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(Werbung- Rezensionsexemplar)
Der Nobiskrug und die Socken des Satans
Autor: Wolff Arvika
Verlag: Redrum
Seiten: 166
ISBN: 9783959574303
Klappentext:
Viele Mythen ranken sich um das Hohensteingebirge. Genau in diese Region verschlägt es Elizabeth, die die Vermutung hat, dass sie ihr Freund Rehor, der vorgibt, in den Bergen wandern zu gehen, betrügt. Gemeinsam mit ihrer Freundin Amelie macht sie sich auf die Suche nach ihm. Beide kehren im Nobiskrug ein, einem abgelegenen Berggasthof, in dem sich merkwürdige Gestalten tummeln. Hier wird ihnen von einem Untier berichtet, das durch die Wälder streift. Angeblich sind bereits viele Touristen dieser grauenhaften schreienden Kreatur zum Opfer gefallen. Kann es sein, dass die alten Sagen der Wirklichkeit entsprechen? Als sie die Schreie selbst hören, scheinen sich die schlimmsten Befürchtungen zu bewahrheiten. Trotz aller Warnungen begeben sich die Mädels auf ihre Mission Rehor zu finden. Dank Amelies Unerschrockenheit und Elizabeth grenzdebilem Humor lassen sich die beiden weder von Teufel persönlich noch von den Tücken moderner Wandersocken aufhalten.
𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈:
Wolff Arvika hat mir dieser Geschichte absolut meinen Humor getroffen.
Ein wirklich toller Schreibstil, der mich gleich in den Bann gezogen hat. Amelie und Elizabeth haben mich köstlich amüsiert, auch wenn ich der „Elise“ gerne das ein oder andere mal mit der Schüppe auf den Kopf gehauen hätte. Keine Ahnung, wie Amelie das die ganze Zeit aushält, aber für meine Lachmuskeln war es wahrlich ein Fest.
Die Geschichte ist kurzweilig und eingängig, macht Spaß zu lesen und hält gegen Ende auch noch eine Überraschung parat. Die Sagen um das Hohensteingebirge, welche im Buch erzählt werden, haben mir gut gefallen.
Wer mal auf der Suche nach ein wenig Horror für die Lachmuskeln ist, der sollte hier unbedingt zugreifen. Tja und was es mit diesen tückischen Socken des Satans auf sich hat ? Das erfahrt ihr dann im Buch.
Von mir gibt es auf jeden Fall eine ganz klare Leseempfehlung!