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avarez

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Ausgetanzt (ISBN: 9783839211014)

Bewertung zu "Ausgetanzt" von Anni Bürkl

Ausgetanzt
avarezvor 13 Jahren
Cover des Buches Amokspiel (ISBN: 9783426637180)

Bewertung zu "Amokspiel" von Sebastian Fitzek

Amokspiel
avarezvor 13 Jahren
Rezension zu "Amokspiel" von Sebastian Fitzek

Es handelt sich bei „Amokspiel“ um einen sehr guten Thriller, der nur an zwei Punkten krankt:
Einerseits hat man beim lesen durchgehend den Eindruck, dass der Autor immer noch eine Schicht auf sein Gerüst draufpappt, wodurch es unter zu viel Gewicht am Ende fast zusammenkracht. Die Grundidee – Ein Mann nimmt in einer Radiostation Geiseln und spielt live mit einer ganzen Stadt Cash Call, wobei ein zufällig angerufener Mensch sich am Telefon mit der richtigen Parole melden muss, sonst stirbt eine Geisel – ist super. Auch die zusätzliche Ebene, dass der Mann damit seine scheinbar bei einem Unfall ums Leben gekommene Verlobte wiederfinden will, ist ein sehr gelungener Einfall. Auch die folgende Verstrickung mit der psychologischen Verhandlerin, deren eigene tragische Familiengeschichte und die daraus resultierenden live übertragenen Gespräche sind äußerst gut geschrieben und dramaturgisch clever inszeniert. Aber je weiter die Handlung fortschreitet, desto mehr Krimi- und Thrillerklischees werden dazugemischt, und die letzten Kapitel steigern sich zu einem riesigen Haufen an Unglaubwürdigkeiten, der so gerade noch nicht in sich zusammenstürzt. Mit Ach und Krach hält das Werk, man fühlt sich auch wirklich gut unterhalten und hatte viel Spannung, Spiel, nur etwas zu viel Schokoladeguss.
Der zweite Punkt ist der Vergleich zu Fitzeks ersten beiden Romanen „Die Therapie“ und „Der Seelenbrecher“ an deren enorme Qualität er mit „Amokspiel“ nicht herankommt.
Dennoch vergebe ich gute vier Spannungspfeile, weil mir nie langweilig wurde und Fitzek in ungewöhnlichen Ideen und genialem Aufbau einsame Spitze ist. Ein bisschen weniger wäre oft mehr am Ende, dennoch eine Leseempfehlung von mir!

Cover des Buches High Fidelity (ISBN: 9783462025248)

Bewertung zu "High Fidelity" von Nick Hornby

High Fidelity
avarezvor 13 Jahren
Rezension zu "High Fidelity" von Nick Hornby

Nick Hornby ist gelungen, was nur wenigen Autoren gelingt. Er hat mit Rob Fleming eine Figur erschaffen, mit der sich eine ganze Männergeneration identifizieren kann. Verblüfft folgt man den Gedankengängen des fünfunddreißigjährigen Rob, der einen schlecht gehenden Plattenladen in London besitzt und dessen Freunde gar keine richtigen Freunde sind, sondern "Leute, deren Telefonnummer ich nicht verloren habe". Eben hat sich seine Freundin Laura von ihm getrennt, und im Zuge dieser Trennung denkt er über sein Leben und seine bisherigen gescheiterten Beziehungen nach. Und das tut er mit einer solch liebevollen Portion Sarkasmus, dass man unweigerlich als Dauergast in seinem Kopf landet, sehr oft verständnisvoll nickt, ihn aber manchmal auch gehörig zwicken will, um ihn dazu zu bringen, endlich das Richtige zu tun. Ein Roman für Menschen, die Musik lieben, Musik hassen, gerne ihre Plattensammlung sortieren und den Zustand kennen, in dem man sich nach einer Beziehungsbruchlandung befindet. Danke Nick Hornby und danke Rob Fleming! 5 Sterne uneingeschränkt.

Cover des Buches Weißer Schrecken (ISBN: 9783492267595)

Bewertung zu "Weißer Schrecken" von Thomas Finn

Weißer Schrecken
avarezvor 13 Jahren
Rezension zu "Weißer Schrecken" von Thomas Finn

Der Roman "Weißer Schrecken" von Thomas Finn hat mir recht gut gefallen. Ich hätte wohl auch mit 4 Sternen bewertet, wäre da nicht der Anspruch des Verlages, in dem das Buch erschienen ist. Denn ausgerechnet den Vergleich zu Stephen King zu bemühen, noch dazu mit dessen grösstem Wurf "Es", sorgt dafür, dass man enttäuscht sein muss. Stellenweise merkt man dem Autor an, dass er sich bemüht, sich diesem großen Vorbild anzunähern. Da ist das eingeschneite Bergdorf mit mystischer Geschichte, die Gruppe Jugendlicher, die ein Band verbindet und das große Etwas, gegen das sie kämpfen. Da ist sogar ein leider nicht ganz gelungener Versuch, diesen Wechsel zwischen den Erlebnissen der Jugendlichen und der Erwachsenen (wie grandios hat King das einst gelöst!) zu wechseln. Das liest sich alles gut und flüssig, wenn man nur nicht immer das große Vorbild im Kopf hätte. Denn die Hauptakteuere bleiben sehr, sehr blass und damit meilenweit hinter dem Club der Verlierer aus Derry zurück, die Bösewichte und Verräter sind hart an der Grenze zu Klischees und daher für den geübten Thrillerleser sehr schnell auszumachen, womit das große Finale nicht wirklich überraschend ist. Manche Kapitel sind so voller Informationen, noch eine Perchtalegende, noch eine Ruprecht Geschichte, noch ein christlicher Mythos, noch, noch, noch, dass man es nicht mehr erfassen kann und die Logik ein wenig auf der Strecke bleibt. Man merkt, das ist alles super recherchiert, aber fühlt sich vom Recherchematerial wie unter einer Lawine begraben. Und, schlussendlich, war auch die Lektoratsarbeit nicht die feinste, ich bin bestimmt über zehn Tippfehler gestolpert, und das obwohl ich kein Profi bin und mir sonst selten was auffällt. Die Abschnitte mit bayerischem Dialekt fand ich holprig und viele Dialoge voller Information aber ohne Zug. Und, ganz am Ende noch: Dass ein fünfzehnjähriges Mädchen Tiefenhypnose beherrscht, nachdem sie so etwas "irgendwann mal bei Schreinemakers" gesehen hat, ist Unsinn!
Wie gesagt, ich wäre weniger kritisch gewesen, wenn man es mir nicht als "der ultimative Thriller für Stephen-King-Fans" verkauft hätte. So aber muss ich ganz klar sagen: In dieser Liga spielt der Roman nicht!

Cover des Buches 21st Century Thrill: We all fall down (ISBN: 9783440120958)

Bewertung zu "21st Century Thrill: We all fall down" von Eric Walters

21st Century Thrill: We all fall down
avarezvor 14 Jahren
Rezension zu "We all fall down" von Eric Walters

Ich war sehr gespannt auf diesen Roman. Ein Jugendbuch über die Ereignisse des 11.Septembers, die Geschichte des Jungen Will, der an dem schicksalshaften Tag mit seinem Vater ins Büro geht und beim Einschlag des zweiten Flugzeugs über dem Feuer eingeschlossen ist. Ich mag auch Geschichten, die auf realen Ereignissen beruhen und Katastrophenszenarien, wobei man in diesem Fall, den man damals selbst im Fernsehen live gesehen hat, viel persönlicher betroffen ist und es fast als Voyeurismus empfindet, was Eric Walters macht.

Die Grundidee ist jedenfalls interessant, die Geschichte funktioniert auch so weit, aber aufgrund der wirklich unfassbar schlechten Dialoge konnte ich mich nicht begeistern. Da sagt ein Jugendlicher mit ca fünfzehn Jahren Sätze wie "Da werde ich dir bestimmt nicht widersprechen" oder "Ich bin froh, dass du mir gesagt hast, ich solle oben in deinem Büro noch etwas trinken", letzteres sogar mitten in der nervenaufreibenden Flucht durch das Treppenhaus.

Überhaupt sind die Vater-Sohn Gespräche schrecklich aufgesetzt und, trotz der Dramatik drumherum, nie emotional, man kann sich zu keinem Zeitpunkt vorstellen, das alles aus der Perspektive eines Teenagers zu erleben, der ums nackte Überleben kämpft. Mitten im großen Finale, als durch die Rettung einer verletzten Frau und den niedriger werdenden Etagenzahlen endlich Spannung aufkommt, besprechen die beiden ganz nüchtern die möglichen Gründe für den Terroranschlag, wie es ein Lehrer mit seinen Schülern Monate später im Unterricht tun würde, in hölzerner Sprache. Das macht es selbst im Finale unmöglich, mit ihnen mitzufühlen. Man bleibt außen vor, relativ unberührt, was bei diesem Thema und dieser Geschichte eigentlich eine große Niederlage ist.

Ich vergebe noch drei Spannungspfeile, weil ich die Themenwahl für Jugendliche und stellenweise die Story gut fand. Aber in der Gestaltung ließ es doch sehr zu wünschen übrig.

Cover des Buches Schwarztee (ISBN: 9783839210239)

Bewertung zu "Schwarztee" von Anni Bürkl

Schwarztee
avarezvor 14 Jahren
Rezension zu "Schwarztee" von Anni Bürkl

Nachdem die Autorin einem hier und da im Internet begegnet und ich interessiert daran bin, neue österreichischen Autoren kennenzulernen, habe ich mir diesen Krimi besorgt, der allerdings eine herbe Enttäuschung war. Das Schwächste daran war der Plot, und das ist bei einem Krimi einfach tödlich. Man merkt, dass die Autorin sich sehr bemüht hat, in der Wahl der Locations, ihrer Protagonistin und dem mit Teerezepten ausgeschmückten Rahmen originell zu sein. Stellenweise ist das auch durchaus das, was positiv auffällt. Zumindest nicht der dreihunderttausendste "Normalkrimi", sagt man sich. Allerdings wird diese Sache ausgereizt, der allgegenwärtige Tee geht einem früher oder später ähnlich auf die Nerven wie Berenike Roithner, diese seltsam esoterische Tee- und Literatursalonbesitzerin, die sich (man weiß nicht recht warum!) zur Ermittlerin berufen fühlt, als auf einer von ihr veranstalteten Lesung ein Gast ausgerechnet vergiftet wird. Die folgende Krimihandlung ist zwar - das muss man ihr zugute halten - nicht unbedingt vorhersehbar, dafür seltsam inkonsequent, relativ spannungsfrei und von Meister Zufall beherrscht. Möglichst viele hochtrabend problematische Themen wie Gewalt an Frauen oder Nationalsozialismus werden zu einem kaum existenten Plot verbunden, den nur Berenike zusammen hält. Und Berenike ist zwar, wie gesagt, nicht unoriginell, aber grauenhaft nervig. Die knappen Sätze, die permanente Selbsthinterfragung, die schmerzenden Anglizismen, all das macht ein Lese"vergnügen" unmöglich. Selbst die Hintergründe, die man über Berenikes eigene Vergangenheit erfährt, tragen nur dazu bei, dass man sich am Ende die Frage stellt: Und wofür war das jetzt gut? Ich weiß es wirklich nicht, beim besten Willen. Nur zwei Spannungspfeile, für das Bemühen um Originalität.

Cover des Buches Der Seelenbrecher (ISBN: 9783426637920)

Bewertung zu "Der Seelenbrecher" von Sebastian Fitzek

Der Seelenbrecher
avarezvor 14 Jahren
Kurzmeinung: @Mischa27: Hast du die Danksagung nicht gelesen? ;-)
Rezension zu "Der Seelenbrecher" von Sebastian Fitzek

Wahnsinn! Sicher der beste Fitzek, den ich bisher gelesen habe. Das hängt aber nicht nur (aber ein wenig auch) damit zusammen, dass in diesem Roman die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen. Diesen faszinierenden Aspekt (den jeder selbst entdecken muss!) trägt dazu bei, dass man nach der letzten Seite erst einmal eine Zeit lang an die Wand starrt und sich fühlt, als hätte man die Ereignisse selbst miterlebt.
Und diese Ereignisse sind wirklich spektakulärer als selbst Fitzek bisher gegangen ist. Aus der Sicht des Amnesiepatienten "Caspar" und dessen "Patientenakte" erfahren wird von den Ereignissen einer Nacht in der psychiatrischen Anstalt "Teufelsbergklinik", in der eine kleine Gruppe Menschen mit dem polizeilich gesuchten Seelenbrecher eingesperrt ist und es zur hochspannenden Jagd jeder gegen jeden kommt.
Wer Geschichten mag, wo Menschen in Extremsituationen von der Außenwelt abgeschnitten sind wird ebenso gut bedient wie die Liebhaber ausgefeilter Psychothriller und die Freunde starker Gewaltszenen. Was den Roman so fesselnd macht, das ist erstens die Mischung dieser Elemente und zweitens die bis zum Schluss geschickt aufgebaute und überraschende Wende. Selbst die Danksagung enthält noch eine Auflösung.
Völlig fasziniert muss ich sagen: Allergrößte Leseempfehlung für Freunde guter Spannung!

Cover des Buches Der Augenschneider (ISBN: 9783492258128)

Bewertung zu "Der Augenschneider" von Valentina Berger

Der Augenschneider
avarezvor 14 Jahren
Rezension zu "Der Augenschneider" von Valentina Berger

Gleich vorneweg: Dieser Thriller ist nicht schlecht. Meine mittlere Bewertung kommt daher, dass er einfach "mittel" ist. Gleich beim Eintreffen habe ich mich erst einmal über die Seitenzahl gewundert. Er ist mit 272 Seiten sehr, sehr dünn für einen Thriller. Aber man soll ja nicht nach Äußerlichkeiten gehen! Auch in der Kürze mag die Würze stecken. Allerdings fand ich den Augenschneider eher ungewürzt im Geschmack. Die Handlung war vorhersehbar. Nicht schlecht, aber eben auch nicht neu von der Idee her. Ich hatte das Gefühl, die Geschichte schon oft gelesen zu haben. Es hat mich zwar nicht gelangweilt, aber auch nicht extrem gefesselt. Die Ermittler wurden in vielen Details vorgestellt, der Gerichtsmediziner Heinz Martin, sein Freund, der Kommissar Helmut Wagner, seine Kollegin Laura Campelli und Kommissar Moser, dem die Rolle des "bad cop" zufällt, bilden einen schönen Kreis. Dennoch hat man auch hier immer das Gefühl, mehr eine Mustergruppe denn Menschen aus Fleisch und Blut zu begegnen. Viele Szenen aus dem Privatleben der Ermittler mögen zwar hübsche Details liefern, sind aber zum großen Teil weder nötig noch spannend. Stattdessen gibt es in der Thrillerhandlung gar keine unerwarteten Wendungen. Kranker, familiär geschädigter Täter entführt Frauen aus krankem Motiv, das ich bis zum Ende eigentlich zu schwach gefunden habe. Hübsch arrangiert, aber nie mit Sog.

Der Vergleich mit Fitzek drängt sich - nicht nur wegen des Titels - auf, und Fitzek gewinnt durch seine Mal für Mal unkonventionellen, hochspannenden Plots haushoch. Dennoch kann man Valentina Berger im Auge behalten, wenn die nächsten Storys mehr Fleisch und Kraft haben als diese, denn der Schreibstil ist auf jeden Fall eine sehr positive Erwähnung wert!

Nur drei Spannungspfeile, wegen des dünnen Plots, aber ein Plus für ein solides Debüt und sprachliches Können.

Cover des Buches Froschkönig (ISBN: 9783257066012)

Bewertung zu "Froschkönig" von Adam Davies

Froschkönig
avarezvor 14 Jahren
Rezension zu "Froschkönig" von Adam Davies

Adam Davies ist ein toller Geschichtenerzähler. Selbst wenn man sich mit seinem Helden Harry nicht identifizieren kann, leidet man doch mit ihm mit, wenn er in einen Strudel aus selbst verschuldeten Peinlichkeiten gerät und Job, Liebe und Würde verliert.
Froschkönig erzählt den Abstieg des Lektoratsassistenten Harry Driscoll, der seine Kollegin Evie liebt, es ihr aber nicht sagen kann, in seinem Job frustriert ist und deshalb keine Gelegenheit auslässt, an seiner Kündigung zu arbeiten und am Ende lernen muss, sich selbst zu mögen, was die härteste Lektion ist.
Davies ist ein Wortkünstler und Wortspieler. Manchem mag es zu dick aufgetragen klingen, wenn er Sätze formuliert wie "Oben ziehen ein paar aufgedunsene Wolken vorbei, und der Mond treibt sie wie billige Freier um den Kirchturm herum.", aber wer so etwas mag, wird in diesem Roman schwelgen können, den einerseits eine Lässigkeit und Brüchigkeit, andererseits eine Liebe zu Details und eine spürbare Nähe des Autors zu seinen Protagonisten auszeichnet. Dabei entwickelt die Geschichte einen Sog, der einen mit Harry mitzieht, dafür gibt es von mir fünf Spannungspfeile und den Daumen hoch für große Wort- und Schreibkunst! Viva la viva la viva!

Cover des Buches Numbers - Den Tod im Blick (ISBN: 9783551520074)

Bewertung zu "Numbers - Den Tod im Blick" von Rachel Ward

Numbers - Den Tod im Blick
avarezvor 14 Jahren
Rezension zu "Numbers - Den Tod im Blick" von Rachel Ward

Eigentlich Urlaubslektüre meiner Tochter habe ich Numbers dann auch gelesen, immerhin waren die Besprechungen dazu wirklich ausgezeichnet. Anfangs hatte ich etwas Probleme mit der "Jugendsprache", die sehr intensiv und flapsig geschrieben ist. Das lässt aber später nach, außerdem bin ich ja nur bedingt Zielgruppe.
Die Jugendlichen, deren Leben hier durch Jems außergewöhnliche Gabe aus den Fugen gerät, sind von Frau ward exzellent geschrieben. Sie sind weit vom Klischee entfernt und berühren durch ihr Außenseitertum. Kein blasser Abklatsch davon wie Erwachsene sich Jugendliche vorstellen, sondern gut charakterisierte, glaubwürdige Helden, in deren Haut man bald steckt. Respekt. Der Spannungsaufbau ist nicht ganz thrillertypisch und erinnert zeitweise an Roadmovies und Fluchtstories, aber immerhin bleibt man durchgehend dran und will wissen, wie es weiter geht. Das Ende ist dann sehr kunstvoll gesetzt, die Fortsetzung auf Englisch ja schon erschienen.
Vier Spannungspfeile von mir für sehr kurzweilige und starke Lektüre!
ava2010

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