anna1lena

Dieses Buch wird aus der Sicht von Hazel geschrieben. Es ist traurig, herzzereißend aber auch wunderbar und lustig. Was ich besonders an diesem Buch schätze ist, dass Hazel, Augustus und Isaac  nicht in Depressionen verfallen und die ganze Zeit sagen, wie scheiße Krebs ist, sonders dass sie akzeptieren, diese Krankheit zu haben und sich das Leben nicht versauen lassen. Sie lernen damit umzugehen und trotzdem zu leben und spaß zu haben. Das Buch berichtet nicht über das Sterben, sondern über das Leben. John Green erzählt wie in jedem seiner Bücher einfach Wahrheiten und verpackt diese humorvoll und sarkastisch. Auch das Ende finde ich sehr gut auch wenn manche damit nicht einverstanden sein mögen. Leider geht John Green nicht so sehr auf Hazels Mädchengefühle ein, was ich aber nicht so streng sehen will, da er ja selbst ein Mann ist. Ich liebe dieses Buch und jedes einzelne Wort was darin geschrieben steht.