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Wildcat

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Wir waren hier (ISBN: 9783473401390)

Bewertung zu "Wir waren hier" von Nana Rademacher

Wir waren hier
Wildcatvor 8 Jahren
Gutes Buch das gegen Ende hin ziemlich nachlässt

Rückentext:
Berlin im Jahr 2039: Die Stadt liegt in Trümmern, das öffentliche Leben ist längst zusammengebrochen. Für die überlebenden Menschen geht es um die nackte Existenz. Wie sollen sie den Horror des Alltags, den Hunger und die Kälte überstehen? Mittendrin die 15-jährige Anna, die für das Leben und die Liebe kämpft - und für eine Welt, in der trotz allem eine Zukunft für sie möglich ist.

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover sagt recht gut aus um was es in diesem Buch geht, daher passend. 

Meine Meinung zum Inhalt:
Das Buch ist aus der Sicht von Anna geschrieben was absolut passend ist für ein Jugendbuch. Sie kommt recht authentisch rüber ist allerdings auch sehr naiv, aber auch das ist in dem alter ja durchaus oft noch der Fall. 
Die Situation ist sehr gut beschrieben und auch der Verlauf der Geschichte ist im Großen und Ganzen sehr gut gemacht und spannend. Allerdings habe ich bei manchen Situationen (z. B. Toden) das Gefühl, dass diese nur herbeigeführt wurden um der Geschichte eine neue Wendung geben zu können, aber dies auf oftmals abrupte und seltsame Weise. 
Die Schreibweise ist sehr spannend gemacht und so bin ich schnell vorwärts gekommen. So schnell, das das Ende sehr unerwartet kam. Das Ende kam generell sehr abrupt und war extrem kurz und knapp gehalten. Eine ausführliche Beschreibung gab es dann nicht mehr, dies fand ich sehr schade und es stand im krassen Gegensatz zu der restlichen Geschichte.

Fazit:
Ein gutes, spannendes Buch mit einem leider enttäuschend kurzen und abrupten Ende.

Cover des Buches Der Rosie-Effekt (ISBN: 9783596031856)

Bewertung zu "Der Rosie-Effekt" von Graeme Simsion

Der Rosie-Effekt
Wildcatvor 8 Jahren
Hat mir etwas weniger gefallen als Band 1

Vorabinformation:
Es handelt sich um Band 2 der Reihe um Rosie und Don. Ich denke man kann ihn lesen ohne Band 1 zu kennen, von der Grundgeschichte her müsste man ohne weiteres mitkommen können.

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover zeigt Parallelen zum Cover von Band 1 und hat daher einen gewissen Wiedererkennungswert. Es ist nicht weiter spektakulär aber doch nett und äußerst passend.

Klappentext:
Das "Projekt Ehefrau" ist erfolgreich abgeschlossen. Don und Rosie leben glücklich verheiratet in New York. Und dann gibt es Neuigkeiten: Rosie ist schwanger. Don will der brillanteste werdende Vater sein, den es je gab. Aber seine Forschungsexkursion zu einem Spielplatz führt dazu, dass er verhaftet wird. Glücklicherweise ist sein bester Freund Gene da, um ihm beizustehen: er hat seine Frau Claudia verlassen und wohnt nun bei Rosie und Don.
Don gerät in Hektik: er muss für Rosie einen minutengenauen Schwangerschafts-Zeitplan entwickeln, Gene und Claudia wieder zusammenbringen, Baseballfan Dave helfen, seinen Betrieb zu retten und Lydia, die Sozialarbeiterin davon überzeugen, dass er das Zeug zum guten Vater hat. Aber was passiert bei alledem mit seiner Ehe und der Liebe zu Rosie?

Meine Meinung zum Inhalt:
Vom Schreibstil her ist auch dieser zweite Band gewohnt flüssig und lustig. Alles ist gut erklärt und die Geschichte - trotz zeitweise vieler Personen - gut nachzuvollziehen. Die Geschichte ist auch wieder gut durchdacht und in vielen Situationen hat es mich zum Schmunzeln gebracht. Zum Ende hin ist es mir allerdings etwas zu viel hin und her, deswegen und wegen des leider nur sehr kurz ausgeführten Endes (hier hätte ich mir noch etwas mehr Informationen über das "danach" und über die Situationen der Nebencharaktere gewünscht) "nur" 4 Punkte.

Fazit:
Auf jeden Fall lesenswert!

Cover des Buches Ich bin die Nacht (ISBN: 9783404169238)

Bewertung zu "Ich bin die Nacht" von Ethan Cross

Ich bin die Nacht
Wildcatvor 8 Jahren
Am Anfang sehr krass, später nachlassend

Vorabinformation:
Teil 1 der "Sheperd"-Reihe

Rückentext:
Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllos, und jedes meiner Opfer bekommt eine faire Chance, denn ich fordere es zu einem Spiel heraus. Wer gewinnt, überlebt. Ich habe noch nie verloren. Die meisten Menschen werden mich verabscheuen. Einige, die mir ähnlich sind, werden mich verehren. Aber alle, alle werden sich an mich erinnern. Mein Name ist Francis Ackermann junior. Ich bin die Nacht, und ich möchte ein Spiel mit Ihnen spielen.

Meine Meinung zum Cover / zur Aufmachung
Das Cover fällt auf. Es ist komplett schwarz. Die ebenfalls schwarze Schrift ist ein weniger schwärzer und leicht abgesetzt, dadurch wird der Titel lesbar. Der Schnitt ist ebenfalls schwarz, allerdings sind Titel sowie Autor hier in weiß daraufgeschrieben. In jedem Fall ein auffälliges Buch.

Meine Meinung zum Inhalt:
Das Buch ist auch vom Inhalt her ungewöhnlich. Man weiß von Anfang an, wer der Mörder ist und wer wen ermordet. Somit bietet die Geschichte einen ganz anderen Ansatz der durchaus nicht schlecht ist und am Spannungsbogen nichts ändert, eher im Gegenteil.

Der Anfang ist extrem brutal, so brutal dass selbst ich, die bisher vor keinem Buch zurückgeschreckt ist und - zumindest was Bücher angeht - nicht annähernd zart besaitet ist, kurzzeitig auf den Gedanken gekommen bin, das Buch abzubrechen weil ich lieber keine weiteren Details wissen wollte. Aber der Spannungsfaktor war zu hoch und das Buch klebte fast an meinen Händen, daran es wegzulegen war also nicht zu denken.
Binnen 2 Tagen war ich fertig. Der Spannungsfaktor war konstant hoch, so extreme und brutale Szenerien wie am Anfang gibt es aber der Mitte des Buches nicht mehr. Der Verlauf, vor allem die Wendung am Schluss, war dann ein wenig bizarr und unglaubwürdig. Was ich davon halten soll ist mir noch nicht ganz klar.

Fazit:
Spannungsbogen und Brutalität extrem hoch, jedoch ein seltsamer Verlauf mit einem noch seltsameren und absolut unvorhersehbaren Ende.

Cover des Buches Selection (ISBN: 9783737361880)

Bewertung zu "Selection" von Kiera Cass

Selection
Wildcatvor 8 Jahren
Eine sehr schöne Dystopie

Vorabinformation:
Es handelt sich um Band 1 der Reihe "Selection" um die junge America Singer.

Rückentext:
35 perfekte Mädchen - und eine von ihnen wird erwählt. Sie wird Prinz Maxon, den Thronfolger des Staates Illeá heiraten. Für die hübsche America Singer ist das die Chance, aus einer niedrigen Kaste in die oberste Schicht der Gesellschaft aufzusteigen und damit ihre Familie aus der Armut zu befreien. Doch zu welchem Preis? Will sie vor den Augen des ganzen Landes mit den anderen Mädchen um die Gunst eines Prinzen konkurrieren, den sie gar nicht begehrt? Und will sie auf Aspen verzichten, ihre heimliche große Liebe?

Meine Meinung zum Inhalt:
Erst einmal lernt man America und Aspen kennen und mögen. Die zwei scheinen sehr aufopfernde und liebevolle Charaktere. Mann lernt etwas über das Leben in Illeá und ein wenig über die Geschichte des Landes. Bald schon beginnt dann auch der Teil der "Erwählung" und Americas Leben ändert sich von Grund auf. All das ist sehr gut gemacht. Man wird langsam an das Land und die Geschichte herangeführt ohne mit Informationen "überfüttert" zu werden. Der Schreibstil ist einfach zu verstehen und das Buch ist zwar nicht übermäßig spannend, dennoch so mitreißend, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte und es weiterhin kaum erwarten kann, den nächsten Band zu lesen. Die Entwicklungen sind interessant und sympathisch und oftmals nachvollziehbar.

Fazit:
Wer Dystopien in Kombination mit einer schönen Liebesgeschichte mag, der ist hier Bestens beraten.

Cover des Buches Saphirblau (ISBN: 9783401063478)

Bewertung zu "Saphirblau" von Kerstin Gier

Saphirblau
Wildcatvor 8 Jahren
Ein recht guter Zwischenband

Vorabinformation:
Es handelt sich um Band 2 der Reihe "Liebe geht durch alle Zeiten" um die Protagonisten Gwendolyn und Gideon.

Klappentext:
Gideon und Gwendolyn sind bis über beide Ohren verliebt. Doch Liebe unter Zeitreisenden birgt ungeahnte Tücken. Gut, dass Gwendolyn jede Menge Ratgeber an ihrer Seite weiß, sei es nun ihre beste Freundin Leslie oder Geisterfreund James. Nur Ximerius, ein leicht anhänglicher Wasserspeier, sorgt eher für Turbulenzen, als dass er hilft. Und als Gideon und Gwendolyn ein weiteres Mal in den Fängen des Grafen von St. Germain geraten, wird ihre Liebe auf eine harte Probe gestellt...

Meine Meinung zum Inhalt:
Die Geschichte an sich ist recht gut gedacht und sehr gut geschrieben. Anfangs hatte ich etwas Probleme mitzukommen, da ich mich an Band 1 nicht mehr ganz so gut erinnern konnte, aber die wichtigsten Sachen wurden bald nochmals aufgegriffen und Erinnerungslücken so ganz gut geschlossen, wobei ich mir noch eine etwas ausführlichere Einleitung gewünscht hätte.
Sonst ist die Geschichte sehr gut geschrieben und ich bin schnell vorangekommen. Einzig Gwendolyn wird in diesem Band sehr naiv dargestellt. Meiner Meinung nach lässt sie sich zu viel rumkommandieren und macht, was man ihr sagt. Von einem Mädchen in ihrem Alter würde ich etwas mehr Gegenwehr erwarten.

Fazit:
Ein guter Zwischenband mit kleinen Schwächen. Wer den ersten Band aber mochte wird nicht wirklich enttäuscht werden.

Cover des Buches Tod eines Lehrers (ISBN: 9783426553251)

Bewertung zu "Tod eines Lehrers" von Andreas Franz

Tod eines Lehrers
Wildcatvor 8 Jahren
Sehr gut gemacht

Vorabinformation:
Es handelt sich um Band 1 der Reihe um Hauptkommissar Peter Brandt aus Offenbach.

Rückentext:
Als Oberstudienrat Schirner ermordet und grausam verstümmelt aufgefunden wird, reagiert seine Umgebung zunächst fassungslos: Der Lehrer war überall beliebt und führte eine glückliche Ehe. Hauptkommissar Peter Brandt beginnt gründlicher in Schirners beruflichem Umfeld zu recherchieren und entdeckt, dass an dem Gymnasium Dinge vorgingen, die offenbar nicht an die Öffentlichkeit dringen sollten. 

Meine Meinung zum Buch:
Der Rückentext ist nicht ganz korrekt, was aber nicht weiter tragisch ist. 
Das Buch beginnt indem man einen kurzen Einblick in das Leben von Herrn Schirner bekommt und geht fast direkt in den Mord über. Somit beginnt es gleich spannend. Die Einführung aller wichtigen Personen gefällt mir sehr gut, da diese im sehr kurz aber aussagereich sind. Die ganze Geschichte ist stimmig und schockierend. Sie ist spannend geschrieben und enthält einige interessante Wendungen und Entwicklungen mit welchen man so nicht gerechnet hätte. Der Spannungsbogen ist meistens recht hoch und so fällt es schwer das Buch aus der Hand zu legen. Lediglich an ein paar Stellen wird mir zu lange herumgerätselt und daher ziehen sich 2-3 Passagen unnötig in die Länge was nicht hätte sein müssen. Daher ein Punkt Abzug.

Fazit:
Ein super Kriminalroman im gewohnten Stil von Andreas Franz.

Cover des Buches Ostblöckchen (ISBN: 9783492261661)

Bewertung zu "Ostblöckchen" von Michael Tetzlaff

Ostblöckchen
Wildcatvor 8 Jahren
Kurzmeinung: Enttäuschend und selten lustig.
Enttäuschend, nicht wirklich lustig

Rückentext:
"Erzähl bloss den Westverwandten nichts davon. Die essen uns alles weg." 
Wenn Michaels Vater die DDR erklärt, bringt er den Sohn in echte Schwierigkeiten. Ist "Stasi" die Abkürzung von "Starrsinn"? Und was hat Fasching mit Faschisten zu tun? Ab und zu kommen die Westverwandten, die sinnlose Geschenke mitbringen und sich mit Radeberger Pilsner betrinken. Der kleine Michael kann sie ebensowenig leiden wie den Ernteeinsatz und das Wehrlager... Voller Witz und Ironie und ohne jede Nostalgie sind Michael Tetzlaffs Erinnerungen an eine etwas andere Kindheit und Jugend in der DDR.

Meine Meinung zum Cover:
Besonders Einfallsreich oder schön ist das Cover nicht. Einfach nur das Sandmännchen auf blauem Hintergrund? Die Farbkombination ist grauenhaft. Mal ganz abgesehen davon, dass im Buch kein einziges mal das Wort "Sandmännchen" fällt.

Meine Meinung zum Inhalt:
Ich hatte lustige Anekdoten aus dem Leben eines Menschen erwartet, der in der DDR aufgewachsen ist und wurde bitter enttäuscht.
Das Buch beginnt mit einem Vorwort von Katja Lange-Müller (die Verlegerin?). Es fängt schon damit an, dass das Vorwort viel zu lang ist und viel zu viel vorneweg nimmt. Man erfährt zuviel vom Inhalt und tatsächlich frage ich mich, warum ich das Buch danach noch gelesen habe. 
Sonst ist das Buch eher ein bisschen wie eine Biographie aufgebaut die lustige Anekdoten beinhalten soll. Gelacht habe ich gar nicht, gelächelt vielleicht 2x. Viele Witze kann man nur mit gewissen Hintergrundinformationen verstehen und wenn man sich diese Hintergrundinformationen erst einmal zusammengesucht oder -gefragt hat, ist der Witz schon längst vorbei.
Einziger Pluspunkt, die Schreibeweise ist leicht und so kann man zumindest schnell über den Text lesen.

Fazit:
Nicht das was versprochen wird.

Cover des Buches Der Reiz des Verbotenen (ISBN: 9783899414882)

Bewertung zu "Der Reiz des Verbotenen" von Sharon Page

Der Reiz des Verbotenen
Wildcatvor 8 Jahren
Wer viel Sex in einem Erotikroman möchte, der ist hier gut beraten!


Vorabinformation:
Es handelt sich um Band 1 der Reihe um die Hamilton-Schwestern.

Rückentext:
Venetia Hamilton ist jung, schön und unschuldig. Die geheimen, sinnenfrohen Orgien der Londoner Gesellschaft kennt sie nur von den erotischen Bildern, die ihr Vater malt. Bis sie Marcus Wynham, Earl of Trent, begegnet. Mit einem heißen Kuss weckt der erfahrene Verführer ihre Neugier, mit seinen erfahrenen Zärtlichkeiten schürt er ihr Verlangen, so dass ihre Sehnsucht nach sexueller Erfüllung bald immer verzehrender brennt...

Meine Meinung zum Inhalt:
Der Schreibstil ist gut und einfach gehalten. Teilweise etwas obszön (wie es sich für einen Erotikroman gehört), dennoch nicht abstossend. 
Wie in fast allen Erotikromanen die ich bisher gelesen habe, ist auch hier der Grundstein eine Liebesgeschichte zwischen einem mehr oder weniger "normalen" Mädchen aus normalen Verhältnissen und einem reichen Mann (wobei dass hier ein klein bisschen anders ist, da der Roman im 18ten Jahrhundert spielt). Die Geschichte um die Liebesgeschichte herum ist nicht besonders aufregend und mehr so ein Nebenschauplatz, da es in diesem Buch fast ausschliesslich um Sex geht. Wirklich gestört hat mich das aber nicht. Schliesslich ist es nunmal ein Erotik- und kein Liebesroman, da fallen mir viele Bücher ein, die die Bezeichnung "Erotikroman" keinesfalls verdient hätten. 

Fazit:
Wer einfach nur mal Erotik/Sex haben möchte, ist mit diesem Buch gut beraten. Wer aber viel Geschichte und eine Liebesgeschichte mit Höhen und Tiefen haben möchte, der sollte die Finger von diesem Buch lassen.

Cover des Buches Dragon Love - Feuer und Flamme für diesen Mann (ISBN: 9783802581496)

Bewertung zu "Dragon Love - Feuer und Flamme für diesen Mann" von Katie MacAlister

Dragon Love - Feuer und Flamme für diesen Mann
Wildcatvor 8 Jahren
Besonders und Schön


Vorabinformation:
Es handelt sich um Band 1 der Reihe "Dragon Love"

Meine Meinung zum Inhalt:
In erster Linie handelt es sich um eine Liebesgeschichte auf Fantasybasis die lustig und ungewöhnlich verläuft. Viele interessante und liebeswerte Nebencharaktere machen das Buch zu etwas besonderem und lenken davon ab, dass die Protagonistin doch sehr naiv und einfältig ist, dennoch aber liebenswürdig. Gepaart mit einer Priese Erotik ist das Buch durchaus lesenswert.

Fazit:
Wer lustige Liebesgeschichten auf Fantasybasis mag und nichts gegen eine etwas naive Protagonistin einzuwenden hat - zuschlagen!

Cover des Buches Hotel Mama - vorübergehend geschlossen (ISBN: 9783426638958)

Bewertung zu "Hotel Mama - vorübergehend geschlossen" von Evelyn Sanders

Hotel Mama - vorübergehend geschlossen
Wildcatvor 8 Jahren
Lustig, aus dem Leben gegriffen, aber etwas langwierig

Meine Meinung zum Inhalt:
Das Buch ist sehr lustig geschrieben, die Charaktere zum großen Teil sehr sympathisch und alle mit ihrer eigenen Geschichte. Viele ist direkt aus dem Leben gegriffen (aber natürlich etwas überspitzt dargestellt). Die Geschichte an sich ist liebevoll geschrieben und macht einfach Spaß.
Was es etwas schwer macht ist es, sich die vielen Charaktere und deren Verwandtschaft- und Bekanntschaftsverhältnisse zu merken, damit man aber gut mitkommt, sollte man das schon wissen. Erklärt wird alles gut, aber es sind eben so viele Charaktere auf einem Haufen, dass man da manchmal Schwierigkeiten hat mitzukommen. 
Zudem ist die Geschichte etwas langwierig und läuft auf keinen speziellen Punkt hinaus, weswegen kein Ende in Sicht ist, ein paar Seiten weniger hätten es daher auch getan.
Der Schluss ist kein richtiger Schluss, sondern das Buch hinterlässt den Leser mit dem Gefühl "unfertig" zu sein.

Fazit:
Eine nette, lustige Geschichte auf die man sich aber richtig "einlassen" muss.

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