Zauberfee
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Zauberfees Bücher
Zur BibliothekRezensionen und Bewertungen
Izzy wird von Gina mit dem Auto angefahren. Gina gibt sich gefühlskalt, aber Izzys Tochter lässt sich das nicht gefallen. Kurzerhand ziehen die beiden bei Gina ein. So chaotisch wie die Inhaltsangabe klingt, ist auch das Buch - die Protagonisten sind voller sympathischer Macken und Eigenarten.
Ein nettes Buch für zwischendrin, das einen zum Grinsen bringt!
Bewertung zu "Insel der Schmetterlinge" von Aby Flowers
Das Cover hat mich hier einfach angelockt und ich habe mich überraschen lassen. Es geht um eine Frau namens Kathie, die nach dem Tod ihrer Tochter durch einen Autounfall ihr Leben neu sortieren muss. Die Autorin schreibt mit viel Gefühl von ihrer seltsamen Vision und ihrer Aufgabe. Von der Story her würde ich sagen, dass es eine Mischung aus "Rabbit Hayes" und "P.S. ich liebe dich" ist. Trauer, Liebe und Hoffnung steckt hier drin. Das Ende ist etwas holprig, hat aber noch etwas Spannung rein gebracht. Insgesamt war es ein schönes Buch.
Bewertung zu "Die Liebe ist ein Schmetterling" von Lena Elfrath
Dieses Buch handelt von vier verschiedenen Menschen, die ihr Leben auf verschiedene Art und Weise leben. Aber sie suchen alle das gleiche: Freiheit, Gleichheit und den Sinn des Lebens.
Ich persönlich konnte mit dem Buch nicht so viel anfangen, aber das liegt mehr daran, dass mich im Moment diese Art von Buch nicht so sehr berührt. Wer auf der Suche nach einem Buch ist, das die Suche nach der Identität und Sinnhaftigkeit als Thema hat, wird hier fündig.
Bewertung zu "Das Geheimnis der Ordensfrau" von Monika Küble
Bewertung zu "Im Schatten der Vergangenheit: Thriller" von Gina Jacobsen
Es ist nicht ganz der spannende Thriller, den ich erwartet hatte. Aber mir hat die Hautpfigur gefallen, die die Vergangenheit ihres Vaters aufarbeitet. Hier wechseln die Schauplätze immer wieder und die Autorin hat mich auf eine richtige Reise mitgenommen. Die Geschichte hat mir trotz des fehlenden Tempos an manchen Stellen gefallen. Sehr interessant!
Dieses Buch als Kinderbuch einzuordnen, halte ich für nicht unbedingt angemessen, da es mehrere sensible Themen behandelt und erst für Kinder ab einem gewissen Alter geeignet ist. Jünger als 10 sollten sie meiner Meinung nach nicht sein. Die Geschichte des Buches ist die des 12jährigen Tam, der für seine Familie sorgen muss und deswegen in einer Bärenfarm arbeiten muss, wo die Tiere auf engstem Raum zusammenleben und nicht gut behandelt werden. Tam leidet sehr mit den Tieren und mag die Arbeit auf der Farm nicht. Allerdings muss er das Geld für seine Familie verdienen.
Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen, da es wichtige Themen anschneidet und sie für (ältere) Kinder angemessen schildert und erläutert. Den Kindern wird so frühzeitig die Misshandlung von Tieren und Massentierhaltung vor Augen geführt, die, wie wir alle wissen, nicht nur in Büchern existiert. Mir ist das sehr wichtig und ich finde auch, dass das Thema schon Kindern näher gebracht werden sollte. Neben dieser wichtigen Thematik hat mir auch die Geschichte sehr gut gefallen, das Buch ist toll geschrieben und sehr spannend. Für Kinder ab 10 Jahren absolut zu empfehlen!
Bewertung zu "Irgendwo ins grüne Meer" von Anne von Canal
Titanen und Drachen waren Erzfeinde, die sich bis aufs Blut bekämpften. Diese Fehde führte dazu, dass sich beide Spezies gegenseitig auslöschten, als der letzte Titan den letzten Drachen erschlug und sein Schwert zerbrach. Die Knochen des Drachen zerbrachen ebenso und so hätte es bleiben können ...
Doch Jahrhunderte später, als schon längst die Menschen in Paranaea regieren, findet ausgerechnet der minderbemittelte Djott die Knochen und schmiedet daraus ein mächtiges Schwert. Gleichzeitig werden aus den vier Bruchstücken des letzten Titanenschwerts vier magische Klingen gefertigt, die über einen eigenen Willen verfügen.
Die vier Titanenschwerter brauchen Träger, die ihnen gewachsen sind und Djott wird vom Drachenschwert gelenkt, die Träger aufzuspüren, zu vernichten und damit den Kampf Titanen gegen Drachen endgültig zu entscheiden.
Was für ein spannendes Epos! Sprechende Schwerter, eine uralte Fehde, eine High-Fantasy-Welt namens Paranea - Was will das Fantasy-Herz mehr?
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