_Belladonna_
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Bewertung zu "Bis(s) zum Morgengrauen" von Stephenie Meyer
Als die 17-Jährige Isabelle Swan nach Forks zieht, tut sie dies nur, um ihrer Mutter und deren neuem Ehemann etwas mehr Zeit für sich zu gönnen. In Forks, wo sie bei ihrem Vater lebt, fühlt sie sich aber zunächst gar nicht wohl. Bella, an das sonnige Phoenix gewöhnt, hasst die verregneten Tag ein Forks, ebenso, wie sie die Gesellschft von vielen Menschen meidet.
Dass sie in der dortigen Schule schnell Anschluss findet, liegt vor allem daran, dass sich seltsamerweise sofort ein paar Jungs für sie interessieren. Überrascht isst sie mit ihren enuen Freunden zu MIttag, als ihr fünf merkwürdige Personen im Saal auffallen - alle sind attraktiv, muskulös und ungewöhnlcih schön. Dennoch schotten sie sich ab.
Auf Nachfrage erfährt Bella, dass es sich bei den Schönlingen um die Cullens handelt, eine Familie, die angeblich aus Adoptivkindern und den Eltern Esme und Carlisle besteht. In der nächten Stunde, Biologie, stellte Bella fest, dass sie sich neben Edward, den Jungen aus der Cafeteria, setzten muss. Schockiert stellt sie fest, dass er sie hasserfüllt anblickt, so weit weg von ihr wie möglich rückt und nach der Stunde sofort verschwindet, ohne einmal ein Wort mit ihr gewechselt zu haben.
Erst als Edward Bella das Leben unter mysteriösen Umständen rettet, kommen sie sich näher, um sich gleich darauf zu streiten, weil Edward ihr nicht ehrlich sagen will, wie er sie gerettet hat.
Am Strandwochenende in LaPush trifft sie auf Jacob, den Sohn eines alten Freundes von Charly. Bei einem Spaziergang erzählt er ihr alte Legenden,. nach denen die Cullens zu den "kalten Wesen" gehören.
Bella will die Wahrheit wissen. Sie spricht Edward darauf an - sie kommen sich näher und verlieben sich.
Doch die Liebe zu einem Vampir birgt eine Menge Gefahren, und sie lernt ers, sie richtig ernst zu nehmen, als sie selbst in Lebensgefahr schwebt....
Ein wundervolles Buch, miener Meinung nach besser als alle Filme :)
Durch die Ich-Perspektive kann man ein persönliches und sehr enges Verhältnis zu den Figuren herstellen, lernt sie kennen und vor allem lieben :D
Lest es einfach. Es gab selten ein romantischeres Buch ;)
Ich mochte das Buch gar nicht, ich weiß auch nicht genau, warum. Vielleicht war es die abstruse Thematik, ich konnte mich so überhaupt gar nicht in das Buch einfinden, es war mir einfach zu "abgedreht"
Also, ich kann nur jedem davon abraten, der in etwa meinen Buchgeschmack trifft, man kann es versuchen, ja, aber ich konnte mit dem Buch leider GAR nichts anfangen...
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