Bewertung zu "Tote Mädchen lügen nicht" von Jay Asher
Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf »Play« – und hört die Stimme von Hannah Baker.
Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte.
Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat.
Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon ...
Schon dieser kleiner Text hat mich aufgemunter oder besser gesagt motiviert, es zu lesen. Ich habe mir das Buch anders vorgestellt. Aber es war spannend, sehr spannend.
Vor allem bringt einem dieses Buch zum nachdenken. Es mögen kleine Probleme sein. Aber meistens sind es kleine Sachen, die gross werden, genau so wie in diesem Buch.
Ich habe auch schon gelesen, das viele Hannah für ein egoistisches und arrogantes Mädchen halten, die wegen kleine Porbleme ausrastet. Sie wissen nicht, wie es ist....
Das Buch ist "lesenswert"!!!
Es ist so gut geschrieben. Nach mir aus gesehen, ist das Buch besser als die Serie. Die Serie mach Hannah wie ein kleines Mädchen, das wegen allem anfängt zu weinen. Es hat überhaupt keine Ähnlichkeit zum Buch. Ich empfehle euch zuerst das Buch zu lesen und danach erst die Serie anzuschauen.