Yvonne_Schmidt
- Mitglied seit 18.07.2017
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- 15 Bewertungen (Ø 4,8)
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Bewertung zu "Schatzsuche im Spaßbad" von Veronika Aretz
Schatzsuche im Spaßbad ist der dritte Teil der Reihe " Schwimmen macht Spaß". Ich kannte diese Reihe bisher nicht, kann sie aber nur wärmstens weiterempfehlen. In diesem Buch wird der siebte Geburtstag von Jana (Hauptfigur) in einem Spaßbad gefeiert. An der Kasse erhält das Geburtstagskind einen golden Schlüssel der zu einer versteckten Schatztruhe passen soll, das Abenteuer beginnt...
In diesem Buch werden Eltern und Kinder mit einer schönen Geschichte angeleitet, wie man sich im Schwimmbad verhalten sollte, und Eltern ihre Kinder auf dem Weg zu "sicheren Wasserratte" unterstützen können. Die Geschichte steht trotzdem im Vordergrund, so dass das Buch spannend bleibt bis zum Ende.
Am Ende des Buches sollen die Kinder aufschreiben was Jana und Anna alles erlebt haben, was für Grundschüler natürlich nochmals eine super Übung ist. Auch die Baderegeln werden am Ende des Buches mit Fragen und Bildern Kindgerecht aufgearbeitet. Ich bin selber Fachangestellte für Bäderbetriebe, und finde das Buch super.
Jan Welscher ist nicht begeistert als er in seine alte, spießige Heimat in die Eifel versetzt wird. Das lässt er zunächst auch mal seine neuen, typisch Eifler Kollegen spüren.
Bei den Ermittlungen zu dem Mord an dem Baron wachsen sie allerdings dann doch recht gut zusammen, und dann überschlagen sich die Ereignisse, beruflich und auch privat für Jan Welscher. Welches kleine Geheimnis hat Jan wohl?
Ich als absoluter Siggi Baumeister Fan wollte mich zunächst nicht an dieses Buch wagen. Schon noch kurzer Zeit konnte ich es allerdings nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist sehr flüssig, die Zusammenhänge leicht verständlich, und dann Ermittlerduo der beiden Hauptfiguren sehr erfrischend und sympathisch. Ein rundum gelungenes Buch mit Lokalkolorit.
In den ersten Bücher um das Ermittlerteam von John Benthien hatte ich immer etwas Schwierigkeiten am Ball zu bleiben, da sich mir zu viele Dinge in die länge zogen, oder der Verlauf sehr ermüdet war. In Sturmläuten konnte ich wirklich von Anfang bis Ende mit fiebern. Gerade die die ewige Geschichte mit Benthiens Ex Karin fand ich langweilig, in diesem Buch hat die Geschichte ja ein super Ende bekommen. Natürlich darf auch Silke Jablonsky in diesem Buch nicht fehlen. Ich bin gespannt wie es mit Lilly und John weitergehen wird. Und auch Johns Vater Ben spielt in diesem Buch seine Liebenswerte Rolle.
Bewertung zu "Totenstille im Watt" von Klaus-Peter Wolf
Ich finde das Buch sehr spannend und sehr interessant, da es aus der Sicht des Mörders geschrieben ist. Ich mag den Schreibstil von Klaus- Peter Wolf sehr gerne, und man trifft in diesem Buch auf "alte Bekannte". Ich finde das sehr gut, da man sich so viel besser in die Geschichte versetzten kann...
Über mich
- 16.01.1982