bookaddict10

Das Cover sieht so schon schön aus, aber wenn man es in der Hand hält und dann auch noch mit dem Farbschnitt zusammen sieht ist es echt richtig toll.
Der Schreibstil von Anne Lück ist auch super und ich habe sofort in die Geschichte reingefunden.

Ich finde die Idee rund um die ganzen Magier, ihre Fähigkeiten und was sonst noch alles im Buch offenbart wird super spannend, weil ich sowas vergleichbares noch nicht gelesen habe.
Avery ist zudem eine wirklich sympathische Protagonistin und was sie mit ihrer Poisoner-Gabe machen kann ist echt faszinierend.

Hayes bin ich ja sofort verfallen und es ist mit jedem Auftritt von ihm nur schlimmer geworden. Er besitzt definitiv mein Herz und ich kann alleine nur wegen ihm jedem empfehlen, das Buch zu lesen.

Ich möchte eigentlich gar nicht zu viel verraten, weil man sonst echt viel vorwegnehmen kann und das wirklich jeder selbst erleben soll. Ich kann nur sagen, dass es die ganze Zeit über spannende Enthüllungen gibt und vor allem am Ende war ich total geschockt und konnte nur noch laut rufen "Was zur Hölle passiert hier?".

Mir hat es wirklich gut gefallen, es gibt auch einige Nebenfiguren, die tolle Begleiter für Avery sind und insgesamt auf jeden Fall eine Empfehlung von mir, auch wenn es fies ist, so lange auf den zweiten Teil warten zu müssen.

Das die Geschichte an sich einfach toll ist und der Schreibstil auch dazu beiträgt muss man glaube ich gar nicht mehr erwähnen. 

Ich weiß, dass viele diesen Band nicht mögen bzw. ihn als unnötig empfinden, ich finde diese Entspannung und nicht immer nur Krieg und Action pur aber auch mal ganz schön, vor allem weil sich die Charaktere das nach dem Krieg auch einfach mal verdient haben.

Die Wintersonnenwende ist eine echt coole Feier, bei der alle zusammenkommen können und ist ja quasi wie Weihnachten oder Silvester bei uns. Auch wenn Nesta nicht ganz so dabei ist, wie man es sich vielleicht gewünscht hätte. Ich bin auf jeden Fall auf ihre und Cassians Geschichte im nächsten Band gespannt, das wird bestimmt auch noch feurig.

Ich finde es toll, dass Feyre wieder so zu ihrer Leidenschaft mit dem Malen gefunden hat und die Idee mit den Kursen ist sowohl für die Kinder als auch für Feyre selbst wirklich schön und hilft bestimmt auch einfach, um mit den Folgen des Krieges klarzukommen.

Dass Feyre und Rhys versuchen, ein Kind zu bekommen, lässt mich ganz hibbelig werden und ich bin einfach gespannt darauf, was diese Reihe noch bereithalten wird.

Das Cover und das Format des Buches passen nicht so zu den ersten zwei Teilen, was ich ein bisschen schade finde, aber der Schreibstil ist toll wie immer.

Ich habe mich auch sehr gefreut, mit Kate und Tristan einen neuen Teil anzugehen und auch zu sehen, wie sehr sich Jake entwickelt hat und erwachsen geworden ist.

Ich bin ja immer sehr schlecht im ermitteln und weiß nie wer der Täter sein könnte; entweder verdächte ich alle oder niemanden. Deshalb wurde ich hier auch wieder wunderbar an der Nase herumgeführt, was ich aber sogar noch besser finde, als sofort alles zu wissen.

Der Fall um Joanna war wirklich weit verzweigt mit vielen involvierten Personen, da musste man schon einen guten Überblick behalten, aber am Ende ging mir dann auch ein Licht auf.

Ich fand es schön, wie Kate und Tristan wieder zusammengearbeitet haben und ich wünsche ihnen für die Zukunft ganz viele weitere Fälle, da sie einfach ein super Team sind.

Ich bin auch sehr aufgeregt auf den nächsten Teil, da ich nicht genug von dieser Reihe bekommen kann, wobei mir dieser Teil glaube ich sogar am "schlechtesten" von allen gefallen hat, wobei ich natürlich nicht meine, dass er schlecht ist, sondern eben auf Platz drei bei mir steht.

Das Cover finde ich richtig schön, es strahlt so eine beruhigende Atmosphäre  aus, sodass man sich gleich wohlfühlt.

Ich habe weder von Kelly Moran noch von Kira Mohn bis jetzt einen Roman gelesen (obwohl ich von Kira alle zu Hause habe ... ups), aber ich konnte mich sofort in beide Geschichten reinfallen lassen und finde insgesamt das ganze Konzept, das sich der Kyss Verlag hier ausgedacht hat, super cool.

Auf den zweiten Band mit zwei weiteren Kurzgeschichten freue ich mich jetzt schon. Ich bin zwar eigentlich nicht so ein großer Fan von Kurzgeschichten, aber diese haben mir wirklich gefallen.

Ich fand in der der ersten Geschichte das Setting in der Kleinstadt und Bibliothek sehr schön und auch die Geschichte um Sheldon und Rosemary war super süß. In der zweiten Geschichte ging es schon etwas ernster zu und gab tiefgründigere Themen, aber dadurch, dass sie sich so unterschieden haben, hat es gerade mehr Freude bereitet. Und dass in beiden Geschichten diese Three-Things-Challenge so unterschiedlich verarbeitet war, war auch interessant.

Ich finde die Idee richtig toll, dass diese Kurzgeschichten ein Vorgeschmack auf die kommenden Reihen der Autorinnen sind und bin jetzt schon gespannt auf die Fortführungen.

Das Cover finde ich wirklich unglaublich schön und auch der Schreibstil ist echt toll, sodass man schnell in die Geschichte reinfinden kann.

Ich mochte den Weltenaufbau von Lightlark gerne und auch alles rund um den Centennial-Wettkampf, da es mal eine neue Idee war und einen spannenden Grundstein bildete.

Isla war eine coole Protagonistin, da sie so unglaublich gut im Schwertkampf war und wirklich jeden hätte besiegen können und dadurch auch einen starken Charakter aufgebaut hat.

Grim ist allerdings trotzdem mein absoluter Liebling der ganzen Geschichte, weil er anfangs so geheimnisvoll war und eigentlich viel mehr dahintersteckt und er einfach wunderbar ist.

Ich will gar nicht viel über den weiteren lauf der Story erzählen, es wird auf jeden Fall spannend und es gibt viele Wendungen, die mich sehr überrascht haben.

Es wurde zum Ende auch nochmal richtig rasant, allerdings wirkte es manchmal ein bisschen weit hergeholt und übertrieben und mit den letzten zwanzig Seiten, besogen auf den romantischen bzw. Beziehungsaspekt war ich überhaupt nicht zufrieden. Ich kann schon teilweise verstehen, warum Isla so handelt wie sie es tut, aber trotzdem gefällt mir das Ende so wirklich nicht und da war ich ein bisschen traurig.

Es kann auf jeden Fall noch einen weiteren Teil geben, da die Geschichte nicht richtig ein Ende gefunden hat und da bin ich auch gespannt, was für Geheimnisse noch aufgedeckt werden.

Das Cover sieht ganz cool aus, wobei ich nach dem Lesen jetzt nicht wirklich sagen kann, was es mit der Geschichte zu tun hat, und der Schreibstil war auch nicht schlecht. Allerdings habe ich von dem Buch irgendwie mehr erwartet.

Ich bin nicht wirklich gut in das Buch reingekommen und es hat insgesamt sehr lange gedauert bis ich das Buch beendet habe.
Ich finde zwar, dass Charlie eine total coole Peotagonistin ist und auch Vince mochte ich tatsächlich unglaublich gerne, aber die ganze Welt und alles rund um die Schatten hat mich total verwirrt.

Ich weiß nicht ob ich einfach unaufmerksam gelesen habe oder nicht richtig aufgepasst habe, aber bei vielen Stellen habe ich überhaupt nicht mehr kapiert was passiert, ich konnte mir viele Personen nicht merken und es hat mich einfach alles hauptsächlich verwirrt als das ich es genießen konnte.

Zum Ende hin wurde es besser und die Szenen waren dann auch spannend und ich habe es besser verstanden, aber das hat sich einfach so lange gezogen, dass ich keine so gute Bewertung abgeben kann.
Trotzdem gibt es auch sowas ähnliches wie einen Cliffhanger, der zumindest schon neugierig macht wie es weitergeht, aber ich weiß noch nicht ob ich es lesen werde.

Das Cover passt super zum Buch und lässt direkt auf den Thriller schließen, wenn man die Geschichte kennt weiß man auch was es mit dem Messer auf sich hat.
Der Schreibtsil hat mir auch super gut gefallen, ich war so schnell in der Geschichte drin und man wurde von den vielen Ereignissen einfach mitgerissen.

Was Anna und Natalie passiert ist ist einfach nur grausam, und was Anna hier nun wieder miterleben muss wünscht man niemandem. Sie ist eine unglaublich starke Protagonistin und Nick ist eine unfassbar tolle Hilfe, ihn habe ich wirklich richtig gerne gehabt.

Zane hat auch toll mitgeholfen und Lynette mit ihrem analytischen Denken war eine super coole Frau. Andere Personen gab es hingegen, die absolut wiederlich waren und denen man nicht begegnen möchte.

Es gab so viele unerwartete Wendungen und Twists, dass ich manchmal einfach nur mit offenem Mund dasitzen konnte und erstmal klarkommen musste. Ich habe mit vielem nicht gerechnet, was es umso besser gemacht hat und immer wieder für Spannung und Schock gesorgt hat.

Ich kann das Buch jedem Thriller-Liebhaber empfehlen, es kommt alles anders als man denkt.

Die Serie zu dieser Geschichte habe ich geschaut bevor ich das Buch gelesen habe, desgalb wusste ich im Allgemeinen schon worum es ging, aber das Buch gibt einem so viel mehr Details, dass ich im Nachhinein die Reihenfolge definitiv geändert hätte und dies auch jedem empfehlen würde.

Der Schreibstil von der Autorin gefällt mir gut, auch wenn ich öfter mal Wörter nachschlagen musste, da mir einige Begriffe nicht vertraut waren. Das kann allerdings auch an der chinesischen Mythologie liegen, die neue Begriffe mit sich bringt.

Ich liebe dieses asiatische Setting, alles rund um die Gottheiten und Traditionen, das ist einfach super interessant und das Glossar hat fürs Verständnis wirklich sehr viel gebracht.

Die Geschichte um Xie Lian und Hua Cheng ist so federleicht und zart (auch wenn es mal einige brutale Kämpfe geben kann), dass man am liebsten alles besonders lange genießen möchte. 

Ich kann nicht genau beschreiben was es ist, aber die beiden haben etwas an sich, dass man einfach mehr davon möchte.

Ich weiß, dass es eine Slow-Burn-Romance ist und es auch viel um die tiefen Gefühle geht, was das ganze nur umso intensiver macht, trotzdem werde ich wahrscheinlich noch etwas ungedulig werden, bis es richtig zur Sache geht.

Ich kann die Geschichte wirklich jedem empfehlen, der sich für diese chinesische Richtung interessiert, denn es gibt auch tolle Nebencharaktere und lustige Stellen, nicht nur Dramatisches oder Action. Allerdings sollte man sich Zeit dafür nehmen, um wirklich alles verstehen und die Gefühle richtig zulassen zu können.

Ich liebe die Cover der gesamten Reihe, vor allem dieses metallische Glänzen hat es mir angetan. Der Schreibstil von Marie ist auch richtig toll und ich habe mich sofort mit der Atmosphäre in dem Buch wohlgefühlt.

Lavender ist eine ganz zarte Protagonistin, die unglaublich viel Leid erlebt hat und das Buch lebt auch deshalb von einer gewissen Melancholie und Trauer, die immer mal wieder heftiger aufkommt. Dennoch gibt es auch die schönen und unterhaltsamen Momente, die auch die gemütliche Stimmung auf Malcolm Island hervorrufen.

Jonne liebe ich ja auch sehr, auch wenn er manchmal einfach mit dem Kopf durch die Wand will. Er hat aber genauso viel Schlimmes erleben müssen, weshalb man es hier mit zwei kaputten Seelen zu tun hat, die sich erstmal finden müssen.

Ich habe die ganzen Nebencharaktere auch total in mein Herz geschlossen, wie Miko, Auri, Sally und Saana, nur um mal einige zu nennen.
Diese kanadische Insel wird durch die Bewohner nur immer schöner und man möchte diesen Ort am liebsten nie wieder verlassen.

Mir hat das Buch total gut gefallen, was ich so erst gar nicht erwartet habe. Umso glücklicher bin ich, dass ich es gelesen habe und freue mich jetzt sehr auf den zweiten Teil.

Das Cover finde ich unfassbar schön und vermittelt sofort ein gemütliches Weihnachtsfeeling. Der Schreibstil ist locker und lässt einen durch die Seiten fliegen.

Febe mochte ich total gerne und ich fand alles über ihr Literaturstudium super interessant, dahingehen hätte es fürmich sogar noch mehr Informationen geben können, ich verstehe aber auch, dass es für andere wahrscheinlich nicht so spannend wäre.

Liam war auch ein sehr charmanter Kerl, wenn auch ein kleiner Nerd. Einzig seine Unentschlossenheit und Unfähigkeit in Gesprächen hinsichtlich Charlotte ging mir auf die Nerven.

Charlotte mochte ich offensichtlich nicht, der Rest von Liams Familie ist aber wunderbar chaotisch und ich denke, dass man mit ihnen immer viel Spaß haben kann.
Das ganze Weihnachtsfest hatte auf jeden Fall viel zu bieten, da wäre ich gerne auch mal dabei.

Joss und Damien mochte ich tatsächlich nicht so gerne. Bei Damien ist das auch relativ offensichtlich, aber auch für Joss konnte ich nicht so die großen Sympathien aufbringen, für mich fand sie einfach Sachen witzig, die ich überhaupt nicht verstehen konnte und es war für mich teilweise wirklich zu viel und zu überdreht.

Insgesamt ist es eine super süße und schöne Weihnachtsgeschichte, die natürlich das gewisse Drama hat, aber auch ganz viel Lust auf Weihnachten macht.