Inhalt:
Verletzlich, aber stark: Kunststudentin Alissa arbeitet neben der Uni als Tätowiererin. Sie ist gut in ihrem Job. Nur scheint das ihren neuesten Kunden nicht zu interessieren, der sich offenbar kein Tattoo von einer Frau stechen lassen will.
Entschlossen, aber sanft: Als Sportstudent Simon Alissa das erste Mal sieht, rauben ihm ihre tiefblauen Augen fast den Atem. Er fühlt sich sofort von ihr angezogen – und will ihr auf keinen Fall das extrem peinliche Tattoo zeigen, das eigentlich überstochen werden soll. Aber nun hält sie ihn für ein Arschloch. Und das ist noch viel schlimmer.
Zusammen, aber verloren: Alissa und Simon. Während der Sitzungen lernen sich die beiden kennen – und mit jedem Treffen knistert es mehr. Doch keiner von ihnen ahnt zu diesem Zeitpunkt, dass sie mit ihrer beginnenden Beziehung gerade ein Tabu brechen.
Meine Meinung:
Der Autorin ist diese Geschichte meiner Meinung nach extrem gut gelungen. Sie schafft es, dass die Gefühle der Protagonisten auf den Leser übertragen werden. Dies führt dazu, dass die Geschichte von Alissa und Simon sehr emotional und die eigenen Gefühle definitiv auf eine Achterbahnfahrt schickt.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig. Er ist lässt sich super schnell lesen und die Seiten fliegen nur so dahin. Man kommt sehr schnell durch die Geschichte und hat kein einziges Mal das Gefühl, dass man irgendetwas vergessen hätte. Noch dazu hat Anya Omah es geschafft, dass kein Gefühl zu kurz kommt. Man kann mit Alissa und Simon lachen und auch weinen. Man fühlt mit ihnen mit und das Buch vermittelt dementsprechend eine gewisse Nähe.
Die Geschichte ist sowohl aus der Sicht von Alissa als auch aus der Sicht von Simon geschrieben. Dies führt dazu, dass die Geschichte sehr abwechslungsreich ist und man lernte von Beginn an beide Protagonisten kennen. Dadurch habe ich sofort beide sehr tief in mein Herz geschlossen.
Alissa und auch Simon sind tolle Protagonisten! Beide waren mir von Beginn an sehr sympathisch und ich konnte nicht anders als mit ihnen mitzufiebern, mitzulachen und mitzuleiden. Sie waren einfach sehr realistisch. Und ich verlor mich sowohl in Alissas Liebe zur Kunst, sowie in Simons Liebe zum Sport. Dass es in dem Buch nebenbei auch noch um Tattoos geht, ist einfach nur noch ein zusätzliches Merkmal, warum ich diese Geschichte einfach nur lieben kann. Auch Alissas Freundinnen und Simons Familie wachsen einem sofort ans Herz.
Fazit: Das Buch erzählt eine traumhaft schöne Geschichte. Ich kann das Buch jedem New-Adult-Fan wärmstens empfehlen. "Regenglanz" bekommt von mir fünf Sterne und ist somit eines meiner Jahreshighlights.
_bxxkxhxlxc_
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Bewertung zu "Everything We Had (Love and Trust 1)" von Jennifer Bright
"Everything we had" von Jennifer Bright
Eine sehr gelunge New-Adult Geschichte, die man gelesen haben muss.
Inhalt:
Kate ist grundsätzlich ein sehr positiver und freudiger Mensch bis zu dem Tag, an dem ihr ein traumatisches Erlebnis widerfährt, welches sie zutiefst berührt und aus der Bahn wirft. Ihr Traum, ein eigenes Cafè zu erföffnen, ist das einzige, was sie aufrecht hält. Sie bekommt die Möglichkeit einen kleinen Laden für ihr Cafè Mitten in London zu mieten. Sie setzt dabei alles auf eine Karte. Doch möglicherweise kann Aiden ihr einen Strich durch die Rechnung machen. Er ist der Neffe der Inhaberin und würde gern einen Buchladen in diesem Geschäft eröffnen. Damit Kate ihren Traum verwirklichen kann, muss sie mit Aidan zusammenarbeiten. Auch auf die Gefahr hin, dass er die Scherben ihrer Seele entdeckt.
Meine Meinung:
Der Autorin ist diese Geschichte meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Dabei spricht sie auch ein Thema an, vor dem oft in der Gesellschaft die Augen verschlossen werden. Das Buch vermittelt, dass es in Ordnung ist, sich Hilfe zu holen und wie wichtig es sein kann, über seine Probleme zu sprechen.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut. Er ist flüssig und lässt sich super schln lesen. Die Seiten flogen nur so dahin. Jennifer Bright hat es geschafft, Gefühle zu vermitteln. Jedes Mal wenn Kate lachte, habe ich mit ihr gelacht. Demnach fingen auch die Tränen an zu laufen, wenn es Kate einmal schlecht ging. :) Ein sehr emotionales Buch.
Die Geschichte ist hauptsächlich aus der Sicht von Kate geschrieben. Ab und zu erzählt auch Aidan seine Geschichte. Dieser Wechsel ist sehr abwechslungsreich und dadurch konnte ich Aidan auch in mein Herz schließen, da man ihn so einfach besser verstehen konnte.
Kate ist eine tolle Protagonistin! Sie war mir von Beginn an sehr sympathisch und ich konnte nicht anders als mit ihr mitzufiebern, mitzulachen und mitzuleiden. Sie war einfach sehr realistisch und durch ihre Probleme ist sie sehr nah am Lesen dran. Kate vermittelt, dass es in Ordnung ist, auch einmal traurig zu sein und das nicht alles und jeder perfekt ist. Auch Aidan ist klasse. Anfangs mag er vielleicht etwas stur wirken, das legt sich allerdings schnell wieder und ich bin ein regelrechter Fan von ihm! Auch die Nebenprotagonisten fand ich gut. Ich habe alle in mein Herz geschlossen.
Fazit: Das Buch erzählt eine wunderschöne Geschichte. Ich kann das Buch jedem New-Adult-Fan wärmstens empfehlen. "Everything we had" bekommt von mir fünf Sterne und ist somit mein Jahreshighlight.
Bewertung zu "Der Glanz der Dunkelheit" von Mary E. Pearson
Meine Meinung:
Bewertung zu "Trinity - Bittersüße Träume" von Audrey Carlan
Bewertung zu "New York Diaries – Zoe" von Carrie Price
Bewertung zu "New York Diaries – Sarah" von Carrie Price
Inhalt:
Matthew ist ein einfacher Angestellter, der versucht, die Familie über Wasser zu halten. Sein Leben ändert sich schlagartig, als ein Unbekannter namens Hell ihn zwingt, seinen Vorgesetzten zu töten. Dabei bleibt es nicht - Hell verlangt von dem Familienvater, für ihn zu arbeiten. Matthew bewegt sich bei seinen Aufträgen immer am Rande der Legalität und seine Familie droht, daran zu zerbrechen.... Bis er schließlich ins Gefängnis wandert. Als einer der Insassen, die zu Kandidaten für die sadistische Fernsehshow "Defeat your Enemy" herangezogen werden, muss er nicht mehr nur um seine Freiheit und Familie kämpfen, sondern auch um sein Leben...
Meine Meinung:
Dies ist ein Buch, das einen schon von Anfang an packt. Schon der Prolog zeigt die Grausamkeit der Fernsehshow und das Elend, welches auch Matthew erfährt.
Der Schreibstil des Buches bringt die Geschichte sehr real rüber, auch die eher brutale Szenen. (Was mich nicht störte, ich mag sowas und ich finde, dass es zu hundert Prozent in dieses Buch passt! :)) Dennoch war der Schreibstil sehr flüssig und man konnte schön dahinlesen und man hat alles gut verstanden.
Was mir besonders an diesem Buch gefallen hat, war, dass man nie vorausahnen konnte, was als nächstes passiert. Ich war oft der Meinung beim Lesen, dass ich schon weiß, welchen Weg/Lauf die Geschichte nehmen wird, aber diese wurde sofort wieder über den Haufen geschmissen, weil alles anders kam, als ich mir eben schon ausgemalt hatte.
Auch das Happy End am Ende war überraschend. Ich fande es schön, dass sich alles zum Guten gewendet hatte (auch wenn ich bis zum Epilog der Meinung war, dass es nicht so sein wird). Wobei ich mir ein "brutaleres" Ende für genau diese Geschichte auch vorstellen könnte. :)
Matthew ist eine sehr nette und sympatische (manchmal auch weiche :)) Hauptfigur und ich hatte auch richtig Mitleid mit ihm, dass ihm so schlimme Sachen passieren mussten, obwohl er so unschuldig war.
Fazit:
Das Buch ist toll und ich kann es an jeden Thriller-, Horror-, etc.- Liebhaber weiter empfehlen!! :) Die Geschichte ist stimmig, auf gar keinen Fall langweilig, nichts für schwache Nerven und der Schreibstil ist absolut gut zu lesen!!!
Hiermit möchte ich mich auch bei dem HybridVerlag (@Hybrid_Verlag ) und bei Mike Chick (@Mike-Chick ) bedanken für das Leseexemplar und dass ich bei der Leserunde teilnehmen durfte. Ich freue mich auf weitere Bücher von Mike Chick und auch nochmal ein extra Dankeschön, dafür dass du das Buch signiert hast. Mach weiter so! :)
Liebe Grüße,
Susie <3
Über mich
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- 13.11.1998