aeinja
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Bewertung zu "Silber - Das erste Buch der Träume" von Kerstin Gier
Liv Silber kann nichts sehnlicher erwarten, als endlich mit ihrer kleinen Familie endlich in das kleine Cottage im Wald einzuziehen - als der ganze Plan unverhofft über Bord geworfen wird: Livs Mutter hat doch tatsächlich einen neuen Freund, bei dem die ganze Familie einzieht.
Zu allem Übel findet sich Liv nach dem ersten Kennenlernen ihrer neuen Familie in dem Traum ihres Stiefbruders wieder, wodurch eine ganze Reihe von unglaublichen Dingen ins Rollen gebracht werden.
Wacht Liv rechtzeitig auf um das Unmögliche verhindern zu können?
Und wer ist eigentlich diese Secrecy, die alles zu wissen scheint bevor es überhaupt jemand wissen kann?
Bei dem Nachfolger vom Rosie-Projekt kann man Don Tillman und Rosie weiter in dem Abenteuer ihrer unglaublichen Liebe begleiten.
Dabei fragt man sich nicht nur, wie die beiden es tatsächlich miteinander aushalten können, sondern bewundert beide zusätzlich für ihren Willen und ihre Stärke.
Rosie und Dons Liebe wird in diesem Buch auf eine harte Probe gestellt, bei der man gerne anfangs schon das Ende gelesen hätte, einfach um nicht so lange auf die Folter gespannt zu werden wie die beiden.
Leider endet das Buch nicht so rund wie es hoffen lässt.
Bei Prof. Don Tillman ist nichts dem Zufall überlassen: nicht nur der sich-wöchentlich-wiederholende Speiseplan (der übrigens alle nötigen Nährstoffe abdeckt) oder die genau abgestimmte Menge Alkohol zu den Speisen werden genau durchgeplant, auch die Liebe ist berechenbar - jedenfalls nach Don Tillman.
In diesem Buch kann spannend, lachend und ungläubig dem Leben des Don Tillmans gefolgt werden.
Dabei wünscht man Don nicht nur die ganze Zeit, endlich den richtigen Weg zur Liebe zu finden, sondern erwartet spannungsvoll die nächste unglaubliche Handlung von ihm.