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Ulfson

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Der Hofmagier (ISBN: 9783890644769)

Bewertung zu "Der Hofmagier" von Mark Wachholz

Der Hofmagier
Ulfsonvor 14 Jahren
Rezension zu "Der Hofmagier" von Mark Wachholz

Wo andere Fantasy-Autoren in endlosen Bücherreihen herumschwafeln, wird hier in einem sehr kurzen, aber auch kurzweiligen Buch das halbe Leben des Weißmagiers Galotta abgehandelt. Das war zunächst einmal sehr schön, doch fehlte mir sehr viel bei der Charakterentwicklung. Das Buch wirkte teilweise wirklich wie eine Biografie mit Einschüben kleinerer Novellen und zeigte daher nicht den typischen Verlauf eines Romans. Das ging zwar nicht auf Kosten des Lesespaßes, doch fiel mir die trockene "Berichterstattung" häufiger auf. Dies lag wahrscheinlich daran, dass die Autoren sämtliche Informationen aus allen bisherigen Veröffentlichungen zusammen getragen haben und in einem viel zu geringen Rahmen wiedergeben mussten. Für eine ordentliche Charakterentwicklung - besonders bei den Nebencharakteren - war da kein Platz mehr.

Was ich auch schade fand, war (Achtung Spoiler), dass die häufig zitierte "alte Feindschaft" zwischen Galotta und seiner Wiedersacherin Nahema anscheinend nur auf einem Ereignis beruhte. Jedenfalls traf er in diesem Buch kein zweites mal auf sie, obwohl ich es bis zur letzten Seite erhoffte. Doch sie prophezeihte ja, dass sich ihre Wege häufiger kreuzen werden und so gehe ich davon aus, dass im nächsten Buch "Der Feuertänzer" mehr Begegnungen zwischen ihnen stattfinden bevor der berüchtigte Scharlachkappentanz erfolgt.

Das Buch ist auf alle Fälle schön geschrieben und für sämtliche DSA-Fans ein Muss. Für diejenigen, die sich jedoch nur für Fantasy im Allgemeinen interessieren könnte es jedoch eher langweilig und uninteressant wirken. Ich freue mich auf alle Fälle auf den nächsten Teil und ärgere mich richtig, dass ich so lange darauf warten muss.

Cover des Buches Star Wars: Dunkler Lord - Der Aufstieg des Darth Vader (ISBN: 9783442366095)

Bewertung zu "Star Wars: Dunkler Lord - Der Aufstieg des Darth Vader" von James Luceno

Star Wars: Dunkler Lord - Der Aufstieg des Darth Vader
Ulfsonvor 15 Jahren
Rezension zu "Star Wars: Dunkler Lord / Star Wars - Dunkler Lord. Der Aufstieg des Darth Vader" von James Luceno

Das war mein erstes Star Wars Buch überhaupt und ich bin doch etwas begeistert. Die ansonsten abgeschlossene Handlung (Das Buch ist also nicht Bestandteil eines Endloszyklus) setzt genau am Ende von Episode III an und soll, wie der Titel schon sagt, den Aufstieg des Darth Vaders behandeln. Doch das ist eigentlich nur die Nebenhandlung. Trotzdem fand ich die Darstellung des dunklen Lords sehr interessant. Sein Klagen über die unzulänglichen kybernetischen Teile, mit denen seine abgetrennten Glieder, die auf Mustafar verbrannte Lunge etc. ersetzt wurde, sowie seine Zweifel an seinen Fähigkeiten in der Macht (nun da er ein Krüppel war, der zuvor nicht mal Obi-Wan besiegen konnte) lösten in mir angesichts der Geschehnisse in Episode III zwar kein Mitleid aus, doch waren sie verständlich.

Primär geht es in dem Buch um den Jedi Meister Roan Shryne, der angesichts der vielen Verluste im Krieg (darunter zwei Padawan-Schüler von ihm) ebenfalls seinen Glauben an seine Fähigkeiten in der Macht verloren hat und einen (nicht seinen) Padawan namens Olee Starstone, sowie einige andere Jedi, die den Befehl 66 und damit die Ausrottung der Jedi überlebt haben. Die anfänglichen Fragen, warum die Klonsoldaten den Befehl bekamen, die Jedi zu töten, warum der Krieg plötzlich vorbei war und warum die Republik plötzlich ein Imperium war wichen nach und nach der Frage, was nun zu tun sei. Hinzu kam die Frage, wer dieser unbekannte Sith Lord (Darth Vader) war, der in seiner schwarzen Rüstung zwar recht unbeholfen im Kampf wirkte, aber dennoch im Namen des Imperators Starstones Meisterin töten konnte.

Das Buch ist, wie gesagt, eine gute Fortsetzung der zweiten Star Wars Triologie. Es wird noch mal das gesamte Ausmaß des Plans von Darth Siddious (dem Imperator) gezeigt, die Herrschaft an sich zu reißen und es wird auch ein schöner Ausblick auf kommende Ereignisse (die erste Star Wars Triologie) gegeben. Auch der tiefere Einblick in die Sith-Philosophie hat mir sehr gefallen („Ein Meister, der die Macht hat. Und ein Schüler, der danach giert.“) sowie das Auftreten einiger bekannter Namen aus den Filmen. Und dann war da noch der grandiose Showdown am Ende.

Was negativ auffiel, war die Geschwindigkeit. Einmal war die Geschichte viel zu schnell zu Ende und zum anderen ging es mir auch viel zu schnell mit der Umwandlung der korrupten Republik in ein autoritäres Imperium. Das Buch deckt etwa zwei bis drei Monate ab und schon gibt es viele neue Sternenzerstörer mit elitären, skrupellosen und ungeklonten imperialen Offizieren. Zwar gab es im Buch auch Proteste gegen das neue Imperium, doch waren die viel zu schwach dargestellt. Auch Vaders so genannter Aufstieg kam viel zu kurz, auch wenn die Überwindung seiner Selbstzweifel gut beschrieben war.

Cover des Buches Otherland - Meer des silbernen Lichts (ISBN: 9783453532182)

Bewertung zu "Otherland - Meer des silbernen Lichts" von Tad Williams

Otherland - Meer des silbernen Lichts
Ulfsonvor 15 Jahren
Rezension zu "Meer des silbernen Lichts" von Tad Williams

Was lange währt, wird endlich gut bzw. geht zuende. Ich musste das Buch mal ein halbes Jahr lang weglegen, um mich interessanterer Literatur zuzuwenden (Bibel, Telefonbuch, etc.) Der Wiedereinstieg fiel dann aber auch nicht so schwer, da sich die Charaktere eh ständig wiederholen und bei jeder Gelegenheit die vergangene Ereignisse in scheinbar endlosen Monologen resümieren.

Hinzu kommt der abgedrehte Mist, den der Autor da nebenbei ablaufen lässt. Die Charaktere im Buch bezeichneten ihre Situation häufig zurecht als "fenfen" und "abgescännt". Für mich als Fantasy-, Science Fiction- und Horrorfreund war das einfach zu überzogen, wie die Charaktere von einer ausweg-, geschmack- und geistlosen Situation in die nächste rutschten, um dann trotzdem (dem Anderen sei dank) irgendwie zu überleben. Auf Dauer wurde es für mich einfach langweilig. Aber vielleicht verstand ich die "Philosophie" dahinter auch nicht.

Hinzu kommen diverse Eigenheiten der oftmals recht eindimensionalen Charaktere. Im Geiste habe ich schon Parodien darauf geschrieben, doch habe ich jetzt keine Zeit, darauf näher einzugehen. Dafür entschuldige ich mich hiermit ausdrücklichst bei allen Lesern. Aber mir fehlt einfach die Zeit, da ich sehr viel zu tun habe. Und das zu schaffen ist schon ein Ding der Unmöglichkeit. Ich habe einfach zu viel zu tun. Was genau, kann ich nicht sagen, da ich keine Zeit habe und lieber noch 3 Seiten darüber einen Monolog führe, als den geneigten Leser jetzt aufzuklären. So kann ich nämlich auf den letzten 100 Seiten alles in endlosen Monologen aufklären.

Naja im Geiste klang es besser. Nun kommen wir zu den guten Seiten des Buches: Das Ende. Habe ich mich durch die ersten zwei Drittel mehr gequält, wurde das Ende doch wieder interessant, da die eigentlichen Handlungsschienen endlich fortgesetzt und zusammengeführt wurden. Es gab eine Reihe von glücklichen Zufällen und auch diverse Wendungen, die so nicht vorhersehbar waren. (Das Kapitel mit dem Ritter des Anderen gehörte nicht dazu, da ich das schon seit dem ersten Buch vorhersah) Das Ende war wirklich so spannend, dass ich das Buch quasi nicht aus der Hand legen wollte. Daher bekommt es auch 3 Sterne und Tad Williams mit Shadowmarch seine letzte Chance.

Cover des Buches Die Amazone (ISBN: 9783404202317)

Bewertung zu "Die Amazone" von Wolfgang Hohlbein

Die Amazone
Ulfsonvor 15 Jahren
Cover des Buches Die Entdeckung (ISBN: 9783404202263)

Bewertung zu "Die Entdeckung" von Wolfgang Hohlbein

Die Entdeckung
Ulfsonvor 15 Jahren
Cover des Buches Der Sturm (ISBN: 9783404202225)

Bewertung zu "Der Sturm" von Wolfgang Hohlbein

Der Sturm
Ulfsonvor 15 Jahren
Rezension zu "Der Sturm" von Wolfgang Hohlbein

Das Buch, wie auch seine Nachfolger, sind Spannung pur. Der Leser wird quasi keinen Moment in der Luft hängen gelassen und so regelrecht gezwungenl einfach nur weiter zu lesen. Da ärgert man sich dann schon über das offene Ende und dass man sich noch zwei weitere Bücher besorgen muss.

Negativ ist auch, dass die Beschreibung der Gefühlswelt selbst für mich abgestumpften Action-Fan zu kurz kommt. Doch dafür wird umso mehr das Schlachtengeschehen und die Belagerung der Stadt Greifenfurt in allen (blutigen) Details beschrieben. Auf alle Fälle habe ich so sehr viel über die Vorgehensweise bei mittelalterlichen Belagerungen und die entsprechende Verteidiung gelernt.

Positiv ist auch, dass es in der DSA-Welt Aventurien spielt. Für DSA-Spieler ist es also ein absolutes Muss. Doch auch Nichtkenner des Schwarzen Auges werden an diesen Büchern ihre wahre Freude haben.

Cover des Buches Meteor (ISBN: 9783404150557)

Bewertung zu "Meteor" von Dan Brown

Meteor
Ulfsonvor 15 Jahren
Rezension zu "Meteor" von Dan Brown

Ich schließe mich mal der Rezi von matthias66 an. Aber mehr hatte ich auch nicht erwartet. Dank meiner Vorerfahrung mit Illuminati und Sakrileg, sowie der eher simplen Charaktergestaltung hatte ich den Plot auch recht schnell durchschaut und wirklich überrascht hat mich eigentlich nix. Aber auch das überraschte mich auch nicht.

Fazit: Das Buch ist seichte Abendunterhaltung und sehr gut geeignet für Bahnfahrten mit nervenden Schulklassen im Waggon, wo man sich eh nicht konzentrieren kann ^^

Cover des Buches Star Trek: Countdown (ISBN: 9783941248069)

Bewertung zu "Star Trek: Countdown" von Mike Johnson

Star Trek: Countdown
Ulfsonvor 15 Jahren
Rezension zu "Star Trek: Countdown" von Mike Johnson

Man muss auch mal schlechte Bewertungen verteilen können, und in diesem Falle bin ich froh, mir 15 Euro gesparrt zu haben. Zunächst mal so viel: Ich bin kein wirklicher Comic-Fan, dafür aber ein umso größerer Star Trek Fan. Aber im Falle von Star Trek halte ich den Comic auch für das falscheste Medium, was man nehmen kann. Sie haben eben nicht die Bildgewalt, die Fernsehen und Kino haben und auch nicht die genauen Beschreibungen, die in den Büchern zu finden sind. Daran lag es wahrscheinlich auch, dass die Zeichnungen sehr starr und unbewegt wirkten, als ob man immer nur Puppen in den verschiedensten Szenerien gezeichnet hätte. Die wenigen Action-Szenen haben dies nicht verbessert und auch die technischen Details (Schiffe und Einrichtung) kamen in den Zeichnungen etwas zu kurz.

Zur Story (allgemein):
Der Comic ist eine Art Einführung zum Film, den ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesehen habe, und versorgt die Star Trek Fans mit den Informationen, von denen man die Nicht-Trekkis im Film verschonen möchte. So fand ich es gut, Einzelheiten über die Schiffe zu bekommen, die schon im Trailer zu sehen waren und auch die Hintergründe zu Nero und Spock waren sehr interessant. Doch wirkte die Gesamtstory alles in allem doch nur etwas zweckmäßig. Man hat zu viele alte, bekannte Gesichter in z.T. ungewohnten Positionen eingebaut, nur um sie dabei zu haben und um damit irgendwen glücklich zu machen. Mich aber nicht.

Auch war der Handlungsverlauf an sich teilweise eher unlogisch und überzogen düster, was nicht zu Star Trek im bisherigem Sinne passt. Dazu jetzt mehr.

Zur Story im speziellem (ACHTUNG: Spoiler - nicht weiterlesen, wenn du dir die Spannung bewahren möchtest)

Ich reite nicht gerne auf technischen Einzelheiten bzw. der Science in der Science Fiction herum, doch ist ein Stern, der zur Nova wird rein physikalisch eigentlich kein Risiko für mehr als ein Sonnensystem - geschweige denn ein ganzes Universum. Und selbst wenn er zur Nova wird, erreicht sie nicht binnen Wochen ein weit entlegenes Sonnensystem bzw. kann von einem anderen noch weiter entfernten Sonnensystem mit einem optischen Teleskop gesehen werden. Auf solche Einzelheiten, wie dass Licht nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit reisen kann, haben die Star Trek Autoren sonst eigentlich immer geachtet. Hier jedoch nicht. Es gibt noch andere technische Aufreger für mich, doch genug dazu.

Die Verhaltensweisen vieler Charaktere war nämlich noch seltsamer. Fangen wir mit den Vulkaniern an, die lieber Technologie für sich behalten, als Milliarden von Lebewesen zu retten. Zum romulanischen Imperium gehören schließlich nicht nur romulanische Welten. und wenn etwas so massiv in einem weit abgelegenen Teil des Imperiums explodiert, breitet sich die Schockwelle eben nicht nur zu den bösen Feinden aus, sondern auch zu vielen unschuldigen Welten, die hier mal einfach übersehen werden. Was ist aus dem viel zitierten Grundsatz "Das Wohl vieler wiegt schwerer als das Wohl von wenigen, oder eines einzelnen." geworden?

Aber das ist eigentlich auch egal, da man ja auch ohne Zustimmung des Rats das machen konnte, was man vor hatte - zwei mal - bei zwei verschiedenen Räten. Und trotzdem kam alles zu spät. Wenn selbst Nero nach senem sofortigem Aufbruch vom Vulkan zu spät bei Romulus ankam, wie hätte da das Gespann um Spock die Katastrophe rechtzeitig verhindern können, obwohl noch ein Schiff modifiziert und "Rote Materie" hegestellt werden musste. Selbst ein naiver Charakter, wie Nero hätte erkennen müssen, dass nichts zu machen war. Aber statt dessen wird ein Schalter umgelegt und aus dem guten, tolleranten Captain wird ein wahnsinniger Massenmörder. Es fehlte jede Form des inneren Kampfes. Keine Zerissenheit. Einfach nur noch alles töten, was einem begegnet.

Naja ich habe mir nun, denke ich genug Frust von der Seele geschrieben und bin mir absolut sicher, dass der Film 1000 mal besser wird, als der Comic. Auch wenn ich meine Zweifel habe, wie Jungspund Kirk mit seiner alten Enterprise gegen ein Super Raumschiff aus dem 24. Jahrhundert bestehen möchte, welches bereits eine komplette klingonische Flotte unter General Worfs Kommando ohne Probleme vernichten konnte.

Cover des Buches Otherland - Berg aus schwarzem Glas (ISBN: 9783453532175)

Bewertung zu "Otherland - Berg aus schwarzem Glas" von Tad Williams

Otherland - Berg aus schwarzem Glas
Ulfsonvor 15 Jahren
Rezension zu "Berg aus schwarzem Glas" von Tad Williams

Langatmig, aber eine deutliche Verbesserung zum zweiten Teil.

Cover des Buches Watchmen (ISBN: 9783899219722)

Bewertung zu "Watchmen" von Alan Moore

Watchmen
Ulfsonvor 15 Jahren
Rezension zu "Watchmen" von Alan Moore

"Batman bekommt nix gebacken, Superman ist alles egal und der Schurke ist der eigentliche Held." So oder so ähnlich stand es in einer Rezension zum Film und ich kann eigentlich nur zustimmen. Natürlich geht es in dem Comic nicht um Batman, Superman und Co, doch Anspielungen sind nicht zu übersehen.

Die Autoren gehen dabei aber nicht wirklich auf große Taten der Helden ein, sondern auf ihre Hintergründe, ihren Ursprung und ihren Werdegang. Die Geschichte an sich, ein kleiner Krimi, der sich zu einer Verschwörung globalen Ausmaßes entwickelt, tritt da eher in den Hintergrund. Nicht zuletzt auch wegen einigen "Kunstgriffen", wie dem Comic im Comic, welche zwar die aktuelle Stimmung wiederspiegelten, aber dennoch eher störten. Trotzdem ist die Geschichte packend und wird eigentlich nur durch das plötzliche und eher unerwartete Ende entstellt. Auch wenn ohne das Ende der wahre Heldenmut eines Charakters nie zum Vorschein gekommen wäre.

Abgerundet wird das Ganze durch den politischen Hintergrund. Der Comic spielt im Jahre 1985, auf dem Höhepunkt des kalten Krieges, und Richard Nixon kandidiert zum fünften Mal für das Amt des amerikanischen Präsidenten. Warum? Das solltet ihr im Comic lesen. Oder geht ins Kino und schaut euch den sehr gelungenen, wenn auch brutalen Film an.

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