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charlottesbuecherwelt

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Constance Verity (ISBN: 9783492281171)

Bewertung zu "Constance Verity" von A. Lee Martinez

Constance Verity
charlottesbuecherweltvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Leider gar nicht mein Geschmack getroffen!
Constance Verity

Originaltitel: Last Adventure of Constance Verity (USA)


Autor: A. Lee Martinez

Reihe: Constance Verity, Band 1

Genre: Fantasy

Seiten: 416 Seiten

Verlag: Piper Verlag

Kaufen? Taschenbuch: 9,99€ / Ebook: 8,99€


Klapptentext:


Constance »Connie« Verity rettet die Welt schon seit ihrem siebten Lebensjahr. Immer wieder. Doch nach 28 Jahren als intergalaktische Superheldin hat Connie echt keine Lust mehr auf den Job. Sie will endlich ein normales Leben – mit einem langweiligen Arbeitsplatz und einem netten Freund. Um das zu bekommen, gibt es dummerweise nur eine Möglichkeit: Connie muss die gute Fee töten, die ihr ihre besondere Gabe bei der Geburt verliehen hat. Das stellt sich natürlich als alles andere als einfach heraus, und nach und nach kommt Constance einer noch viel größeren Verschwörung auf die Spur, die anscheinend ihr ganzes bisheriges Leben beeinflusst hat. Der grandiose Auftakt zu einer wunderbar komischen Martinez-Trilogie! (Quelle: Piper Verlag)


Meine Meinung:


Heute kommt die Rezension zu einer völlig ausgeflippten Geschichtemit viel Fantasie Einschlag, dass aber eindeutig überhandgenommen hat.


Erst mal zum Cover, das Constance "Connie" Verity zeigt. Sie wirkt einerseits cool mit der trashigen Klamotte und den Waffen. Doch der tiefe Ausschnitt ist für mein Empfinden ein bisschen zu viel des Guten. Doch allgemein der Titel mit den eingerahmten Namen und der grüne Hintergrund hat mir dann als Kontrast wieder gut gefallen.


Die 35-Jährige Constance Verity hat in ihrem Leben schon viel erreicht. Hat dutzende Male die Welt gerettet und wünscht sich nun nach so vielen Jahren ein normales Leben. Unterstützt wird sie von ihrer Freundin Tia, die dem ganzen zwar kritisch gegenüber steht, aber trotzdem Connie auf ihren Abenteuern hilft. Um ihre Kraft loszuwerden, muss sie einige Welten überwinden und sich selbst hinterfragen...


Das Buch folgt Connie in der Es-Perspektive von Herausforderung zu Herausforderung und bleibt auch zu 90% bei ihr, was ganz gelungen war.


Das Buch fängt interessant an, vor allem, weil man bei einem Jobgespräch gleich zu Anfang erst mal die Handlung hinterfragt, aber dann eines besseren belehrt wird. Allerdings ging danach nicht mehr wirklich viel. Das Buch verläuft unglaublich schleppend und ich kam voran. Außerdem folgt der Buchverlauf weder Logik, noch wirklichen Spannungsaufbau.

Die Voraussetzung, dass Connie ihre Gabe loswerden will, fand ich als Grundidee gut, doch leider wiederspricht sie sich selber und nachdem ihr Wunsch Wirklichkeit wird, ist es trotzdem als hätte sich nicht geändert. Auch die Masse an Wesen, die im Laufe der Geschichte auftauchen, sind zwar einerseits cool und haben den gewissen Charme, doch viel zu überlaufen, als wollte Martinez so viele wie möglich einfließen lassen, was auf Dauer aber einfach nicht funktioniert hat. Zwischenzeitlich ließ sich einfach querbeet lesen, weil alle 5 Seiten einer neuer Kampf zwischen Connie und Tia und einem Drachen oder Kobold oder Alien oder Vampir ausgebrochen ist. Leider konnte das Buch nur sehr wenig überzeugen und Martinez sollte es eher ruhiger und übersichtlicher angehen lassen.


Constance "Connie" Verity ist tough und hat auch ein großen Maß an Selbstbewusstsein. Ich als Leser erfahre viel über ihr Leben und wie sie über das eine oder andere reich denkt, vor allem, da sie ja schon kreuz und quer durch die Zeit gereist ist, aber wie schon erwähnt, ist zu viel, einfach wirklich zu viel!


A. Lee Martinez versucht sein Glück mit einem trashigen und abenteuerlustigen Superhelden-Roman, muss aber eindeutig an einem flüssigeren Schreibstil arbeiten und bei der Planung einer Reihe, den Leser nach und nach mit Informationen über Land und Leute füttern.


Fazit:


Eine lustige und schöne Grundidee, die aber leider ein Buch geworden ist, bei dem man nur sehr langsam voran kommt und überladen ist von Ideen, die versucht haben, dem Leser alle auf einmal beizubringen. "Constance Verity" konnte mich nicht wirklich überzeugen.


Note: 4+

Cover des Buches Giants - Zorn der Götter (ISBN: 9783453534803)

Bewertung zu "Giants - Zorn der Götter" von Sylvain Neuvel

Giants - Zorn der Götter
charlottesbuecherweltvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Anfangs ein wenig schwierig, doch mit guter Entwicklung!
Giants - Zorn der Götter

Originaltitel: Waking Gods - The Themis Files Book 2


Autor: Sylvain Neuvel

Reihe: Giants, Band 2

Genre: Sciene-Fiction

Seiten: 480 Seiten

Verlag: Heyne Verlag

Kaufen? Paperback: 14,99€ / Ebook: 11,99€


Klappentext:


Dr. Rose Franklin und ihr Team haben ihr Leben dem mysteriösen, außerirdischen Roboter gewidmet, den Rose als Kind vergraben fand. Gerade als die Wissenschaftler glauben, das Rätsel um die gewaltige Maschine endlich gelöst zu haben, taucht ein zweiter Roboter auf – noch größer und noch tödlicher als der erste. Und das ist erst der Anfang: Die Riesenroboter landen überall auf der Erde, und die Menschheit muss sich der größten Herausforderung ihrer Geschichte stellen, denn die Alien-Invasion hat begonnen ... (Quelle: Heyne Verlag)


Meine Meinung:


Nach Teil 1 im vergangenen Jahr, folgt nun die Fortsetzung des außerirdischen Roboter Romans und ich durfte ihn auch gleich als einer der Ersten vorablesen!


Das Cover hat sich zu seinen Vorgänger nicht groß verändert, aber zeigt trotzdem alles nötige, um den Buch einen Inhalt entnehmen zu können und ist deshalb schön gelungen!


Es sind 10 Jahre vergangen, seit Themis der Welt präsentiert wurde und ein Unbekannter Besitz von Rose Franklins Körper und Geist ergriffen hat. Jetzt versucht sie sich in der dieser Welt zurechtzufinden. Doch auch die Piloten von Themis, Kara und Vincent, haben einen großen Schritt gemacht. Der Roboter stellt den Schutz des Planeten dar und muss sofort kampfbereit sein, denn die Außerirdischen haben sich auf den Weg zur Erde gemacht. Einer ist die Vorhut, doch er ist nicht allein und sie folgen einem ganz bestimmten Ziel...


Das Buch ist wie schon beim Vorgänger meistens in Dialogen gegliedert oder in Einsatzprotokollen und Tagebucheinträgen. Dadurch ist der Leser wirklich nur an diese Texte gebunden, ohne (oder nur selten) etwas über die Umgebung oder Gedanken der handelnden Personen zu erfahren. Als Vermittler steht natürlich wieder der große Unbekannte, über den man als Leser zwar viel mehr erfährt, er aber trotzdem meist als "Mächtiger" zwischen den verschiedenen anderen Protagonisten agiert. Doch mir hat diesmal gefallen, dass auch Gespräche mit mehr als nur einer Person stattfinden, was vorher sonst immer ein bisschen eintönig war.


Ins Buch reinzukommen war für mich diesmal recht schwierig. Ich wusste nicht mehr so viel vom ersten Band und leider wurde auch nur wenig reflektiert, weshalb ich wirklich 150 Seiten gebraucht habe, bis mich die Story packen konnte. Bis der erste Roboter erscheint und auch bevor Themis einschreitet, wurde einfach zu viel geredet und (für mein Empfinden) unnötige Gespräche geführt, die alles nur stark in die Länge gezogen haben.

Danach ging es bei mir jedoch sehr schnell. Ich wollte unbedingt wissen wie es weiter geht und habe auch jedes Detail aufgenommen.

Giants 2 ist ein sehr faktenreiches Buch, dass viel mit Biologie und Physik erklärt und darin die Lösungen findet. Mir persönlich hat das sehr gut gefallen, da nicht nur auf die Außerirdischen Schiene gefahren wurde um einem Hype nachzugehen. Neuvel hat wirklich Zeit und Wissen investiert, was man der Handlung auch angemerkt hat!

Zu den Personen gebe ich nur kurze Umrisse, da es während des Buchverlaufs mal mehr, mal weniger werden. Mir gefiel die Zusammenstellung, ähnlich wie im Vorgänger, wieder sehr gut. Die auch die ab und zu erzwungene Harmonie, habe ich ihnen in vielen Momenten abgenommen und als sich alles zuspitzt und eine schräge Familienzusammenführung stattgefunden hat und wichtige Menschen starben, ist das Buch und seine Handlungsträger nicht überemotional geworden, sondern sachlich und es jetzt nicht in ein Drama verwandelt hat.


Sylvain Neuvel folgt ganz und gar sehr Wenigen seiner Autorenkollegen. Er bringt sehr viel Wissen in seine Bücher ein und vermittelt mit konkreten Argumenten, wie es auch draußen in der Welt zugehen kann. Es war eine andere Erfahrung, viele Gedankengänge einmal oder zweimal zu lesen und dann ihren Sinn dahinter zu verstehen, was wahrscheinlich nicht jedem gefällt und auch nur für ein bestimmtes Publikum maßgeschneidert ist.


Fazit:


Mit faszinierender Handlung, braucht man doch ein Stück um in "Giants - Zorn der Götter" reinzukommen, dann aber vollkommen mitgerissen zu werden!


Note: 2

Cover des Buches Was andere Menschen Liebe nennen (ISBN: 9783570163559)

Bewertung zu "Was andere Menschen Liebe nennen" von David Levithan

Was andere Menschen Liebe nennen
charlottesbuecherweltvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Liebesroman mit viel Fantasyeinschlag
Was andere Menschen Liebe nennen

Originaltitel: Invisibility (USA)

David Levithan und Andrea Cremer
Jugend/Fantasy
416 Seiten
cbt Verlag
Kaufen? Paperback: 14,99€ / Ebook: 11,99€

Klappentext:

Der 16-jährige Stephen ist unsichtbar – und zwar schon von Geburt an. Ein Fluch lastet auf ihm. Ganz allein lebt er in einem Hochhauskomplex mitten in New York City. Eines Tages zieht dort Elizabeth mit ihrer Familie ein und es passiert etwas, womit Stephen nie in seinem Leben gerechnet hätte. Elizabeth kann ihn sehen! Zwischen den beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte, so traumhaft schön wie der Sommer, aber gleichzeitig auch so bedrohlich wie ein nahendes Unwetter. Und dann müssen die beiden eine Entscheidung treffen, die den Unterschied zwischen Liebe und Tod bedeuten kann.

Meine Meinung:

Und nun ein neues Buch von Bestsellerautor David Levithan in Zusammenarbeit mit Andrea Cremer über die erste große Liebe und einem sehr interessanten Fantasy Einschlag

Das Cover ist echt süß gemacht, vor allem der Augenkontakt von Stephen und Elizabeth und die übertragene Bedeutung des gegenseitigen Wahrnehmens hat mir gut gefallen. Dazu noch als kleines Zusatz der Central Park mit der Silhouette der New York Skyline ist eine schöne Ergänzung.

Elizabeth ist neu in der Stadt und zieht gegenüber von Stephen ein. Doch keiner außer ihr kann ihn sehen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Liebesgeschichte und gemeinsam fassen sie den Plan seinen Fluch zu brechen. Doch dafür müssen sie sich auf die Suche nach Stephens Großvater machen, doch der birgt eine große Gefahr…

Die Kapitel sind abwechselnd aus Stephens und Elizabeths Sicht geschrieben und vor allem das bei ihm die große Überschrift (also 1. Kapitel, 5. Kapitel...) bei Stephen durchsichtig ist und nur schwarz umrahmt, sodass sein "Unsichtbar-Sein" nochmal hervorgehoben wird, war ein gelungener Schachzug. Das hin und her wechseln hatte seinen Charme, doch manchmal fand ich den Cut genau an der falschen Stelle gesetzt und wollte unbedingt wissen was der andere gerade macht oder denkt 😢.
Reingekommen bin ich recht schnell und habe mich auch gut mit den drei Hauptcharakteren Stephen, Elizabeth und Lauri identifizieren können. Und Elizabeths kleiner Bruder (Lauri) ist war wirklich der Oberhammer! Super sympathisch mit seinem Charisma und Selbstironischen Selbst, hat er die Stimmung in einigen Momenten auflockern können.
Die Story selbst rutscht sehr schnell in eine Fantasyline ab, womit ich ehrlich gesagt überhaupt nicht gerechnet hätte. Ganz Levithan like dachte ich an eine romantische Liebesgeschichte, doch um Stephen wieder sichtbar zu machen, müssen sie seinen magischen Fluch brechen und genau darauf bezieht sich ein Großteil der Geschichte. Ich persönlich fand es schön, dass es nicht in eine schnulzige Lovestory ausgeartet ist und auch mal eine andere Idee verfolgt wurde. Auch empfehle ich dieses Buch eher ab 14 zu lesen, da es an einigen Stellen dann schon
Das Einzige, was dann langsam schwierig wurde war Elizabeth. Ihre Gedanken konnte ich ab einem gewissen Punkt nicht mehr wirklich nachvollziehen und auch die Entscheidungen waren für mich nicht verständlich. Leider hat sich das bis zum Ende durchgezogen, sodass ich auch manchmal einfach gehofft habe, dass das Kapitel zu Ende ist.

Die beiden Hauptprotagonisten sind beide von einer ähnlichen Ader. Sie sind eher ruhig, zurückgezogen, gehen aber bei Vertrauten auf. Die Verbindung der beiden fand ich schön ausgebaut, da sich der Anfang sehr darauf konzentriert und das eher Verrückte, aus der Luft Gegriffene dann die Oberhand nimmt. Manchmal hätte ich mir den einen oder anderen Moment zwischen Stephen und Elizabeth gewünscht, um auf die Grundhandlung zurückzukommen. Und gegen Ende war wie schon erwähnt Elizabeth dann eher undurchsichtiger.

David Levithan und Andrea Cremer konnte man als Autorenduo dann doch ziemlich leicht unterscheiden. Während der eine (ich vermute Levithan) eher poetischer Natur war und auch viel drum herum erzählt hat, hat der andere (vielleicht Cremer) auf die jugendliche Art gesetzt. Von ihr kam eher Sprüche und der Slang von jüngeren Lesern. Das beides hat gut zusammen funktioniert, auch wenn deutliche Unterschiede schon spürbar waren.

Fazit:

Eine Geschichte mit viel Fantasy, die gegen Ende ein wenig an Stärke verliert, aber trotzdem grundlegend gelungen ist.

Note: 2-

Cover des Buches Tot war ich gestern (ISBN: 9783492703437)

Bewertung zu "Tot war ich gestern" von Lance Rubin

Tot war ich gestern
charlottesbuecherweltvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Interessanter Ansatz mit schwierigen Ansatz
Tot war ich gestern

Originaltitel: Denton Little's Still Not Dead (USA)


Lance Rubin

Denton-Little-Reihe, Band 2

Jugend

368 Seiten

Piper Verlag

Kaufen? Paperback: 16,99€ / Ebook: 14,99€



Klappentext:


Denton Little wusste von klein auf, dass er mit 17 Jahren sterben wird. Doch wie sich herausstellte, wusste Denton überhaupt nichts. Nicht nur ist er nach seinem Todestag noch immer quicklebendig, plötzlich will ihn auch noch die Regierung in die Finger kriegen – denn eigentlich stirbt man, wenn man zu sterben hat. Als wäre das nicht schon durchgeknallt genug, taucht obendrein Dentons totgeglaubte Mutter auf und behauptet, sie habe sein illegales Überleben von langer Hand geplant, damit er zur zentralen Figur ihrer Untergrundbewegung werden kann. Darauf hat Denton jedoch gar keine Lust. Stattdessen macht er sich auf die Suche nach seinem besten Freund Paolo, den er vor seinem baldigen Ableben retten will. Verfolgungsjagden, Beziehungschaos, Familiengeheimnisse und zu viel Marihuana erwarten Denton auf seinem Weg, sowie ganz nebenbei die zentralen Fragen des Lebens. (Quelle: Piper Verlag)


Meine Meinung:


Teil 2 der "Denton Little"-Reihe, bei dem ich aber ehrlich gesagt erst gegen Ende bemerkt habe, dass es eine Fortsetzung ist.


Das Cover hat die gewisse Ironie und versprüht damit schon einen genug Charme. Sowohl der Sarg selbst, als auch die kleinen Zeichnungen drum herum sind eher einfach gehalten und durch die Details, merkt man, dass jetzt kein Grusel-Horror Buch dahintersteckt, sondern ein einfaches Jugendbuch.


Denton Little sollte eigentlich tot sein. Aber er ist es nicht und damit im Visier der Regierung. Wie konnte er überleben und dann greift noch seine totgeglaubte Mutter in sein Leben ein um ihn für ihre Organisation zu gewinnen. Denn diese folgt einen ganz bestimmten Plan, doch Dent ist eher um das Wohl seines besten Freundes Paolo besorgt, der in weniger als 3 Wochen sterben soll...


Das Buch ist in der Ich-Perspektive von Denton Little geschrieben und bleibt auch bei der ganzen Handlung bei ihm. Da das Hauptaugenmerk auch auf Denton liegt, fand ich das sehr passend.


Um in das Buch hereinzukommen, brauchte ich eine Weile, was daran lag, dass ich nicht wusste, dass ein zweiter Teil ist. Aber das ging dann ziemlich schnell vorbei, da sich der Inhalt schon stark von dem des Vorgängers abghebt (zumindest dem was ich anderen Rezies entnehmen konnte).

Der Plot ist flüssig und kommt auch schnell voran. Die Idee allein fand ich wahnsinnig interessant, vor allem der Gedanke, sein eigenes Todesdatum zu wissen, hat mich zum Nachdenken gebracht. Und da geht das Buch noch tiefer, denn er hinterfragt die Moral dahinter. Was, wenn man sein Tod überlebt hat und dann für eine vermeintlich gute Sache seinen Kopf hinhalten soll? Das Buch wirft viele Fragen auf, die mir gut gefallen und es an sich hochspannend gemacht haben. Doch mein größtes Problem waren leider einfach die Charaktere. Ich hatte solche Probleme, Dent zu folgen, weil er mir die meiste Zeit einfach nur unsympathisch war und seine Gedanken sich in einem wirrwarr verloren haben.


Denton "Dent" Little ist ein lockerer High School Typ, der mehr oder weniger unfreiwillig in die Sache seiner Mutter hineingezogen wird. An sich, konnte ich seine Verwirrung schon nachvollziehen, aber wie er damit umgeht ist manchmal zu viel gewollt und hat so leider nicht wirklich meinen Geschmack getroffen. Und ich musste bei ihm ständig an eine Zahnpasta denken (Tut mir leid, ich habe eine Tube, wo groß Dent draufsteht 🙈).


Lance Rubin hat einen selbstironischen und jugendlichen Schreibstil. Ich kam gut mit seinem Ausdruck gut zurecht und kam auch flüssig voran, sodass es letztendlich nur an den Personen lag. Aber trotzdem würde ich zukünftig gerne wieder neues von Rubin lesen!


Fazit:


Ein Buch mit guten Ansätzen, die einen zum Nachdenken anregen und für Jugendliche durchaus zu empfehlen ist! Doch haben mich die Protagonisten nicht catchen können, weshalb es zwischendurch dann sehr schwierig war.


Note: 2-

Cover des Buches Lady Midnight (ISBN: 9781442468351)

Bewertung zu "Lady Midnight" von Cassandra Clare

Lady Midnight
charlottesbuecherweltvor 7 Jahren
Cover des Buches Ich und die Heartbreakers (ISBN: 9783570311172)

Bewertung zu "Ich und die Heartbreakers" von Ali Novak

Ich und die Heartbreakers
charlottesbuecherweltvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Schön für Zwischendurch!
Ich und die Heartbreakers

Originaltitel: The Heartbreakers (USA)

Autorin: Ali Novak
Genre: Jugend
Seiten: 416 Seiten
Verlag: cbt Verlag
Kaufen? Taschenbuch: 9,99€ / Ebook: 8,99€

Klappentext:

Stella tut alles für ihre kranke Schwester. Sogar bis nach Chicago fahren und sich stundenlang die Füße platt stehen, um ein Autogramm von Caras Lieblings-Boygroup zu ergattern, den Heartbreakers. Würg! Aber da muss Stella durch – ihr Geburtstagsgeschenk für Cara soll so richtig krachen. Kurioserweise läuft es dann komplett anders als gedacht: Stella kommt nicht nur mit einem Autogramm zurück, sondern verliebt bis über beide Ohren. In wen? OMG! In DEN Oliver Perry von den Heartbreakers! Aber darf Stella das? Flirten, Glücklichsein und mit der Band abhängen – während ihre Schwester daheim ums Leben kämpft? (Quelle: cbt Verlag)

Meine Meinung:

Nachdem ich im letzten Jahr "Ich und die Walter Boys" von Ali Novak gelesen hatte, war ich gespannt auf die Neuerscheinung von ihr und durfte es auch gleich wieder als Rezi Exemplar vom cbt Verlag lesen.

Das Cover ist süß gestaltet und auch, wie bei Novaks anderen Roman "Ich und die Walter Boys", mit dem mädchenhaften Etwas ausgestattet.

Stella, Cara und Drew sind Drillinge und somit tief verbunden. Doch Cara hat Leukämie und um ihr eine Freude zu machen, reisen ihre Geschwister nach Chicago, um ein Autogramm von ihrer Lieblingsband zu ergattern, den Heartbreakers. Doch statt eines Autogramms, gibt es nur eine Absage. Als Stella dann im Hotel auf die Boygroup trifft und erlebt sie mit ihnen einen unvergesslichen Abend. Doch das ist nur der Anfang eines großen Abenteuers...

Stella führt den Leser durch die Geschichte und steht auch im Fokus des ganzen Geschehens. Mit ihren Gefühlswirrwarr, vor allem für ihre Schwester Cara, hat sie mir einen guten Einblick geben können.
Reingekommen bin ich recht schnell. Novak hält sich nicht viel mit Erklärungen auf und geht sofort ins Geschehen, sodass ich nach und nach vieles über Stella erfahren konnte. Auch durch den lockeren Schreibstil der Autorin bin ich schnell vorangekommen und die 416 Seiten vergingen wirklich im Flug. Dennoch konnten mich der Teil der Annäherung wenig packen. Das Kennenlernen war für mich sehr klischeehaft gestaltet, weshalb ich auch so eine bestimmte Ahnung hatte wie die Geschichte weitergehen würde. Doch im Nachhinein wurde ich eines Besseren belehrt 🙈. Denn das Buch entwickelt sich in eine schöne Jugendgeschichte. Es gab keine der üblichen Bad Boys oder einen Chef innerhalb der Band, was eine gelungene Abwechslung war und aus dem üblichen Rahmen herausfiel. Natürlich darf man gegen Ende keine Spannungsaufbau oder eine Lovestory á la Jojo Moyes erwarten, aber als Zwischendurch und um nicht viel über die Handlung nachdenken zu müssen, kann "Ich und die Heartbreakers" gut punkten.
Stella liebt die Fotografie! Sie ist ein Bestanteil des Lebens, der ihr hilft mit der Krankheit von Cara klarzukommen und das merkt man in jedem Satz! Ich kam gut mit der Perspektive von Stella klar, aber es waren die Momente mit ihrer Schwester, die sie mir erst richtig sympathisch gemacht haben! Sie würde alles für Cara tun und genau diese Liebe und Zuneigung hat mich stark beeindruckt!

Ali Novak verführt den Leser mit einem flüssigen und sehr jugendlichen Schreibstil. Genauso, wie schon bei ihrem Debütroman kommt sie einfach mit Geschichten voller Charme, Ironie und Naivität (nicht Negativ gemeint) daher und kann damit das gezielte Publikum für sich gewinnen.

Fazit:

Schöne Jugendliteratur mit dem Touch an Romantik, aber auch Schwesternliebe, die es braucht, um den Leser zu fesseln!

Note: 2

Cover des Buches Sieben Minuten nach Mitternacht (ISBN: 9783844507799)

Bewertung zu "Sieben Minuten nach Mitternacht" von Patrick Ness

Sieben Minuten nach Mitternacht
charlottesbuecherweltvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Großartig!!!
Sieben Minuten nach Mitternacht

Originaltitel: Monster Calls (UK)

Autor: Patrick Ness (Idee von Siobhan Dowd)
Genre: Kinderbuch
Seiten: 224 Seiten
Verlag: cbt Verlag
Kaufen? Taschenbuch (versch. Ausgaben): 8,99/9,99€ / Ebook (epub, epdf): 7,99/8,99€
/ Hörbuch (CD, Download): 9,99€/6,95€

Klappentext:

Das Monster erscheint sieben Minuten nach Mitternacht. Aber das jagt Conor keine Angst ein. Was er eigentlich fürchtet, ist jener monströse Albtraum, der ihn jede Nacht quält, seit seine Mutter so schwer krank ist. Das wilde und weise Monster aber wird Conor in seinen Albtraum begleiten und ihm das Gefährlichste überhaupt abverlangen: die ganze Wahrheit hinter seinem Schmerz!

Meine Meinung:

Wahrscheinlich eher als Kinderbuch angedacht, hat "Sieben Minuten nach Mitternacht" mich aber durch herausragende Filmkritiken neugierig gemacht und mich letztendlich tief berühren können!

Das Cover ist klasse! Ich bin bei Filmcovern immer vorsichtig, doch mit Conor zu Füßen des Monsters/der Eibe, erfasst es das Buch sehr gut und spiegelt auch eine Szene in der Geschichte selbst wieder.

Conors Mutter ist schwer krank und nun versucht er mit der Situation umzugehen. Dann taucht eines Nachts plötzlich ein Monster auf, das behauptet von ihm gerufen worden zu sein. Und er erzählt Conor 3 Geschichten. Und danach, soll Conor ihm eine Vierte erzählen. Seine Geschichte.

Das Buch ist aus der 3. Person geschrieben und leitet mit Conor O'Malley durch die Geschichte. Mir gefiel der Blick von oben, aber dass kein Wechsel auf andere Personen stattfand, da so die Aufmerksamkeit des Lesers komplett auf ihm lag!

Ohne weite Umschweife, bin ich in die höchst emotionale Geschichte hineingerutscht. Die Kapitel sind in verschiedene Emotionen oder Momente unterteilt, wie "Unsichtbar" "Grandma" oder "Frühstück". Diese Aufteilung hat für mich zu Beginn klar gemacht, dass es sich hierbei um ein Kinderbuch handeln soll, da es ziemlich einfach klang und damit für Kindern verständlich. Doch obwohl es nach außen wie eine Geschichte für jüngeres Publikum wirkt, ist es eins für jede Generation geworden.

Das Buch versucht Conor nicht als einen sehr erwachsenen Jungen darzustellen, die er mit seinen 12 Jahren zweifellos ist, sondern hinter die Fassade zu blicken. Auf die Seele eines kleinen Jungen. Doch dafür steht das Monster, das Conor "heimsucht" und behauptet von ihm selbst gerufen zu sein. Es wird nicht als gutes Wesen, als Retter in der Not oder Engel dargestellt, sondern als neutraler Mittelsmann und die Geschichten, die er erzählt, spinnen nur eine Brücke zum unausweichlichen Ende.
Ich war nur über eine Filmkritik auf dieses Buch bzw. Hörbuch gestoßen und nicht sicher, ob die Geschichten nicht vielleicht eher niedlich und kindlich sind. Doch davon sollte man sich nicht täuschen lassen! Patrick Ness und Siobhan Dowd erschaffen wohlüberlegte Bilder im Kopf, die voller Moral stecken und das wahre Leben in einer versteckten Botschaft wiederspiegeln. Auf den ersten Blick wirkt der Ausgang von den verschiedenen Erzählungen ungerecht und unverständlich. Doch wenn sie erst mal ein paar Minuten wirken, denkt man darüber nach und versteht sie. Im weiteren Buchverlauf ging es immer mehr an die Psyche von Conor. Er soll in einem jungen Alter die Wahrheit des Lebens zu erkennen und diese auch zugeben zu können. Aber auch sich gegen die Meinung anderer zu wehren. Und ich habe jede Sekunde mitfiebern müssen! Das Buch hält des Leser emotional unglaublich auf Trab und am Ende muss ich wirklich zugeben, dass ich Rotz und Wasser geheult habe 💦!
Conor O'Malley ist eher der Einzelgänger. Seit seine Mutter krank ist wird er in der Schule gemobbt und von den anderen gemieden, um es mit seinen Worten zu sagen "Es ist, als hätte ich die Krankheit, nicht meine Mutter". Vielleicht ist auch ein Blick, wie wir mit anderen Menschen umgehen und es auf sie wirken kann. Doch er lässt es zu, ohne Gegenwehr. Und dabei ist es ebendieses Monster, was den Einschlag in sein Leben bringt. Und wie ich schon oben geschrieben habe, ist es, als würde er aus seiner Trance erwachen und langsam einen Schritt in Richtung Gegenwehr suchen, aber auch mit den Folgen leben müssen.

Patrick Ness hat dieses Buch mit einem "kleinen" Jungen geschrieben, doch sein Schreibstil und die Beabsichtigungen dahinter, sind weit erwachsenerer Natur. Mir hat dieser geglückte Versuch gefallen und ich trauere darum, dass Siobhan Dowd dieses Buch nicht beenden konnte.

Die Erzählerin, Maria Furtwängler, ist ein bekanntes Gesicht und hat nun hier ihr Glück als Erzählerin versucht. Sie schafft es gut die Emotionen rüberzubringen und führt auch grundsolide durch die Geschichte. Doch obwohl es bei mir selten vorkommt, hätte ich mir in diesem Fall lieber einen Sprecher gewünscht. Ich hatte aus den Trailern Liam Neesons Synchronstimme als Monster im Ohr und dagegen die weibliche Komponente hat einfach nicht so Gänsehaut-Momente verursacht, wie es im Buch und Film der Fall war.

Fazit:

"Sieben Minuten nach Mitternacht" ist ein GROßARTIGES Buch!!! Es überbringt so viel Moral und wie das echte Leben mitspielt. Egal welchen Alters man ist, lest dieses Buch, ihr werdet es nicht bereuen!!!

Note Buch: 1***

Note Hörbuch: 1-
(Trennung von Buch und Hörbuch aufgrund der Erzählerin)

Cover des Buches Mein Name ist Leon (ISBN: 9783499271175)

Bewertung zu "Mein Name ist Leon" von Kit de Waal

Mein Name ist Leon
charlottesbuecherweltvor 7 Jahren
Kurzmeinung: Potential nicht ausgeschöpft
Mein Name ist Leon

Originaltitel: My Name is Leon (UK)


Autorin: Kit De Waal

Genre: Belletristik

Seiten: 320 Seiten

Verlag: Rowohlt Verlag

Kaufen? Paperback: 14,99€ / Taschenbuch: 9,99€ / Ebook: 9,99€


Klappentext:


Leon ist neun und ziemlich dunkelhäutig, sein Halbbruder Jake dagegen ganz blond und erst sechs Monate alt. Als ihre Mutter Sandra mal wieder richtig Pech mit einem Kerl hat, bleibt sie einfach im Bett liegen. Und Leon muss sich um Jake kümmern, ihn wickeln, etwas zu Essen besorgen.
Das fliegt natürlich irgendwann auf, das Sozialamt schaltet sich ein. Es bringt die beiden Jungs erst einmal bei Pflegemutter Maureen unter: übergewichtig, rothaarig, etwas nah am Wasser gebaut - man muss sie schon ein bisschen kennenlernen, um zu merken, was für ein riesengroßes Herz Maureen hat. Bald findet sich auch eine richtige Adoptivfamilie. Allerdings nur für Jake, denn der ist ja klein und blond. Leon weiß nicht mehr ein und aus vor Schmerz. Und er fasst einen Plan. Einen gefährlichen Plan, in diesem heißen Londoner Sommer 1981 … (Quelle: Rowohlt Verlag)


Meine Meinung:


Nach "Niagara Motel" habe ich nun einen ganz ähnlichen Vertreter vom Rowohlt Verlag bekommen und war nun sehr gespannt!


Das Cover war für mich ein bisschen verwirrend und man versteht erst ab dem letzten Drittel des Buches die besondere Bedeutung dahinter. Nämlich, das sich nie ganz zu Hause fühlen von Leon in dem Buch und die ständige (auch unfreiwillige) Suche, nach einem neuen Zuhause.


Leon ist 9, als sein kleiner Bruder Jake geboren wird und seine Mutter in eine tiefe Depression fällt. Daraufhin kommen die Geschwister in eine Pflegefamilie. Aber Leon vermisst seine Mutter. Kurz daraufhin wird Jake auch noch adoptiert. Keiner scheint Leon zuhören zu wollen oder sich für ihn einzusetzen. Daraufhin sucht seinen eigenen Weg...


Das Buch folgt Leon mit der Perspektive und bleibt dabei sehr dem kindlichen Trotz verbunden. Ich konnte so Leon wirklich in seinen Gedanken verfolgen, auch wenn es nicht aus seiner direkten Sicht erzählt wurde, hat das ziemlich gut funktioniert.


Die Geschichte fängt vielversprechend an und entwickelt sich auch in einem angenehmen Tempo, sodass ich nach und nach in Leons Leben reingerutscht bin. Er ist schon sehr selbstständig, hilft im Haushalt und kümmert sich Tag und Nacht um seinen Bruder. Mir gefallen Bücher dieses Genres sehr und auch mit einem jungen Protagonisten.

Leons Verlassen seines bekannten Terrains und die Übersiedlung zu Maureen ist sehr gelungen! Die Gefühle waren sehr eindrücklich, haben die Situation gut erfasst, weshalb sich der Rest der Geschichte eher langatmig gestaltet hat. Denn danach passiert nicht mehr wirklich viel. Die Kapitel haben sich in einem gleichbleibenden Einklang fortgesetzt und erst die letzten 20 Seiten haben nochmal ein wenig Spannung aufgebracht. Ich hatte nichts Actiongeladenes erwartet, doch leider war das ganze Buch eher langweilig gestaltet und ohne ein erkennbares Ziel geschrieben, weshalb es auch leider keinem bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen hat.

Leon ist selbstlos. Das beweist er vor allem am Anfang, wenn es um die Fürsorge seines kleinen Bruder geht. Aber er hats ich auch das Kindliche behalten. Spielt mit Action-Figuren und sieht die Welt durch Kinderaugen, so wie es auch sein sollte. Sein Gedanken werden im Buchverlauf immer undurchdringlicher und einsichtiger, auch bedingt durch sein Umfeld, das sich so oft wechselt, hat stark dazu beigetragen. So konnte ich viele seiner Entscheidungen nur noch schwer nachvollziehen.


Kit De Waal hat mit ihrem kindbetonten Schreibstil versucht viel Gefühl rüberzubringen, was sie zeitweise schafft, aber am Ende ist leider zu viel gewollt und zu wenig geschafft, was mich sehr enttäuscht hat.


Fazit:


Mit gutem Start, zieht sich "Mein Name ist Leon" gegen Ende zu viel in die Länge und hat sein Potential nicht komplett ausschöpfen können.


Note: 3-


Cover des Buches Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie (ISBN: 9783551315854)

Bewertung zu "Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" von Lauren Oliver

Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie
charlottesbuecherweltvor 7 Jahren
Cover des Buches Kühlschrank-Chroniken (ISBN: 9783401601168)

Bewertung zu "Kühlschrank-Chroniken" von Nora Miedler

Kühlschrank-Chroniken
charlottesbuecherweltvor 7 Jahren

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