Bewertung zu "Die Reporterin und der falsche Mörder" von Helga Beyersdörfer
Bella Sievers stirbt während einer ihrer Lesungen; von jetzt auf gleich. War es Mord oder Suizid?
Der Liebhaber von Bella Sievers bittet schließlich seine Freundin, freie Journalistin und Hobbydetektivin Margot Thaler um Hilfe: sie soll herausfinden wie Bella umgekommen ist und versuchen, dass das Verhältnis zwischen Bella und ihm nicht rauskommt. Denn er hat Frau und Kinder Zuhause, sowie einen sehr guten Arbeitsplatz, den er nicht verlieren will.
Ich habe des Buch relativ schnell für meine Verhältnisse gelesen. Das lag aber auch daran, dass ich finde, dass das Buch für einen Krimi ein bisschen zu kurz ausgefallen ist. Der Schreibstil ist sehr flüssig und ich habe mich auch schnell in die Geschichte eingefunden.
Besonders Margot Thaler ist ein sehr sympathischer Charakter, im Gegensatz zu Bellas Liebhaber und ihrer Schwester.
Das Buch war nicht durchgehend spannend, aber an manchen Stellen konnte ich schon ein bisschen mitfiebern.
Ich kann das Buch trotzdem jedem weiterempfehlen:)