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bookblossom

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Tell me three things (ISBN: 9783846600726)

Bewertung zu "Tell me three things" von Julie Buxbaum

Tell me three things
bookblossomvor 5 Jahren
Cover des Buches Die schwarze Zauberin (ISBN: 9783959671699)

Bewertung zu "Die schwarze Zauberin" von Laurie Forest

Die schwarze Zauberin
bookblossomvor 6 Jahren
Kurzmeinung: Ein fast 600 Seiten starker Fantasy Auftakt der solzialkritische Aspekte mit Magie und Spannung verwebt
Fantasy Auftakt mit Botschaft!

Klappentext
Die 17-jährige Gardenierin Elloren ist die Enkelin der schwarzen Zauberin, der letzten großen Hexe ihres Volkes. Obwohl sie ihr sehr ähnlich sieht, spürt sie keine magischen Kräfte in sich. Ein Traum wird wahr, als sie dennoch auf die berühmte magische Universität gehen und das Handwerk der Apothekerin erlernen darf. Doch dort lernen auch Elben, gestaltwandelnde Lykaner und geflügelte Icarale – die Erzfeinde der Gardenier. Und als das Böse aufzieht, bleibt Elloren keine andere Wahl, als ausgerechnet denjenigen zu vertrauen, die sie für die schlimmsten Verräter gehalten hat.

Meine Meinung
Diese Geschichte beginnt in einem kleinen, abgelegenen Dorf in welchem die Gardenerierin Elloren mit ihren beiden Brüdern bei ihrem Onkel aufwächst. Sie leben dort zurückgezogen und in ärmlichen Verhältnissen, doch sehr glücklich. Von dem Gedankengut ihres Volkes bekommt das behütete Mädchen deshalb nur wenig mit. Erst als sie unter den Fittichen ihrer Tante zur Universität des Landes aufbricht, um dort das Apotherkerhandwerk zu erlernen, wird Ellorens Welt plötzlich auf den Kopf gestellt und sie sieht sich mit Glauben, Politik und Magie konfrontiert. Die Autorin erklärt in diesen ersten Kapitel ihre komplexe Welt, welche ungeschönt wichtige Themen wie Diskriminierung, Völkermord, Sklaverei, Homosexualität und Rassismus anspricht. Einige Leser hatten damit Probleme, doch ich finde, dass gerade diese Aspekte der Geschichte eine wichtige Botschaft und eine Menge Stoff zum Nachdenken mit auf den Weg geben! Dabei nimmt sich Laurie Forest sehr viel Zeit, detailreich zu schildern, wie es in ihrer Welt aussieht, in welcher sich zahlreiche Wesen und Völker tummeln, wie zum Beispiel Lykaner (Gestaltwandler), Elben, Celten und Icaraldämonen. Ich habe diese Beschreibungen und Erklärungen aufgesogen wie ein Schwamm, denn ich finde sowas immer mega spannend und interessant.
 
Die junge Elloren lässt sich in dieser neuen Umgebung verständlicherweise von Autoritätspersonen beeinflussen und ist geblendet von den Sitten und Regeln der Gardenerier. Erst nach und nach entwickelt sie eine eigene Meinung und lernt ihrem Herzen zu folgen. Auf dem steinigen Weg dort hin muss Elloren immer wieder Demütigungen einstecken, teilt auch selbst gerne mal aus und wird trotz des Umstandes, dass sie keinerlei Magie zu besitzen scheint, zu einer richtigen Kämpferin! Nicht immer konnte ich Ellorens Entscheidungen gut heißen, aber im Großen und Ganzen mochte ich sie gerne. Die Nebenfiguren haben es mir dafür teilweise nicht so leicht gemacht. Einige wurden toll ausgearbeitet, andere eher weniger, weshalb die Autorin bei mangelnden Ideen gerne mal auf gängige Klischees zurück griff. Ich glaube das war auch der Grund für die Längen im Mittelteil der Geschichte, welche mich den dicken Schinken dann doch öfter mal zur Seite legen haben lassen. Das Tempo zog allerdings im letzten Drittel wieder richtig an und der Showdown war so fies, dass ich mich schon richtig auf Band 2 freue und am liebsten gleich weiter gelesen hätte.


Fazit: Ein fast 600 Seiten starker Fantasy Auftakt der solzialkritische Aspekte mit Magie und Spannung verwebt. Für mich eine gekonnte Art und Weise, wichtige Botschaften in einer Geschichte mitschwingen zu lassen, welche gut unterhält und durch das fiese Ende große Lust auf Band 2 macht.

Anmerkung: Aufgrund der ansgeprochenen Themen würde ich die Altersfreigabe des Verlags von 12 Jahren definitiv auf 16 Jahre hochsetzen!



Vielen Dank an Harper Collins Germany für dieses Rezensionsexemplar!


Cover des Buches Magic Academy - Das erste Jahr (ISBN: 9783570311707)

Bewertung zu "Magic Academy - Das erste Jahr" von Rachel E. Carter

Magic Academy - Das erste Jahr
bookblossomvor 6 Jahren
Kurzmeinung: Obwohl die Geschichte ein bisschen wie ein zu langer Prolog wirkt, konnte mich das Buch unterhalten
Training 24/7

Klappentext
In einer Welt voller Magie und Rivalen traue nur dir selbst!
Die 15-jährige Ryiah kommt mit ihrem Zwillingsbruder an die Akademie. Die berüchtigtste Ausbildungsstätte ihres Reichs, an der nur die besten Schüler aufgenommen werden. Nur fünfzehn der Neuankömmlinge werden die Ausbildung antreten dürfen. Der Wettkampf um die begehrten Plätze ist hart und die Rivalität groß. Vor allem, als Ry Prinz Darren näher kommt, macht sie sich Feinde. Wird sie trotz aller Widerstände gut genug sein und ihren Platz an der Akademie behaupten?
 
Meine Meinung
Die Ausbildung an der Akademie ist hart - nur fünfzehn Jugendliche werden am Ende des ersten Probejahres die Lehre in einem der magischen Zweige Alchemie, Heilung und Kampfkunst antreten dürfen. Zu den vielen hoffnungsvollen Bewerbern gehört auch Riyah, ein Mädchen aus gewöhnlichen Verhältnissen, welches seine Magie gerade erst entdeckt hat. Ihre Fähigkeiten kann sie weder kontrollieren noch zum geplanten Zeitpunkt einsetzen, doch sie hat etwas das andere nicht haben: einen eisernen Willen! Und genau das machte mir Riyah so unheimlich sympathisch. Ihr gelingt nicht alles auf Anhieb, wenn sie fällt, steht sie aber sofort wieder auf und kämpft weiter. Auch legt sie viel Temperament und ein großes Mundwerk an den Tag. In jeder Situation will Riyah deshalb sofort mit dem Kopf durch die Wand und kümmert sich um mögliche Konsequenzen erst später. Dieses Verhalten beschert ihr natürlich den ein oder anderen Feind...

Darunter auch Prinz Darren, welcher meiner Meinung nach - wie auch alle anderen Nebenfiguren - den gängigen Klischees entsprach: unnahbar, unterkühlt aber natürlich verboten gutaussehend! Dennoch konnte ich ihm etwas abgewinnen und bin sehr gespannt, welche Geheimnisse in seiner Vergangenheit verborgen liegen. Ob Riyah ihm vertrauen kann? Wir werden es hoffentlich in Band 2 herausfinden, welchen ich auf jeden Fall lesen möchte! Denn in diesem Reihenauftakt ging es vorerst eher darum, die Figuren und ihre Umgebung besser kennen zu lernen. Der Plot konzentriert sich hauptsächlich auf die Ausbildung an der Akademie und schildert den Alltag der Schüler. Das bedeutet: Training, Training und noch mehr Training! Auf Dauer war mir das zu eintönig, denn richtige Spannung zog erst auf, als die Abschlussprüfungen in Sicht kamen. Beim Lesen des Büchleins hatte ich deshalb ein bisschen das Gefühl, als würde ich in einem zu langen Prolog feststecken. Dennoch punktete die Autorin mit ihrem locker, leichten Schreibstil bei mir und konnte meine Neugierde auf Band 2 schüren.

Fazit: Obwohl der Akademiealltag recht eintönig daher kommt und die Geschichte ein bisschen wie ein zu langer Prolog wirkt, konnte mich das Buch unterhalten. Die Seiten ließen sich im Nu weglesen und ich freue mich schon sehr, zu erfahren wie es in Band 2 nun weitergehen beziehungsweise richtig losgehen wird! Das Buch ist eine Empfehlung für jüngere Leser, welche das Fantasygenre noch nicht in und auswendig kennen.


© BookBlossom

Vielen Dank an cbt für dieses Rezensionsexemplar!

Cover des Buches Der Goldene Kompass (ISBN: 9783551583406)

Bewertung zu "Der Goldene Kompass" von Philip Pullman

Der Goldene Kompass
bookblossomvor 6 Jahren
Außergewöhnliches Meisterwerk!

Klappentext
Lyra lebt in einem College in Oxford und bekommt eines Tages Besuch von ihrem Onkel Asriel, der dort für eine Expedition in den hohen Norden werben will. Er zeigt den Wissenschaftlern unglaubliche Bilder von dem, was er dort zu finden glaubt: eine ganz andere, fantastische Welt! Kurz nach seiner Abreise geschehen merkwürdige Dinge: Ein Kind nach dem anderen verschwindet. Ob das etwas mit der Expedition zu tun hat? Als es auch Lyras besten Freund betrifft, macht sie sich selbst auf in den Norden..

Meine Meinung
Lyras Welt ist einfach zauberhaft: Sie lebt im London einer anderen Dimension, welches ein viktoriansiches Flair versprüht und in dem jeder Mensch seine Seele als Dæmon an seiner Seite hat. Ein Tier, welches in Kinderjahren seine Gestalt beliebig verändern kann, bis es sich in der Pubertät auf eine Form festlegt und mit dieser den Charakter des Menschens nach außen trägt. Lyra und ihr Dæmon Pandelaimon sind unzertrennlich und ein sehr gutes Team! Das Mädchen legt viel Temperament an den Tag und stürzt sich gerne Hals über Kopf ins Abenteuer, während der kleine Pan sie hin und wieder bremst und ihr ins Gewissen redet. Unsere Protagonistin ist übrigens erst elf Jahre alt, weshalb Pan praktischerweise auch noch zwischen verschiedenen Tiergestalten wechseln kann. Lyras Alter und ihre kindliche Naivität wurden unwahrscheinlich gut vermittelt, wobei man dennoch merkt, dass das Mädchen sehr intelligent ist und sich gewählt auszudrücken vermag. Ich gebe zu, anfangs meine Schwierigkeiten mit dem sehr jungen Alter der Protagonistin gehabt zu haben, aber man gewöhnt sich daran. Und hatte ich mich erst mal mit Lyra angefreundet, ging das Abenteuer so richtig los! 

Man stürzt von einer aufregenden Szene in die nächste, wobei ich es richtig genossen habe in so einem flotten Tempo zu lesen und eine derart gut durchdachte und außergewöhnliche Fantasywelt präsentiert zu bekommen. Obwohl diese andere Dimension unserer nicht unähnlich ist, machen veränderte Details und der wundervolle Schreibstil des Autors den kleinen aber feinen Unterschied! Der goldene Kompass strotzt nur so vor Originalität und weiß zu fesseln und zu überzeugen. Als Leser darf man sich allerdings nicht vor Komplexität scheuen, denn das Konstrukt welches Pullman hier errichtet hat, ist durchaus facetten- und umfangreich. Die Themen welche unterschwellig immer wieder angesprochen werden, sind philosophisch und pädagogisch wertvoll. Ich finde allerdings, dass man bei der Altersempfehlung aufpassen sollte, denn die Geschichte ist an manchen Stellen etwas kompliziert und der Autor schreckt auch nicht vor Grausamkeit zurück! Ratsam wäre es auch, den Folgeband gleich zur Hand zu haben, denn am Ende wartet ein Cliffhanger auf den Leser, welcher sehr neugierig auf Band 2 macht!

Zitat
Lyra wird bei alldem eine große Rolle spielen, und zwar eine entscheidende. Die Ironie ist nur, dass sie diese Rolle spielen muss, ohne dass sie weiß, was sie tut.

Fazit: Eine zauberhafte Idee die meisterhaft umgesetzt wurde und seinesgleichen sucht! Obwohl ich mit der Protagonistin nicht sofort warm wurde, war ich am Ende begeistert und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung dieser Reihe!

© BookBlossom

Cover des Buches Die Kamelien-Insel (ISBN: 9783404176311)

Bewertung zu "Die Kamelien-Insel" von Tabea Bach

Die Kamelien-Insel
bookblossomvor 6 Jahren
Kurzmeinung: Ein netter Frauenroman für zwischendruch, welcher mit seinem gelungenen Setting verzaubert.
Kurzweiliger Frauenroman

Klappentext
Sylvia hat ausgesorgt, doch glücklich ist sie nicht in ihrem terminreichen Leben und in ihrer scheinbar perfekten Ehe. Als sie eine Kamelien-Insel in der Bretagne erbt, lässt sie München hinter sich. Aber Sylvias finanztüchtiger Mann hat die Insel bereits zum Verkauf angeboten. So ist man in der Kameliengärtnerei nicht gut auf die unbekannte Erbin zu sprechen. Gefangen vom Zauber der Insel und berührt von der Herzlichkeit der Menschen, gibt Sylvia ihre Identität nicht preis. Als sie sich in Maël verliebt, der als Gärtner auf der Insel arbeitet, wird ihre Lage erst recht kompliziert.

Meine Meinung
Sylvias Reise in die Bertagne ist einfach wunderschön, anders kann ich es nicht beschreiben. Man hat das Gefühl, selbst durch die Kameliengärten der Insel zu wandern, den salzigen Duft des Meeres zu riechen und den Wind in den Haaren zu spüren. Die Autorin hat dieses kleine französische Paradies mit so viel Liebe beschrieben, dass man sich einfach sofort in den Ort und seine Einwohner verlieben muss. Auch der gut zu lesende Schreibstil, welcher locker-leicht durch die Seiten führt, trägt ungemein zum Lesespaß bei.

Die gute Sylvia ist für eine taffe Businessfrau allerdings ein wenig zu naiv und es gab durchaus Momente, an denen ich mich fragen musste, wo sie denn kurzzeitig ihren Kopf gelassen hat. Größter Wehmutstropfen war allerdings die Liebesgeschichte, welche die Autorin ihrer Hauptfigur andichtet. Keine Sekunde war ich überzeugt davon, denn Maël ist so farblos, dass er in meinen Augen völlig überflüssig war. Die Geschichte wäre auch gut ohne ihn ausgekommen, denn Sylvias Erlebnisse in der Bretagne sind Abenteuer genug. Denn obwohl sich die Entwicklung der Handlung vorherhsehbar abzeichnet, warten doch einige spannende Passagen auf den Leser und vor allem das Ende kann mit seiner klug herbeigeführten Idee überzeugen.

Fazit: Ein netter Frauenroman für zwischendruch, welcher mit seinem gelungenen Setting verzaubert.

Vielen Dank an Bastei Lübbe für dieses Rezensionsexemplar!
© BookBlossom



Cover des Buches Berühre mich. Nicht. (ISBN: 9783736305274)

Bewertung zu "Berühre mich. Nicht." von Laura Kneidl

Berühre mich. Nicht.
bookblossomvor 6 Jahren
Kurzmeinung: Fesselnd, absolut niedlich und süß und einfach genau das, was ich mir von einer Liebesgeschichte wünsche.
Ist der Hype gerechtfertigt?

Klappentext
Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts - kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen und das, was zu Hause geschehen ist, zu vergessen. Das ist allerdings schwer, wenn einen die Erinnerungen auf jedem Schritt begleiten und die Angst immer wieder über einen hereinbricht. So auch, als Sage ihren Job in einer Bibliothek antritt und dort auf Luca trifft. Mit seinen stechend grauen Augen und seinen Tätowierungen steht er für alles, wovor Sage sich fürchtet. Doch Luca ist nicht der, der er auf den ersten Blick zu sein scheint. Und als es Sage gelingt, hinter seine Fassade zu blicken, lässt das ihr Herz gefährlich schneller schlagen.

Meine Meinung
Ein verbeulter alter Pick Up ist Sages zu Hause, als sie in Nevada ankommt, wo sie künftig studieren wird. Sie freut sich auf diesen neuen Lebensabschnitt und richtet ihr Augenmerk auf die Zukunft. Doch die Vergangenheit hat hässliche Narben hinterlassen, die der jungen Frau immer noch zu schaffen machen. Die Umsetzung ihrer Angstzustände und die Aufarbeitung der zurückligenden Ereignisse sind so greifbar und verständlich geschildert, dass ich mich voll und ganz in Sage hineinversetzen konnte. Ihre starken und schwachen Seiten mochte ich gleichermaßen. Diese sofortige große Sympathie für ihre Figur trägt ungemein dazu bei, dass die Seiten beim Lesen nur so dahin fliegen. Ich las mit großer Freude und neugieriger Erwartung, wie Sage ihr erstes Jahr am College wohl meistern wird und das obwohl wir es hier mit einer ganz typischen Geschichte des Genres zu tun haben. Handlungstechnisch gibt es kaum Überraschungen, dennoch hat dieses Buch einen gewissen Sog dem man sich nicht entziehen kann.

Die Charaktere um Sage herum sind durchwegs liebenswürdig, wobei natürlich die Anziehung zwischen ihr und Luca eine ganz besondere Rolle spielt. Die Liebesgeschichte entwickelt sich genauso wie es mir gefällt: sehr zart und feinfühlig. Es gab genug Zeit für die beiden sich gegenseitig kennen zu lernen und aneinander heranzutasten. Schließlich sitzt man als Leser schon auf heißen Kohlen und kann es kaum erwarten, dass die beiden sich näher kommen. Das war einfach toll mitzuverfolgen und verleiht der Liebesgeschichte genau das richtige Pricklen ohne dabei kitschig oder übertrieben zu wirken. Zugegeben, durch diese Gemächlichkeit kam es wohl zu ein paar langatmigen Passagen in der Mitte des Buches, dennoch hätte ich es mir nicht anders gewünscht. An dieser Stelle möchte ich auch Luca, welchen ich als Protagonisten ebenfalls sehr mochte, noch ein paar Worte einräumen. Er hat mein Interesse vor allem deshalb geweckt, weil er so ganz anders ist, als all die Buchhelden von denen ich bisher gelesen habe. Lasst euch gerne überraschen und verzaubern von seinem besonderem Charakter!

Einzig enttäuschend an dieser grandiosen New Adult Geschichte war für mich das Ende. Nicht etwa, weil der Cliffhanger fies ist - ist er leider wiklich -, sondern viel mehr, weil sich die Autorin hier eines richtigen Klischees bedient hat. Ein solches Ende habe ich gefühlt schon zigtausend mal gelesen und das hat die Geschichte, welche vorher durch kleine Außergewöhnlichkeiten immer wieder glänzen konnte, absolut nicht verdient gehabt. Schade, dennoch bin ich natürlich schon gespannt auf den Folgeband und freue mich auf ein Widersehen mit Sage und Luca!

Fazit: Fesselnd, absolut niedlich und süß und einfach genau das, was ich mir von einer Liebesgeschichte wünsche. Wer gerne Colledgestories liest ist hier goldrichtig! Mit dem Ende war ich allerdings überhaupt nicht einverstanden, deshalb gibt es nicht die volle Punktzahl.


© BookBlossom


Cover des Buches Rückkehr des Lichts (ISBN: 9783959671729)

Bewertung zu "Rückkehr des Lichts" von Sophie Jordan

Rückkehr des Lichts
bookblossomvor 6 Jahren
Spannendes Dilogiefinale!

Klappentext
Seit Jahren herrscht Finsternis über dem Königreich Relhok. Doch Luna, die wahre Königin des Reiches, ist es mithilfe des Waldläufers Fowler gelungen, aus Relhok zu fliehen. Der Mörder ihrer Eltern droht, auch sie zu töten. Auf der Flucht wird ihr Verbündeter lebensgefährlich verletzt. Nur die fremden Soldaten des Königs Lagonia können ihnen helfen. Doch kann sie ihnen vertrauen? Um endlich der Dunkelheit zu entkommen und ihre Feinde zu besiegen, müssen sich Luna und Fowler ihrer Bestimmung stellen.

Meine Meinung
Schlägt man die erste Seite des Finales der Königreich der Schatten Dilogie auf, schließt man direkt dort an, wo die Ereignisse des ersten Bandes endeten. Wenngleich es schon ein Jahr her ist, dass ich Band 1 gelesen habe, war ich sofort wieder mitten im Geschehen. Luna taucht zu Fowler hinab in das Reich der Finsterirdischen, um diesen aus den Fängen der Monster zu befreien. Es geht also spannend und rasant weiter. Ich mochte es sehr, dass die Autorin in diesem zweiten Band das Tempo deutlich anzieht und es meistert die Dynamik konstant hoch zu halten. Abwechslung schafft die Autorin auch dadurch, dass das Setting der Geschichte wechselt: Luna und Fowler tauschen die unbarmherzige freie Natur, welche von der Finsternis und ihren schaurigen Kreaturen beherrscht wird, gegen geschütztes Gemäuer. Durch eine Menge unglücklicher Zufälle verschlägt es die beiden nämlich in das Königreich Lagonia und in das Schloss seiner Hauptstadt. Der Schauplatzwechsel sorgt für eine andere - wenn auch nicht weniger bedrohliche - Atmosphäre, neue Charaktere und böse Überraschungen. 

Was wäre ein Folgeband ohne Charakterentwicklung? Luna wächst an den neuen Herausforderungen, welchen sie sich in diesem packenden Finale stellen muss und auch die Liebe zwischen ihr und Fowler reift weiter heran. Aus der zarten Anbändelei werden tiefere Gefühle. Aufgrund all dieser neuen Entwicklungen und Verstrickungen habe ich diesen Folgeband sogar noch lieber gelesen als den Auftakt. Habe ich in Band 1 noch über Längen im Mittelteil geklagt, flog ich hier nur so durch die Seiten. Ich kam rasand schnell ans Ende, was zu Letzt leider auch ein Kritikpunkt ist. Das Finale kam mir zu überhastet und abrupt vor. Gewisse Situationen wurden mir ein wenig zu einfach gelöst, da hätten mich ein paar mehr Seiten wirklich nicht gestört!

Zitat
Lass nicht zu, dass sie dich brechen. Sei stark, sei das mutige Mädchen, als das ich dich kenne.  Du wirst das hier überstehen. Du weißt, wie man überlebt.

Fazit: Ein sehr temporeiches und aufregendes Finale! Die Dilogie um das Königreich der Schatten kann ich Fantasylesern trotz eines ruhigeren Auftakts nur ans Herz legen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da kam das Ende leider ein wenig zu schnell. ;) Künftig freue ich mich auf schon auf weitere Geschichten aus der Feder von Sophie Jordan!


Vielen Dank an Harper Collins für dieses Rezensionsexemplar!
© BookBlossom

Cover des Buches Lebkuchenmänner und andere Versuchungen (ISBN: 9783956497476)

Bewertung zu "Lebkuchenmänner und andere Versuchungen" von Jill Shalvis

Lebkuchenmänner und andere Versuchungen
bookblossomvor 6 Jahren
Kurzmeinung: Wohlfühlgeschichte für die Weihnachtszeit
Romanze für Tierfreunde

Klappentext
Sechs quirlige Welpen in einer Badewanne und Willa muss sie bändigen um sie sauber zu bekommen. Kein Wunder, dass sie inzwischen selbst aussieht, als hätte sie im Schlamm gewühlt. In diesem Moment steht ausgerechnet Keane Winters in ihrer Tierpension, der Mann, der ihr einst das Herz brach. Jetzt erkennt er sie nicht einmal wieder! Keinesfalls wird sie Keane den Gefallen tun und sich um seine Katze kümmern. Und doch verliert sie sich sofort wieder in seinen unwiderstehlichen Augen …

Meine Meinung
Willa muss man einfach mögen - Die junge Frau zelebriert die Weihnachtszeit und tobt sich besonders bei der Deko dazu gerne aus. Sie führt einen Tiersalon und schließt Vierbeiner wie auch ihre Besitzer sofort ins Herz. Und zu guter Letzt träumt sie natürlich von der großen Liebe! Durch diese herrliche Einstellung unserer Protagonistin bekommt man als Leser besonders zu Beginn der Geschichte eine wunderbar weihnachtliche Stimmung vermittelt. Alles um unsere Figuren herum glitzert, glänzt und bereitet auf die schönste Zeit des Jahres vor. Ich fühlte mich sehr wohl in dieser zuckersüßen, nach Lebkuchen duftenden Welt. Auch Willa selbst war mir auf Anhieb symapthisch und obwohl mir ihre Clique leider zu fremd blieb, fand ich die Konstellation um sie herum sehr nett. 

Dank des flüssigen und spielerischen Schreibstils der Autorin durfte ich auch hin und wieder über gut platzierte Witze schmunzeln. Besonders punkten konnten bei mir die herrlichen Beschreibungen der Vierbeiner in Willas Leben. Hunde, Katzen und auch einige andere putzige Tierchen kommen jeden Tag in ihren Laden und halten sie und ihre Angestellten auf Trab. Da gab es so manchen Moment, in dem ich mich an meine eigenen Miezen zu Hause erinnert fühlte und mir ein entzücktes "Oh wie süß!" entfuhr. Ihr merkt schon, diese Geschichte ist sehr warmherzig und definitiv zum Wohlfühlen gedacht. Die Romantik kommt ebenfalls nicht zu kurz, wobei es manchmal auch ganz schön heiß herging! Denn plötzlich steht Willas Jugendliebe Keane vor der Ladentür und gibt Katzendame Petunia, welche er von seiner Großtante zur Pflege bekommen hat, tagsüber bei Willa ab damit sie nicht alleine sein muss, während er bei der Arbeit ist. Da Keane Katzen, insbesondere die kleine Diva Petunia, nicht recht leiden kann, waren die Szenen der beiden sehr amüsant. 

Diese Szenen braucht unser Göttergatte auch unbedingt, denn ansonsten hatte er in meinen Augen nicht sehr viel Tiefgang. Seinen Hintergrund kaufte ich ihm nicht ganz ab, weshalb ich ihn als zu glatt und steif empfand. Kurz gesagt, er war mir zu perfekt und deshalb auch irgendwie langweilig. Ebenso angestoßen habe ich mich an der fehlenden Handlung. Die Geschichte wartet immer wieder mit kleinen Spannungsspitzen auf, doch es handelt sich dabei um ein ständiges auf und ab. Ein runder Spannungsbogen mit ersichtlichem roten Faden hat mir neben der Liebesgeschichte leider gefehlt. Deshalb plätschern die Geschehnisse seicht vor sich hin und folgen den Genreklischees ohne jemals aus der Spur zu geraten. Kleine Lücken werden dabei mit niedlichen Tierchen und weihnachtlicher Atmopshäre gefüllt.
 
Fazit: Wer nach einer Wohlfühlgeschichte für die Weihnachtszeit sucht und ein Freund von Vierbeiner ist, kann mit Lebkuchenmänner und andere Versuchungen nichts falsch machen. Mich störte leider vor allem, dass es keinen richtigen Spannungsbogen gab. Dennoch ist das Büchlein wirklich sehr gut geeignet, um sich auf die schönste Zeit des Jahres einzustimmen.

Zitat:
Der Typ, der nichts und niemanden braucht, und das Mädchen, 
das heimlich von der Liebe träumt, aber nicht weiß, wie man sie festhält.


Vielen Dank an MIRA Taschenbuch für dieses Rezensionsexemplar!
© BookBlossom

Cover des Buches Kiss me in Paris (ISBN: 9783570164785)

Bewertung zu "Kiss me in Paris" von Catherine Rider

Kiss me in Paris
bookblossomvor 6 Jahren
Kurzmeinung: Greift lieber zu Kiss me in New York!
Paris, Je t’aime

Klappentext
»Je t’aime« klingt schöner in Paris! New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen…

Meine Meinung
Letztes Jahr zur Weihnachtszeit habe ich Kiss me in New York gelesen, den Vorgänger dieses wunderschönen Büchleins, welcher mir super gut gefallen hat. Deshalb habe ich mich auf diese Fortsetzung schon sehr gefreut, wenn es sich auch eigentlich um zwei ganz unterschiedliche Geschichten handelt. Man kann die Bücher also auch getrost getrennt voneinander lesen. 

Einen Tag lang begleitet der Leser die New Yorkerin Serina durch Paris. Dabei ist es Serena gar nicht so wichtig, die französische Hauptstadt wirklich zu erleben, denn eigentlich möchte sie nur Fotos der romantischen Orte, welche ihre Eltern vor Jahren besuchten, festhalten, um diese später in einem  Scrapbook ihrer Mum zu schenken. Eine ganz schön stressige Agenda für nur einen Tag! Der Pariser Jean-Luc kann diesen Plan so gar nicht nachvollziehen und da er gezwungenermaßen Serenas Stadtführer wird, geraten die beiden häufig aneinander. Dadurch entstehen einige witzge Situationen, allerdings kommt es auch zu so manchem Streit. Der romntischen Geschichte wird damit auch ein etwas ernster Unterton abgerungen, welcher großteils Themen wie Selbstfindung, Verlust und Zukunftsplanung behandelt. 

Das kennen lernen und schließliche näher kommen der Protagonisten ist trotz der kurzen Zeitspanne eines Tages sehr süß und gemächlich erzählt. Serena und Jean Luc merken nämlich trotz einiger Hindernisse die ihren Weg durch die Pariser Straßen pflastern, dass Gegensätze manchmal doch anziehen! Und das sind die beiden wirklich: völlig gegensätzlich! Serena ist - wie man bereits an ihrer straffen Agenda erkennt - organisiert, ein wenig eigensinnig und versteift. Jean Luc dagegen schwelgt in seinem eigenbrötlerischem Künstlerdasein und ist außerdem ein wenig verschlossen. Ich kam nicht immer mit diesen beiden Figuren klar, doch im Großen und Ganzen waren sie schon okay. Richtig enttäuscht hat mich allerdings, dass im Vergleich zu Kiss me in New York beinahe keine winterliche oder weihnachtliche Stimmung aufkam. Paris wurde eher Grau in Grau beschrieben, wenn der Stadt überhaupt genug Aufmerksamkeit zukam. Denn viele Orte werden nur kurz angeschnitten, aber nicht richtig beschrieben. Das fand ich total schade, denn dadurch kam bei mir keinerlei Lust auf, die Stadt tatsächlich einmal zu besuchen. Die Atmosphäre konnte folglich bei mir leider gar nicht punkten

Was sich tatsächlich hinter dem Buchdeckel verbirgt ist eine nette Lovestory für Zwischendurch, welche spezielle Charaktere ins Rampenlicht rückt und mit einigen witzigen Momenten glänzen kann. Allerdings wurden meine übrigen Erwartungen - ein tolles Setting, eine tiefgehende Romanze und die weihnachtlich/winterliche Stimmung - nicht erfüllt.

Fazit: Ich wollte dieses neue Büchlein unbedingt im Regal haben und hatte nach dem Vorgänger Kiss me in New York einige Erwartungen, welche sich allerdings nur teilweise bis gar nicht erfüllt haben. Unterm Strich blieb für mich deshalb nicht ausreichend viel übrig, um mich wirklich gut unterhalten gefühlt zu haben. Deshalb kann ich euch nur empfehlen, lieber zu Kiss me in New York zu greifen, welches sein Potenzial viel besser auszuschöpfen weiß, als diese Fortsetzung.


Vielen Dank an cbj für dieses Rezensionsexemplar!
© BookBlossom

Cover des Buches Iskari - Der Sturm naht (ISBN: 9783453271234)

Bewertung zu "Iskari - Der Sturm naht" von Kristen Ciccarelli

Iskari - Der Sturm naht
bookblossomvor 6 Jahren
Kurzmeinung: Unerwartete Wendungen, wilde Drachen und Charaktere bei denen der Schein trügt, ließen mich an den Seiten kleben.
Lesehighlight 2017

Klappentext
Als kleines Kind lockte Asha einst Kozu herbei, den mächtigsten aller Drachen. Er gab vor, ihr Freund zu sein, doch dann flog er auf und vernichtete mit seinen mörderischen Flammen Ashas Heimatstadt. Um die unverzeihliche Schuld, die sie damit auf sich geladen hat, zu sühnen, ist sie eine Iskari geworden, eine Drachentöterin – die beste und mutigste. Doch ihre größte Prüfung steht noch bevor. Denn ihr Vater, der König, stellt ihr ein schreckliches Ultimatum. Entweder befreit sie das Land endgültig von Kozu – oder sie muss den ihr verhassten Jarek heiraten. Aber Kozu ist unbesiegbar, der Kampf mit ihm selbst für eine Iskari viel zu schwer. Doch Asha ist nicht allein, denn plötzlich stellt sich jemand an ihre Seite. Jemand, der sie noch nicht einmal ansehen dürfte: Torwin, der geheimnisvolle Sklave Jareks …

Meine Meinung

Eine Brandnarbe zieht sich über Ashas Körper und die hälfte ihres Gesichts. Ein Beweis dafür, dass sie tatsächlich die Isakri, die Todbringerin, ist. Dunkelheit erfüllt ihr Herz, welche sie ständig begeleitet und auch nach außen wirkt. Die Menschen gehen der Iskari aus dem Weg, vermeiden es auch nur den Blick zu heben, wenn sie in ihrer Nähe sind. Asha ist folglich keine gewöhnliche Protagonistin und schon gar keine 0815 Prinzessin. Sie wird gefrüchtet! Ihren sehnlichsten Wunsch - Liebe und die Anerkennung anderer - wagt sie sich nicht einmal selbst einzugestehen. Äußerlich wie innerlich unperfekt, mutig und bereit aus Fehlern zu lernen, aufzustehen und weiter zu machen, egal was da noch kommt - das sind Eigenschaften, die für mich eine meiner neuen lieblings Protagonistinnen ausmachen.

Es gibt nur eine Macht, die die Isakri fürchtet: Die der alten Geschichten. Diese werden während der eigentlichen Handlung immer wieder zwischengestreut und geben einen Einblick in die religiösen Hintergründe der fantastischen Welt, welche die Autorin geschaffen hat. Durch diese wie Märchen anmutenden Erzählungen und der kargen Wüstenlandschaft, welche als Setting dient, begleitet die Geschichte ein düsteres, orientalisches Flair. Die Handlung ist actionreich, rau und vor allem unkonventionell! Verstärkt wird diese atmosphärische Dichte dadurch, dass die Geschichte aus der Sicht eines Erzählers geschrieben wurde, also aus der dritten Person. Ab und an habe ich während des Lesens ein paar Kleinigkeiten entdeckt, die mich gestört haben. Diese waren allerdings so nichtig, dass ich sie auf der nächsten Seite schon wieder vergessen hatte. Denn dieser Geschichte kann ich alles verzeihen, weil sie auf so vielen anderen Ebenen mehr als nur überzeugt! Die Handlung war durchgehend spannend, sodass ich an den Seiten klebte und traurig war, als die Geschichte zu Ende ging. Sogar ein paar Tränchen musste ich verdrücken, was doch eher selten vorkommt.

FazitUnerwartete Wendungen, wilde Drachen und Charaktere bei denen der Schein trügt, ließen mich an den Seiten kleben. Instgesamt bereitete mir diese Geschichte große Freude und ich blicke bereits gespannt der Fortsetzung entgegen. Mehr kann und soll ich hier nicht vorweg nehmen, denn ich möchte, dass ihr die Geschichte selbst erlebt. Also holt euch dieses Buch - Es lohnt sich!

Zitat:
Wenn ich mein Leben lang an Lügen geglaubt hätte, würde ich mich nicht darauf verlassen, die Wahrheit zu kennen.


Vielen Dank an Heyne fliegt für dieses Rezensionsexemplar!
© BookBlossom



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