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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Frigid (ISBN: 9783492309851)

Bewertung zu "Frigid" von J. Lynn

Frigid
booksarealive_vor 4 Jahren
Zuckersüße Weihnachtsgeschichte

Es gehört zu ihren Traditionen, jedes Jahr mit der versammelten Mannschaft ein paar Tage vpr Weihnachten in ein Skigebiet in der Nähe zu fahren, doch als Sydney und Kyler dieses Jahr aufbrechen, werden sie von einem Schneesturm überrascht und keiner ihrer Freunde kann nach ihnen anreisen. Und das wäre ja kein Problem, wenn Sydney nicht Hals über Kopf in ihren besten Freund verliebt wäre. Während den eingesperrten Tagen fällt es ihr immer schwerer ihre Gefühle für Kyler zu verstecken, aber sie möchte unter keinen Umständen ihre langjährige Freundschaft mit ihm zerstören. Und das wird nicht ihr einziges Problem sein, denn mitten in dem chaotischen Schneefall passieren plötzlich gefährliche Sachen und Sydney und Kyler müssen alles tun, um die Tage in der Hütte zu überleben.

 

Sydney ist eine sehr ruhige, schnell unsichere Protagonistin. Sie hält sich lieber im Hintergrund und spricht auch nicht gerne, über das, was sie beschäftigt. Außerdem zweifelt sie immer sofort an sich, sobald zum Beispiel Kyler anders reagiert, als sie erwartet hatte oder sie mal wieder eine Situation negativ gedacht hat, d.h. sich zu viele Gedanken über Nichtigkeiten gemacht hat. Von Kyler wurde sie außerdem mehrmals als naiv bezeichnet, was ich jetzt aber nicht wirklich so oft merken konnte.

Kyler ist am Anfang von Buch der typische Player, der jeden Abend eine andere hat, aber wenn es um Sydney geht und sie zum Beispiel von anderen Jungs angequatscht wird, ist er sehr besitzergreifend und beschützerisch. Erst im weiteren Verlauf merkt er, was genau er mit dieser Verhaltensweise zerstört und zerstören kann. Aber weil die beiden ja von der Außenwelt abgeschottet sind, gibt es eh wenige weitere Frauen in dem ganzen Roman und nach einer Weile haut Kyler seine romantische Seite raus, die einfach nur extrem süß ist.

 

 

Ich kann eigentlich nur von dem Buch schwärmen. Die ersten hundert Seiten waren so fesselnd, dass ich das Buch locker auch in einer Nacht durchgezogen hätte. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht und das lag vor allem an der süßen Entwicklung zwischen den beiden. Jennifer L Armentrout hat es auch super geschafft, die tiefe Freundschaft zwischen den beiden darzustellen. Die Mitte vom Buch war teilweise etwas komisch, aber definitiv noch sau gut und spannend. Das Ende war dann wieder wie der Anfang. Ich wollte einfach nur wissen, wie es weiter geht und gleichzeitig das Buch nie beenden. Es gab tausende an süßen Momenten, Klischeemomente, traurige Momente, spannende Momente - einfach eine komplette Gefühlspalette in einem Buch. Auch das Weihnachtsfeeling war einfach extrem. Schnee, Weihnachtsbaum, Kamin... was will man mehr? Vor dem Buch war ich nicht mehr so extrem in Weihnachtsstimmung, jetzt läuft bei mir wieder die Weihnachtsmusik rauf und runter. Allgemein war es einfach nur so toll!! Ich kann gar nicht aufhören, über das Buch zu schwärmen und ich kann es euch allen wirklich nur empfehlen. Es gibt nichts negatives zu der Geschichte und dafür zwanzigtausend positive Sachen!

 

Books-are-alive.blogspot.de

Cover des Buches Taste of Love - Geheimzutat Liebe (ISBN: 9783404179244)

Bewertung zu "Taste of Love - Geheimzutat Liebe" von Poppy J. Anderson

Taste of Love - Geheimzutat Liebe
booksarealive_vor 4 Jahren
Sehr zu empfehlen!

Sein Beruf stresst ihn, seine Tante und Managerin möchte unbedingt eine TV-Show mit ihm organisieren und irgendwie wächst ihm sein Beruf und die damit verbundene Arbeit über den Kopf; Andrew Knight muss dringend mal Urlaub machen. Kurz entschlossen fährt er nach Maine, wo er einen Fast-Unfall mit Brooke Day hat. Sein Auto muss repariert werden und während er auf die Lieferung der Ersatzteile wartet, nächtigt er in dem Restaurant von Brooke. Ihre Mutter ist krank und sie kümmert sich um den Crab Inn, doch die roten Zahlen werden schlimmer und es muss dringend was gemacht werden! Spontan beschließt Andrew einzuspringen und findet neben seiner wiedergefundenen Leidenschaft für das Kochen auch die große Liebe. Zumindest glaubt er das...



Andrew war mir am Anfang ein bisschen unangenehm als Protagonist, da er total ausgelaugt und elanlos war und irgendwie ziemlich kühl war. Doch schon nach kurzer Zeit wurde ich mit ihm warm. Er ist ein höflicher und humorvoller Mann, der Brooke Day aushilft, die im Gegesatz zu ihm ziemlich direkt und anfangs kratzbürstig ist. Sie lässt Andrew nicht an sie ran und konzentriert sich auf das Restaurant und die Gesundheit ihrer Mutter. Erst zum Ende des Romans weichen ihre Gefühle etwas auf.


Mir hat das Buch von vorne bis hinten sehr gut gefallen. Es hat sich flüssig gelesen (Ich hatte es innerhalb eines Nachmittages durch), und die Geschichte war einfach nur süß. Hier gilt einfach mal wieder: Gegensätze ziehen sich an! Auch der Kochfaktor in dem Buch war sehr interessant. Dadurch das es auch Szenen aus dem Leben einer Sterneküche gab, hat man einen ganz besonderen Einblick und ich wusste zum Beispiel nicht, dass es einen Rôtisseur oder Saucier gibt. Auch die Tätigkeit eines Chef de Cuisine war mir bislang unbekannt und das hat einfach nochmal einen ganz anderen Faktor in die Geschichte gegeben

Was mir an der Aufmachung sehr gefällt, ist das in den Klappen der broschierten Ausgabe einmal das Lieblingsrezept von Brooke und einmal das von Andrew drinnen steht, sodass, wenn man will, man die beiden Gerichte nachkochen kann. Und ganz abgesehen davon: Das Cover ist wirklich einmalig schön!


Weshalb ich trotzdem einen halben Punkt abziehe ist einfach der fehlende Wow-Effekt. Es gab einfach keine Szene, die mich so berührt hat, wie es in manch anderen Büchern war, was wirklich schade ist, weil die Geschichte ansonsten von vorne bis hinten perfekt ist.


books-are-alive.blogspot.de

Cover des Buches Maybe Someday (ISBN: 9783423740180)

Bewertung zu "Maybe Someday" von Colleen Hoover

Maybe Someday
booksarealive_vor 4 Jahren
Große Empfehlung!

Sydney ist eine sehr angenehme, witzige, fürsorgliche Protagonistin, mit der man sich gut anfreunden kann. Von ihrem Freund getrennt ist sie auf der Suche nach einer neuen Wohnung und trifft so auf Ridge von gegenüber, den sie schon ein paar Mal beim Gitarre spielen beobachtet hatte. Ridge, hilfsbereit, freundlich und musikbegeistert nimmt sie auf und gibt ihr das leere Zimmer in der Wohnung. Die beiden beginnen gemeinsam Songs zu schreiben und kommen sich immer näher. Doch Ridge hat eine Freundin, Maggie. Sie ist aufgeschlossen, freundlich, witzig und einfach perfekt für Ridge - zumindest sieht es so aus.

 

Bis zum Ende war es für mich nicht sicher, ob und wie Ridge mit Maggie Schluss machen soll. Das hat der Geschichte eine gewisse Spannung gegeben. Und es wäre kein Colleen Hoover Buch, wenn nicht mindestens eine unerwartete Begebenheit dazukommt - und hier hat sie sogar zwei extreme Überraschungen eingebaut.

 

Doch das, was das Buch für mich zu einem absoluten Lesehighlight gemacht hat, war nicht nur die Geschichte, sondern die Lieder, die Ridge (und Sydney) im Verlauf des Buches schreiben. Mir ist das leider auch viel zu spät aufgefallen, aber die Lieder gibt es in echt.

Ich habe sie erst auf YouTube entdeckt, aber auf Spotify gibt es das Album auch.

Es ist so ein Gänsehautmoment, wenn man gerade eine Szene liest, in der die beiden gerade ein Lied schreiben und man das Lied dann gleichzeitig dazu anhören kann.

Noch schöner ist es, wenn man für den Moment sich einfach mal die Szene im Kopf vorstellt, wie die beiden da sitzen, er mit seiner Gitarre und das Lied schreiben.


Alles in allem kann man also sagen: OMG! Dieses Buch ist so perfekt und berührend und einfach nur verdammt gut!


books-are-alive.blogspot.de

Cover des Buches Second Chance (ISBN: 9783752805703)

Bewertung zu "Second Chance" von Rose Bloom

Second Chance
booksarealive_vor 5 Jahren
Kurzmeinung: Eine sehr spannende und emotionale Liebesgeschichte!
Mehr als positiv überrascht!

Trip war Stars erster fester Freund. Und dass, obwohl die beiden nicht unterschiedlicher sein könnten. Trip kommt aus einer Pflegefamilie und muss mit Drogen dealen um seine beiden kleinen Brüder über die Runden zu bekommen, während Star von ihrem Vater schon mit der Muttermilch für die Firmenübernahme vorbereitet wurde. Stars Vater hat das Leben seiner Tochter komplett durchgeplant und da passt ein Freund aus der untersten sozialen Schicht mit Tattoos und Drogen nicht rein.
Jahre später treffen sich Trip und Star, die in echt Tanner und Cassie heißen, wieder. Die beiden stehen mittlerweile mitten im Leben und haben gleichermaßen mit der Vergangenheit und dem Drama zwischen ihnen zu kämpfen. Tanner möchte Cassie unbedingt wieder für sich gewinnen, doch diese hat ihm nie verziehen und möchte nur noch eins: So weit weg von ihm, wie möglich.

Cassie hatte es nie leicht gehabt mit ihrem Vater. Er hatte schon immer ihr Leben bestimmt und geregelt und als Jugendliche wollte sie sogar durch illegale Substanzen besser in der Schule werden. Nur dadurch hat sie erst Tanner kennengelernt, der durch sie eine ganz andere Art menschlicher Beziehung entdeckt hat. Er war seitdem er sie das erste Mal gesehen hat, vollkommen von ihr eingenommen und wollte sie nur noch beschützen.

Tanners spätere Besessenheit von Cassie ist allerdings auch ein Kritikpunkt an der ganzen Sache (wenn auch nur der einzigste). Cassie und er haben sich durch äußere, komplizierte Umstände trennen müssen und Cassie hatte anfangs den Eindruck gemacht, wirklich mit der ganzen Sache abgeschlossen zu haben, obwohl es sie zu einer komplett anderen Person gemacht hat. Sie hat Tanner mehrmals eindrücklich Nein gesagt und ihn immer zurückgestoßen. Doch er lässt nicht locker, sucht Kontakt zu ihrer besten Freundin und stellt alles auf den Kopf, nur um sie zurückzugewinnen. Ich fand dieses Verhalten sehr stalkerhaft und etwas gruselig.

Doch davon abgesehen hat mich das Buch einfach nur positiv überrascht. Es hat sich sehr flüssig gelesen und wurde unerwartet total emotional. Obwohl mir Cassie anfangs etwas unsympathisch war, mochte ich doch ihre anfängliche Beharrlichkeit Tanner gegenüber, und auch als sie sich ihm geöffnet hatte, hat es mir immer besser gefallen. Der Spannungsbogen zu ihrer gemeinsamen Vergangenheit war sehr schön und es hat mich wirklich getroffen, als alles raus kam. Ich habe geheult wie schon lange nicht mehr bei einem Buch. Vor allem das Ende hat die ganze Sache nicht viel besser gemacht und ich war wirklich sehr geflasht, wie sehr mich diese Geschichte dann doch berührt hat.

Deswegen, aber auch wegen Tanners Besessenheit gebe ich "Second Chance" 4 von 5 Punkten. Mir hat es wirklich gut gefallen, und ich bin jetzt schon sehr gespannt, auf Band zwei, in dem es um Tanners Bruder Nash gehen wird.

Cover des Buches The Ivy Years – Was wir verbergen (ISBN: 9783736307872)

Bewertung zu "The Ivy Years – Was wir verbergen" von Sarina Bowen

The Ivy Years – Was wir verbergen
booksarealive_vor 6 Jahren
Tolle Geschichte!

3.5
Scarlet will nur eins: Weg von ihrer Familie, von den dramatischen Skandalen ihres Vaters, weg von Hockey. Einfach ein neues Leben anfangen. Sie hofft, dass ihr das auf dem Harkness College gelingt und es sieht alles ganz gut aus. Sie trifft auf Bridger und zum ersten Mal seit einem Jahr fühlt sie sich wieder pudelwohl. Bis ihre Eltern wieder in ihr Leben treten und sie unbedingt als Verteidigung ihres Vaters haben wollen. Scarlet möchte das überhaupt nicht und will auch Bridger nicht mit reinziehen, denn auch er hat ein Päckchen aus der Vergangenheit, dass er mit sich trägt und ihm das Leben erschwert...

An sich hat mir das Buch ganz gut gefallen. Die Geschichte, wie Scarlet sich gegen ihre Eltern auflehnt und für ihre Freiheit kämpft, war sehr spannend und auch Bridgers Vergangenheit und seinen Kampf, den er führen muss, hat einen beim Lesen berührt. Scarlet und Bridger haben auch als Pärchen echt gut funktioniert, sie haben einander vertraut und haben sich nicht wegen unnötigen Missverständnissen, wie in manch anderen Büchern desselben Genres, zerstritten, obwohl dafür genügend Gründe da waren. Ihre Beziehung hat einfach harmoniert und die beiden waren sehr verantwortungsbewusst.
Auch der Plot Twist am Ende hat dem Buch nochmal einen Kick gegeben und es wiederum auch spannender gemacht.

Was mir allerdings gar nicht gefallen hat, ist, wie sich die Liebesgeschichte zwischen Scarlet und Bridger aufgebaut hat. Sie hat sich genau genommen nämlich gar nicht aufgebaut, sondern war plötzlich einfach da. Ich hätte mir schon erhofft, mehr zu lesen, wie sich die beiden verliebt haben und ich finde, man braucht das als Leser auch manchmal, um sich selber in die Charaktere zu verlieben. Und so toll die beiden auch waren, es hätte besser sein können. Die beiden haben sich gerade erst kennengelernt und zack waren sie schon zusammen und unsterblich verliebt. Und für Liebe auf den ersten Blick wurde es auch zu wenig beschrieben.

Auch hat das Buch bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Mir hat die Geschichte zwar sehr gefallen, aber als ich jetzt diese Rezension schreiben wollte, wusste ich partout nicht mehr, was eigentlich passiert ist, und das, obwohl ich das Buch erst vor vielleicht drei Wochen beendet habe.. Ich musste erst ewig überlegen und nochmal durch das Buch blättern, bis ich es wieder wusste.

Und leider haben diese Kritikpunkte das Buch schon sehr abgewertet, dass ich dem zweiten Band der Ivy Years Reihe 3.5 von 5 Punkten geben muss.

Cover des Buches Save Us (ISBN: 9783736306714)

Bewertung zu "Save Us" von Mona Kasten

Save Us
booksarealive_vor 6 Jahren
Das große Finale!

Rubys Zukunftspläne wurden innerhalb fünf Minuten komplett zerstört, als der Direktor der Maxton-Hall sie rausschmeißt. Alles deutet darauf hin, dass James die Bilder, die der Grund für ihre Suspendierung sind, an Mr. Lexington geschickt hat, aber Ruby traut ihm das einfach nicht zu. Während sie verzweifelt versucht, die Wahrheit ans Licht zu bringen und wieder auf die Maxton-Hall zu kommen, kämpfen James und Lydia gegen ihren boshaften Vater, der noch immer nichts von Lydias Schwangerschaft weiß und die Zukunft seiner beiden Kinder schon komplett durchgeplant hat - zu seinem Nutzen und in seinem Interesse natürlich. Auch Wren und Ember stellen sich den neuen Herausforderungen, als Wren wegen der Insolvenz seiner Familie sein Luxusleben aufgeben muss. Neben ihren Freunden und deren Problemen müssen auch Alistair und Keshav herausfinden, was sie wirklich vom Leben wollen und wie sie ihre Ziele und Wünsche erreichen.

Ruby ist in den ersten beiden Bänden der Maxton Hall Trilogie sehr stark, ehrgeizig und warmherzig aufgetreten. Jetzt, wo ihre Zukunft erst mal ungewiss ist, lässt sie trotzdem nicht locker, ist für ihre Freunde nach wie vor da, obwohl sie bei einigen echt Grund dazu hat, sie zu hassen oder zumindest wütend zu sein, und unterstützt James, wo sie kann. Sie ist auch nicht mehr ganz so verbissen in vielen Aspekten, vor allem dem schulischen, und wird immer lockerer, vor allem, da sie ja, wie gesagt, die Auszeit hat.
James zeigt sich in Save Us als viel stärkere Persönlichkeit, im Vergleich zu Save Me und Save You. Er traut sich endlich für das einzustehen, was er möchte, kämpft für seine Zukunft, ohne dabei Ruby und seine Schwester aus den Augen zu verlieren. Er ist für beide verstärkt da und unterstützt sie, wo er kann. Er entwickelt sich meiner Meinung am meisten in der ganzen Reihe.
Und diese Entwicklung beider Hauptcharaktere hat mir wahnsinnig gut gefallen. Es gibt einen meilenweiten Unterschied zwischen der Ruby und dem James, wie man sie in Save Me kennenlernt und den beiden, wenn man sie in Save Us wieder verabschieden muss. Beide sind stärker geworden und haben den Weg gefunden, mit dem sie zufrieden in die Zukunft gehen können.

Auch gefallen haben mir die vielen verschiedenen Sichten und dadurch neue Geschichten und Charaktere zum Entdecken. Neu an Bord sind in Save Us im Vergleich zu Save You die Sichten von Graham Sutton, und Alistair; die "alten" Sichten von Ruby, James, Ember und Lydia sind auch wieder da. Mir haben die drei in sich verschiedenen Beziehungen extrem gut gefallen, vor allem die von Alistair und Keshav. Allerdings hat man auch Wren von einer ganz anderen Seite entdeckt und er und Ember waren einfach zu süß zusammen. Lydia und Graham sind sich endlich auch wieder näher gekommen und Lydia akzeptiert die Schwangerschaft langsam komplett.

Der einzige, kleine Kritikpunkt, den ich habe, ist, dass mich keine Szene zu Tränen rühren konnte, wie es bei Save Me und Save You war. Es waren viele, viele Stellen, die einem das Herz erwärmt haben oder in denen man die Verzweiflung selber mitempfindet, aber weinen musste ich nicht. Und so dumm es klingt, ein bisschen habe ich auf etwas mehr Herzschmerz gehofft.
Trotzdem war es schön zu sehen, wie alle Probleme langsam aber sicher gelöst werden und es sich auf ein Happy End für alle zubewegt.

Deshalb gibt es von mir 4.5 von 5 Punkten.

Cover des Buches Ich und die Heartbreakers - Make my heart sing (ISBN: 9783570312216)

Bewertung zu "Ich und die Heartbreakers - Make my heart sing" von Ali Novak

Ich und die Heartbreakers - Make my heart sing
booksarealive_vor 6 Jahren
Boyband Liebe

Eigentlich war sie an dem Abend nur für die Garderobe zuständig, doch als Felicity gehen will, darf sie doch auf dem Benefizmaskenball bleiben. Dort trifft sie auf Alec, den Bassisten der Heartbreakers, und die beiden fühlen sich sofort zueinander hingezogen. Sie verabreden sich erneut und bald lädt Alec sie auf eine Familienfeier ein. Doch die beiden gehen nie dort hin. Stattdessen entdeckt Felicity ein dunkles Geheimnis ihrer Mutter und begibt sich mit Alec und ihren Freunden Asha und Boomer mit einem Roadtrip auf die Suche nach ihrer Schwester und entdeckt dabei so viel mehr als nur die Antwort auf ihr Verschwinden.
Felicity kämpft im Roman schwer mit dem Verschwinden ihrer Schwester, da sie nie ihre Gründe erfahren hatte. Sie hat auch das Gefühl, ihre Schwester vor ihrer Mutter ersetzen zu müssen um wenigste eine Mustertochter in der Familie zu haben. Dabei vergisst sie, was sie wirklich vom Leben möchte und braucht dringend Antworten, aber vor allem die Hilfe von Alec, sich selbst wiederzufinden. Doch auch Alec hat Probleme mit seiner Familie. Sein Vater, King, hat seine Band unter Vertrag, was es Alec unheimlich schwer macht, seinen eigenen Weg zu gehen. Er möchte sein eigenes Plattenlabel gründen, mit seinen eigenen Künstlern und eigenen Ideen. Und das gefällt seinem Vater gar nicht. Unterstützt bei seinem Plan wird Alec vor allem von seinen Bandkollegen und auch Felicity würde ihn unterstützen, wenn sie alles von seinen Plänen wüsste...
Was nach einer echt tollen Geschichte klingt, hat sich leider nur halb so gut entpuppt. Und das liegt nicht mal an dem Plot.
An dem ersten Band der Heartbreakers Reihe hat mir besonders die Beziehung der Band untereinander und die Szenen innerhalb dieser Gruppe gefallen. Es hatte mich irgendwie auch an One Direction erinnert und ich habe auf ähnliches in der Fortsetzung gehofft. Leider ist Ali Novak diese besondere Chemie der vier Jungs auf dem Weg von Band 1 zu Band 2 verloren gegangen. Die Konversationen zwischen Alec und seinen Freunden klangen erzwungen und unnatürlich. Es hat sich einfach nichts zwischen ihnen aufgebaut und das Buchen stellenweise lang werden lassen. Besonders aufgefallen ist mir das bei einer Stelle in der Mitte des Buches, aber auch während des gesamten Buches war es oft holprig und hat sich gezogen. Man hat dem Buch einfach angemerkt, dass es ursprünglich von Wattpad kommt und das war etwas schade. Denn der Schreibstil ist halt nun mal etwas sehr, sehr wichtiges an einem Buch und wenn der nicht passt, kann der Plot noch so gut sein.
Und der war eigentlich echt gut! Familiendrama auf beiden Seite, die erste große Liebe, für die man sich und seine Pläne aufopfert, Unsicherheiten, Zukunftsangst... alles dabei! Ganz besonders gut gefallen hat mir die Beziehung von Alec und Felicity und wie er immer an ihrer Seite stand, komme was wolle. Auch die Art, wie sie beide für ihre Zukunft kämpfen und gegen ihre Eltern rebellieren war sehr realistisch und toll dargestellt. Ebenfalls gefallen hat mir Felicitys Freundschaft zu Asha und Boomer, vor allem zu Asha. Sie war einfach tief und echt und wichtig für die Story. Asha an sich war eh eine tolle Persönlichkeit, mit der man sich gut identifizieren konnte - nämlich einfach ein waschechtes Fangirl, die ganze Zeit total am Ausrasten, dass sie ihre Lieblingsboyband so nah erleben darf. Ich würde genauso reagieren, würde meine beste Freundin plötzlich Harry Styles daten. Wobei.. ich glaube da wäre ich eher eifersüchtig 😂
Alles in allem konnte die Geschichte den Schreibstil einigermaßen wieder ausgleichen und somit gebe ich dem Buch 3.5 von 5 Punkten!

Cover des Buches Deathline - Ewig wir (ISBN: 9783570165140)

Bewertung zu "Deathline - Ewig wir" von Janet Clark

Deathline - Ewig wir
booksarealive_vor 6 Jahren
Große Leseempfehlung!

Josies Herz ist gebrochen, seit ihr Freund Ray die Deathline des Naturvolkes der Yowama überschritten hat. Dabei hatte er ihr doch versprochen, ewig bei ihr zu sein! Doch Josies Liebeskummer rückt in den Hintergrund, denn die komischen Vorkommnisse in Angels Keep haben nicht aufgehört - im Gegenteil: Sie werden immer schlimmer und die amerikanische Kleinstadt wird nationales Gespräch. Fernsehsender rücken an und nun ermittelt auch das FBI. Josie und ihre Freunde stehen jetzt vor der Entscheidung, das Geheimnis der Yowama zu verraten, um den Ermittlungen zu helfen, oder doch zu den Yowama zu halten. Vor allem, weil Josie viel tiefer in den Traditionen und Geheimnissen zu stecken scheint...

Josie ist eine sehr liebe Protagonistin. Sehr scharfsinnig und immer darauf bedacht für ihre Freunde da zu sein, unterstützt sie die Yowama bei dem Kampf gegen die Schatten in Angels Keep. Manchmal allerdings etwas von ihrer Liebe zu Ray geblindet... Mir hat sie trotzdem sehr gut als Protagonistin gefallen. Sie ist einfach sehr sympathisch und das ist einfach angenehm beim lesen.
Ray, der im ersten Band der Dilogie noch sehr zurückhaltend und geheimnisvoll war, war das jetzt zwar immer noch, aber hat sich doch schon auch mehr geöffnet. Er verrät Josie nach wie vor viele wichtige Details nicht mit, aber unterstützt sie, wo er kann. Ich finde allgemein, dass er im Umgang mit Josie lockerer geworden ist und die Liebesgeschichte zwischen den beiden sich quasi voll entfalten hat.

Neben den Protagonisten Josie und Ray waren auch die anderen Nebencharaktere wieder sehr präsent und haben die Geschichte nur bereichert. Vor allem die Einführung neuer Charaktere hat das Ganze extrem interessant gemacht. Das Gespann von Josie und ihren Freunden funktioniert einfach so gut und es war total schön, die Entwicklung der Einzelnen mitzulesen. Und ich muss gestehen, vor allem Josies Bruder, Patrick, hat es mir irgendwie angetan. Er ist einfach so mitfühlend und besorgt um seinen Freundeskreis und seine Familie, dass es schon wieder süß ist. Auch Serena, ein neuer Gast auf dem Gestüt von Josies Familie, ist eine totale Bereicherung der Geschichte und hat eine sehr interessante Wendung mit sich gebracht.

Auch gefallen hat mir die Welt der Yowama. Janet Clark hat mit den Mythen und Traditionen des Indianer- und Naturvolkes eine extremst spannende neue Welt erschaffen. Vor allem das mit der Deathline und der Zwischenwelt war total interessant, oder auch die ganzen Stellen im Wald, in denen sich die Magie und Macht der Yowama komplett gezeigt hat.

Aber am wichtigsten an einem guten Buch ist ja wohl der Plot und auch da war Ewig Wir keine Enttäuschung- im Gegenteil! Es gab zigtausende, extrem krasse Wendungen der Handlung und einiger Charaktere, die ich so NIE erwartet hätte! Ich konnte das Ende kaum abwarten, so dringend wollte ich wissen, wie es ausgeht und dann plötzlich war - baam! - wieder ein neuer, überraschender Aspekt da.
Alles in allem war Ewig Wir - Deathline von Janet Clark von der ersten bis zur letzten Seite ein tolles Leseerlebnis und ich kann jedem, der eine tolle Liebesgeschichte mit spannendem Plot sucht, die Ewig Reihe empfehlen!

Cover des Buches Die letzte erste Nacht (ISBN: 9783736307179)

Bewertung zu "Die letzte erste Nacht" von Bianca Iosivoni

Die letzte erste Nacht
booksarealive_vor 6 Jahren
Ein toller New Adult Roman!

Tate und Trevor können nicht in einem Raum sein, ohne sich gegenseitig anzustacheln oder sich zu streiten. Nicht umsonst werden die beiden auch gerne mal TNT bezeichnet. Doch trotz ihrer dauerhaften Uneinigkeiten liegt zwischen ihnen mehr in der Luft. Sie versuchen es so lange wie möglich zu ignorieren, doch die Spannung zwischen den beiden scheint irgendwann unerträglich, Außerdem ist da noch der geheimnisvolle Tod von Tates Bruder, den sie unbedingt aufdecken möchte. Doch irgendein wichtiges Detail verbirgt sich vor ihr und daran ist Trevor nicht gerade unschuldig...

Ich muss leider sagen, dass meine hohen Erwartungen an Die letzte erste Nacht nach Band 2 nicht erfüllt wurden. Mir hatte die  Geschichte von Luke und Elle wirklich gut gefallen und ich hatte auf eine ähnliche emotionale Achterbahn mit Trevor und Tate gehofft. Doch die blieb leider mehr oder weniger aus. 

Ich dachte ausgehend vom Klappentext, dass TNT, wie Elle und Luke, auch schon vorher befreundet waren und auch, ihre Verhaltensweise in Band 1 und Band 2 hat in mir hohe Erwartungen an die Freundschaft und die Beziehung der beiden geweckt. Leider haben sich Tate und Trevor entweder gestritten, ignoriert, oder aus Protest das gemacht, was der andere nicht wollte. Es konnte sich so nicht wirklich eine Chemie zwischen den beiden aufbauen und das hat ihre Freundschaft nicht wirklich gezeigt. Auch sind die Gespräche der beiden nie so tiefsinnig geworden, wie die aus anderen Büchern. Es gab zwar - wie sollte es auch anders sein - eine wirklich dramatische Vergangenheit, die mir eigentlich auch echt gut gefallen hat, aber dennoch haben die extrem emotionalen Szenen mit tiefsinnigen Gesprächen und offenbarten Gefühlen gefehlt.

Mich konnte auch Trevor nicht wirklich begeistern. Er war einen Großteil des Buches sehr unnahbar und hat sich nie wirklich geöffnet. Das hat die Entwicklung der Beziehung der beiden auch gehindert. Ich hatte einfach gehofft, dass Trevor ähnlich beschützterisch wie Luke ist, aber irgendwie war er das einfach nicht und dadurch, dass er immer so wenig von sich und seinen Gefühlen gezeigt hat, konnte er mich nicht für sich gewinnen.

Im Gegensatz zu Trevor hat mir Tate als Protagonistin aber sehr gut gefallen. Sie ist eine sehr starke Persönlichkeit und lässt sich von fast nichts unterkriegen. Egal in welcher Situation und egal was sie gerade über den Tod ihres Bruders erfahren hat - Tate ist stark und kämpft weiter. Sie ist immer für ihre Freunde da und einfach alles in allem eine sehr bewundernswerte Protagonistin.

Auch gefallen hat mir die Spurensuche nach Tates Bruder und seinem Tod. Es war echt spannend, auch wenn man schon relativ bald wusste, wer alles involviert sein würde. Trotzdem hat die Suche einige unerwartete Wendungen genommen und mich gefesselt. 

Ich fand es auch sehr schön wieder mehr von der ganzen Gruppe rund um Tate und Trevor zu lesen. Besonders die Freundschaft zwischen Dylan und Tate wurde wieder mehr gezeigt und mir war im ersten Band gar nicht so aufgefallen, dass die beiden so eng befreundet sind. Aber auch Emery, Elle, Luke, Mason und Grace hatten ihr Comeback und das ist ihnen von vorne bis hinten gelungen!

Es mag jetzt vielleicht auch scheinen, dass mir das Buch bis auf diese drei Aspekte nicht gefallen hat, aber das ist nicht der Fall. Alles in allem war die Geschichte von Tate und Trevor unheimlich süß und die beiden waren ein tolles Paar, mit einer spannenden Vergangenheit. Wären dem Buch nicht zwei Vorzeige-New-Adult-Romane vorausgegangen, hätte es mir wahrscheinlich auch noch besser gefallen. Im Gesamten bekommt "Die letzte erste Nacht" von Bianca Iosivoni von mir 4 von 5 Punkten und ist und bleibt mit dem Rest der Firsts Reihe eine große Leseempfehlung

Cover des Buches Ein Sommer mit Alejandro (ISBN: 9783570312018)

Bewertung zu "Ein Sommer mit Alejandro" von Jody Gehrman

Ein Sommer mit Alejandro
booksarealive_vor 6 Jahren
Kurzmeinung: Eine schöne, leichte Sommerlektüre mit einer süßen Liebesgeschichte! Perfekt für Zwischendurch!
Leichte Sommerlektüre

Dakota lebt mit ihrem Vater in einer Künstlerkolonie in Kalifornien. Zumindest noch. Denn eigentlich hatte sie vor, ihrem Freund an die Rhode Island School of Design, kurz RISD, folgen. Doch der ist kurzerhand mit Dakotas bester Freundin fremd gegangen und plötzlich steht ihr ganzes Leben auf dem Kopf. Sie schreibt sich ihre Wut und ihren Kummer von der Seele und macht ganz spontan eine Flaschenpost draus, auf die Alejandro aus Barcelona antwortet. Dakota ist total fasziniert von ihm. Doch sie weiß nicht, dass Jack, der Junge aus dem Nachbarort, den sie letztens im Café gesehen hat dahintersteckt und schon baut sich eine ganze Lügenfassade auf.

Dakota liebt es, aus alten kaputten Sachen Kunstwerke zu erschaffen. Sie lebt in ihrer Jurte (eine Art Zelt) bei ihrem Vater, arbeitet in einem Kräuterladen und ist nach den Scenes vom Café Vida. Sie ist außerdem ein sehr begehrtes Mädchen in ihrer Gegend. Doch statt sich auf einen Jungen einzulassen, überlegt sie, die Welt zu entdecken - angefangen mit Barcelona.
Jack ist ein sehr introvertierter Jugendlicher, der in einer wohlhabenden Familie mit Weingut und Restaurant aufgewachsen ist. Sein bester Freund aus der Grundschulzeit hat sich umgebracht und seitdem hatte Jack eher weniger Freunde in seinem Leben. Den meisten Kontakt hat er mit Attila, seinem ehemals Hauslehrer und jetzigem Chauffeur. Neben sich als Spanier ausgeben, kann Jack auch sehr gut Klavier spielen.

Doch leider hat Jack nicht nur gute Seiten an sich. Der Selbstmord seines Freundes hat ihn extrem unsicher gemacht, und obwohl das ein legitimer Grund ist, so zu werden und so zu sein, haben seine dauerhaften Komplexe schon gestört. Er hat sich andauern nicht getraut mit Dakota zu sprechen und war sich bei ALLEM was er macht unsicher.

Was auch ein Manko an Jack war, ist, dass es schon etwas stalkerhaft war, Dakota hinterherzuspionieren und die Flaschenpost zu lesen. Er wusste ungefähr schon alles über sie, bevor die beiden überhaupt ein Wort gewechselt haben und das war schon sehr daneben. Ich würde sowas jedenfalls total creepy finden...

Ein letzter Kritikpunkt an "Ein Sommer mit Alejandro" ist, dass es meiner Meinung nach sehr unrealistisch war, dass Dakota so viele Verehrer hatte. Neben Jack gab es da nämlich auch noch zwei andere Kandidaten. Und von denen war vor allem der eine extrem aufdringlich, hat andauernd mit ihr geflirtet und versucht, sie für sich zu gewinnen. Es kam mir einfach so vor, als wäre Dakota das einzige Mädchen dort und jeder findet sie sofort attraktiv.

Was mir wiederum sehr gut an dem Buch gefallen hat, war die Handlung an sich. Es war total süß, wie Dakota und Jack sich immer mehr kennengelernt haben, und diese Grundidee mit der Flaschenpost war auch echt toll. Die Geschichte hatte auch genug Tiefe mit zum Beispiel dem ehemals besten Freund von Jack, sodass es nicht langweilig und flach wurde. Es war aber auch nicht krass tiefsinnig, und das hat das Buch zu einer perfekten, süßen, schnell zu lesenden Sommergeschichte gemacht.

Dieses ganze Sommerfeeling wurde durch das Setting in der Künstlerkolonie an den Stränden von Kalifornien nur bestärkt. Man konnte sich die Strände, diese kleinen Ortschaften mit Palmen und einfach Sonne den ganzen Tag extrem gut vorstellen und so dumm wie es klingt, man hat fast schon die Wärme der Sonne auf der eigenen Haut gefühlt, so schön war das alles beschrieben!

"Ein Sommer mit Alejandro" von Jody Gehrman ist auf jeden Fall eine wunderschöne, leichte Sommerlektüre mit einer süßen Liebesgeschichte. Und für Zwischendurch lohnt es sich auf jeden Fall! Deswegen bekommt das Buch von mir 4 von 5 Punkten!

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