ardnas

Nach der ersten Erzählung, die als freie Wiedergabe des Buches, 'The wizard of Oz' entstand, entwickelte Wolkow die Handlung weiter und schuf neue, spannende und phantastische Abenteuer rund ums Zauberland. Die Fortsetzung des traumhaften Märchens über Elli und ihre wundersamen Freunde ist Alexander Wolkow mit Bravour gelungen. Die Handlung ist reifer geworden und hat sich von der amerikanischen Vorlage gelöst.

Alexander Wolkow hat die "Antwort" zum Wizzard of Oz" in eine liebevolle Geschichte gehüllt. Ich habe diese Bücherreihe mehrfach verschlungen und wenn mir das Buch jetzt wieder in die Hände fällt, kann ich alle um mich vergessen :-) Am Anfang war ein Sturm, ein "gewöhnlicher Zaubersturm", wie ihn das Mädchen Elli, die Hauptgestalt der Märchenerzählungen, nannte. Dem von einer bösen Fee heraufbeschworenen Sturm ging die Puste zwar schon nach drei Stunden aus. Er stellt aber so viele Dinge auf den Kopf, daß eine ganze Buchserie davon handelt, wie sie wieder auf die Füße gestellt wurden. Die erste Erzähung "Der Zauberer der Smaragdenstadt" entstand als freie Wiedergabe des Buches "The Wizzard of Oz" von Lyman Frank Baum, einem US-amerikanischen Schriftsteller, der von 1856 bis 1919 gelebt hat. Da geht es darum, wie sich Elli und ihre Freunde aus dem Wunderland auf einen langen und gefahrvollen Weg zu dem Großen Zauberer machten. Zahlreiche Leserbriefe veranlaßten Wolkow, die Märchenfabel weiterzuentwickeln. Die Märchen wurden vom Graphiker L. Wladimirski farbenprächtig und einfallsreich illustriert.
Weitere Teile zu dieser Reihe:
- Der schlaue Urfin und seine Holzsoldaten
- Die sieben unterirdischen Könige
- Der Feuergott der Marranen
- Der gelbe Nebel
- Das Geheimnis des verlassenen Schlosses
- Goodwin, der grosse und schreckliche Zauberer
- Reise nach Smaragdenstadt

Ein "ich lese Dich nur weil ich es muß" Buch. Zumindest für mich.
Ich fand es extrem unspektakulär und tödlich langweilig. Und warum es unbedingt in den Schulplan gehörte, ist mir nie klar geworden. Seitdem hab ich es nur angefaßt, wenn es im Rahmen eines Umzugs in eine Kiste wandern mußte.

eine der wenigen Buchreihen, mit denen ich gar nicht klarkomme. Das ständige Blättern nach den Orten (auf der Karte im Buch) ging mir fürchterlich auf die Nerven. Außerdem hab ich ständig die Namen und STämme durcheinandergewürfelt.
Aber es hat ja Kultstatus.

Ein Buch, das ich mehrfach in den letzten Jahren las. Immer wieder neu verstanden habe, je mehr ich über das Leben gelernt habe und je mehr ich vom Leben lernte.
Das Buch erzählt die Geschichte einer Frau die um 814 vor christi aus ärmsten Verhältnissenstammend, über einige Umwege, als angeblicher Mann zur Päpstin wird. Das Buch veranschaulicht die Grausamkeiten und Umstände der damaligen Zeit sehr gut. Man stellt sich regelrecht vor wie es wäre selber als Frau in dieser Zeit gelebt zu haben. Es wird einem sehr klar was für eine niederige Stellung die Frau zu dieser Zeit gehabt hat.
Und irgendwas muß ja dran sein ....

Das Buch hab ich schon vor etlichen Jahren gelesen und war fasziniert. Man fühlt sich direkt an den Ort des Geschehens versetzt und riecht förmlich die Dinge, die Süsskind beschreibt.

Sehr eindringlich geschrieben, liest sich jedoch recht leicht.
Die Verfilmung ist meiner Meinung nach sehr gut adaptiert.

Die Arthus-Geschichte mal aus einer ganz anderen Sichtweise.
Klasse geschrieben und sehr fesselnd. Wer nur die Verfilmung gesehen hat, dem ist extrem viel entgangen.

Eins der Bücher, bei denen ich kaum mehr meine Umwelt wahrnehme, sondern es sogar mit mir rumtrage zum lesen. Auch beim x-ten Mal lesen immer wieder spannend.

Ein sehr spannender historischer Roman, dem ich nicht widerstehen konnte.
Sehr fesselnd geschrieben und meiner Meinung nach auch sehr gut recherchiert.