Vogelgrippe

Für den Inhalt könnt ihr euch den Klasppentext durchlesen....

Vor einigen Jahren traf ich durch Zufall auf die Werke von Andrew Lane und auch wenn es mittlerweile das sechste Buch der Reihe ist, ist die Story immer wieder spannend und fesselnd zu lesen. Ich, als eingefleischter Sherlock Holmes Fan, finde es toll zu beobachten, wie Sherlock in jedem Buch seine Fähigkeiten, Gewohnheiten und Eigenarten, die er später unter Doyle besitzt, kennenlernt und sich erabeitet.
Aber kommen wir zum Buch, viel zu sagen gibt es nicht. Es ist einfach lesenswert (und das nicht nur für Teenager oder Jungs). Außerdem finde ich toll, dass sich die Handlung, im Gegensatz zu den anderen Büchern, diesmal komplett an einem Ort nämlich in Irland, Galeway, abspielt und Sherlock nicht so viel "rumreist". Das beeinflusst aber die Spannung und die Story überhaupt nicht ! Außerdem greift er auch wieder Elemente aus den vorherigen Büchern auf (Ihr könnt euch wieder auf die Paradol-Kammer freuen!), aber es ist auch kein Problem direkt mit dem sechtsen Buch einzusteigen. Man muss nicht alle anderen zuvor gelesen haben.
Sicher werden einige von euch das Thema für unrealistisch halten (was Shrlock im Übrigen auch tut), aber dieser verzweifelte Glaube an das- nochmal-Sprechen-mit-den-Toten war halt sehr verbreiten. Es ist halt mal was Anderes !

Mein Fazit: Unbedingt Lesen !!!!!!!!

Die Bestimmung. Tja ist das jetzt  so ein typischer Teenieroman der nicht ? Meine Antwort: Ganz klar, Nein !!!
Die Story lässt sich wirklich sehen und regt wirklich zum Nachdenken an.
 Das Buch hat alles was ein wirklich guter Roman braucht: Action, Tragödien, Lieb und eine Erzählerin, die sich sehen lassen kann.
Tris, die Hauptdarstellerin und zugleich auch das lyrische Ich, erzählt die Geschichte in einer ao bildhaften und gut gewählten Sprache, dass es nie langweillig wird. Die anderen Charaktere sind ebenfalls so gut beschrieben, dass man sie beim Lesen fast vor sich stehen sieht. Die Handlung reißt einen mit und man kann wirklich kaum das Buch aus der Hand legen.

Ich möchte jetzt hier auf keinen Fall die ebenfalls großartige Suzanne Collins mit den Tributen von Panem angreifen, aber man kann die beiden Triologien wirklich vergleichen. Mir gefällt sogar der Schreibstil Veronica Roths fast ein bisschen besser als Ihrer und man hat den Eindruck, dass die Handlung sogar ein bisschen besser durchdacht und tiefgründiger ist.
 Einfach großartig...

Mein Kompliment !!!! VG Vg

Ein tolles Buch über Emanzipation, Geschichte und nebenbei noch Gefühle. Besonders beeindruckt hat mich bei diesem Buch die, Art wie Charlotte Roth die Situation der Frauen, r allem in den verschiedenen Jahren zwischen dem Beginn des ersten Weltkriegs und der Machtergreifung itlers, childert.

Das Buch ist neben den zwei Pärchen, die im Buch auftreten, nicht nur etwas für Gefühlsmenschen, sondern auch für die, die sich für die Geschichte der Sozialdemokratie, der Arbeiter und der heimgekehrten Soldaten interessieren. Mit Paula wurde eine Identifikationsperson geschaffen, die mit verschiedenen Problemen zu kämpfen hat: ihr halber Familien-, bzw. Freundeskreis wurde eingezogen, sie engagiert sich für die Sozialdemokratie, kämpft gegen die Nazis, baut ihre Arche auf, die sie mit einer´geretteten Freundin betreibt und Frauen beschützt,...

Ein Buch für alle die begeistert von Emanzipation und Geschichte sind. Toll verfasst und spannend gestaltet. Eine perfekte Mischung aus Geschichte, Ernst, Liebe und Politik. Mein Kompliment an die Autorin.