Bewertung zu "Gärten, Gift und große Liebe" von Klaudia Blasl
Gärten, Gift und große Liebe - Klaudia Blasl
Kurzbeschreibung:
Ein Gartenkrimi, der die Lachmuskeln trainiert.
Weg mit dem Speck! Das sagt sich auch die Oberdistelbrunner Seniorenrunde und begibt sich zum Basenfasten in ein Wellnessresort. Doch statt Falten und Fettzellen verlieren zwei Teilnehmer ihr Leben, heimtückisch getötet durch Pflanzengift. Ein Fall für Berta und Pauline, die Hobbygärtnerinnen mit Miss-Marple-Gen. Gemeinsam verfolgen sie die mörderischen Spuren der mysteriösen »Liga zum Schutz pflanzlicher Gefühle« – und erkennen beinahe zu spät, dass die große Liebe oft ein Todesurteil ist.
Mein Leseeindruck:
Weil ich schon bei Band 1: Gärten, Gift und tote Männer so begeistert war hab ich mich riesig auf die Neuerscheinung gefreut und hatte wieder jede Menge Spaß und die humorvollsten Momente mit der Oberdistelbrunner Seniorenrunde. Ihr glaubt nicht wie diese Damen die Lachmuskeln der Leser strapazieren. Hier braucht man tatsächlich teils Taschentücher wegen den Lachtränen.
Und es geht natürlich wieder um vergiftete Menschen, deren Ableben durch Berta und Pauline aufgeklärt werden soll.
Hier habe ich wieder einiges über Giftpflanzen gelernt, was ich vorher nicht wusste. Und so verbindet sich alles zu einem mehr als humorvollen Krimi, der wieder absolute Begeisterung bei mir hervorrief und der wirklich die Höchstpunktzahl an bewertenden Sternen verdient.
Fazit:
Auch wer Berta und Pauline noch nicht kennt, kann ganz unbesorgt diesen tollen Krimi lesen. Mit Vorkenntnis macht es vielleicht sogar noch mehr Spaß!
Von mir gibt es für die Autorin Klaudia Blasl wieder absolut wohlverdiente 5 Sterne und für alle Interessierten eine ganz große Leseempfehlung! *****