Bewertung zu "Wettlauf um die Moderne" von Christof Mauch
NIcht vollständig, aber gut recherchiert und sehr vielseitig.
NIcht vollständig, aber gut recherchiert und sehr vielseitig.
Einw enig zynisch ist das schon, eine Verklärung der Armut - und keine Umstände, unter denen ich leben möchte. Zudem sehr auf Berlin fixiert - etwas mehr Allgemeingültigkeit hätte nicht geschadet. Möglichkeiten zum "guten und billigen Leben" per Internet werden leider weiträumig ausgespart (Produktproben etc.).
Ausgezeichnete Darstellung sowohl für Laien wie auch für Politikwissenschaftler.
Man merkt deutlich, dass die Autorin Amerikanerin ist - und nicht so objektiv, wie sie das gerne hätte. Sie verteidigt Todesstrafe, Polygraphentests und repressive Maßnahmen zur inneren Sicherheit. Gleichzeitig bietet das Buch einen ausgezeichneten EInblick in einen Typus Verbrecher. Ob allerdings alle Sexualstraftäter nach diesem Muster funktionieren, wage ich zu bezweifeln; das Buch bietet aber nicht nur Schubladen, sondern auch differenzierte Analyseansätze.
Ob die praktischen Ratschläge zum Schutz vor sexuellen Übegriffen auf uns, unsere Lieben und Kinder etwas nützen, darf bezweifelt werden - denn wenn wir aus dem Buch eines lernen, dann dass es jeden zu jeder Zeit treffen kann, und man so gut wie machtlos ist.
Viele, viele Fehler, ind er zweiten Edition aber mit Errata, Index und Bildmaterial. Zum Rollenspiel selbst muss man ja nicht viel sagen: Es ist einzigartig.
DER Lovecraft-Sammelband schlechthin.
Eine Sammlung genialer Kurzgeschichten mit vielen Anknüpfungspunkten. Besser läßt sich Lovecrafts Verhältnis zur Angst nicht studieren!
Ein Muss für jeden, der sich mit Kultur, Musik, Informatik, Kunst, der (Post-)Moderne oder der (formalen) Logik in seiner Freizeit oder im Beruf befasst.
Für Straßenmagier unverzichtbar!
Unterhaltsame und dennoch nicht ganz anspruchslose Horrorstories. Empfehlung!