. Dabei kommt aber die Spannung auch nicht zu kurz.
Nur der Schluss hat mir nicht gefallen, da es sich recht in die Länge gezogen hat und da nur noch Wissen und Informationen vermittelt wurden.
Anfangs fand ich das Buch etwas langatmig, aber nach ein paar Seiten hat sich das schlagartig geändert und ich konnte es nicht mehr aus den Händen legen.
Spannung pur bis zum Schluss!
Sarah, die Frau von Ben und die Mutter von Jacob, stirbt plötzlich und unerwartet. Ben nimmt sich dem autistischen Jacob an, doch er findet heraus, dass Jacob gar nicht Sarahs leiblicher Sohn ist. Sie hat ihn gleich nach der Geburt aus dem Krankenhaus entführt, da sie ihr eigenes Kind verloren hat.
Nachdem die Geschichte ans Tageslicht kommt, kommt Jacob wieder zurück zu seinem leiblichen Vater.
Ben versucht alles um den kleinen Jacob wieder zurückzubekommen. Der leibliche Vater ist ihm - nicht ohne Grund - gänzlich suspekt.....
Das Buch ist sehr gut und verständlich geschrieben. Es ist sehr spannend geschrieben und man kann sich sehr gut in die Lage von Ben versetzen, der alles versucht um seinen Stiefsohn wieder zurück zu bekommen.
Seine Besessenheit, aber auch die Besessenheit von Jacobs leiblichen Vater werden gut dargestellt.
Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.
Über mich
- 25.09.2009