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chibi90

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Rezensionen und Bewertungen

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Cover des Buches Die wahren und unglaublichen Abenteuer der Hunt-Schwestern (ISBN: 9783453351110)

Bewertung zu "Die wahren und unglaublichen Abenteuer der Hunt-Schwestern" von Elisabeth Robinson

Die wahren und unglaublichen Abenteuer der Hunt-Schwestern
chibi90vor 12 Jahren
Cover des Buches Geisterjäger John Sinclair, Engelsgesicht (ISBN: 9783404732364)

Bewertung zu "Geisterjäger John Sinclair, Engelsgesicht" von Jason Dark

Geisterjäger John Sinclair, Engelsgesicht
chibi90vor 12 Jahren
Cover des Buches Seelenjäger (ISBN: 9783453532915)

Bewertung zu "Seelenjäger" von J.R.Ward

Seelenjäger
chibi90vor 12 Jahren
Cover des Buches Biss zum ersten Sonnenstrahl (ISBN: 9783551582003)

Bewertung zu "Biss zum ersten Sonnenstrahl" von Stephenie Meyer

Biss zum ersten Sonnenstrahl
chibi90vor 12 Jahren
Rezension zu "Bella und Edward: Biss zum ersten Sonnenstrahl" von Stephenie Meyer

Das Ende des Buches war mir bekannt, da ich auch die Biss-Reihe gelesen hab, daher wusste ich natürlich auch wie es für Bree enden wird und konnte nicht mehr überrascht werden.
Überrascht hat mich jedoch die Widersprüchlichkeit von Meyer. In den Biss-Büchern beschreibt Jasper ziemlich genau wie sich Neugeborene verhalten und was sie ausmacht - In diesem Buch ist davon nicht viel zu sehen. Die Neugeborenen erscheinen auf den ersten Seiten zwar tatsächlich so ungebändigt und stark, auf den nächsten Seiten wird jedoch ganz schnell klar, dass sie nicht so unbesiegbar durch ihre Nachlässigkeit und Blutgier sind. Sie fügen sich den Regeln von Riley und ihre Blutgier ist auch nicht so ungebändigt wie in den anderen Büchern beschrieben. Bree beschreibt ganz deutlich, dass ihr Durst nachlässt sobald sie getrunken hat - Und die Tatsache, dass sie sich nicht auf jeden Menschen stürzen, sondern gezielt nach Menschen suchen, zeigt auch, dass sie keine unkontrollierten Killer sind.
Die Story von Bree und ihrer Freundschaft zu Diego war schön erzählt, jedoch auch nicht wirklich zu Ende gebracht. Im Großen und Ganzen, war diese Kurzgeschichte nichts halbes und nichts ganzes, es war eine Geschichte die irgendwo begonnen hat und irgendwie endet und dazwischen war viel Gerede um Nichts.
Einen Pluspunkt muss ich jedoch doch vergeben. Dass Bree in ihren Gedanken den Besuch der Volturi bei Victoria und deren Gespräch an Edward weitergibt, erklärt wieso die Cullens so misstrauisch den Volturi gegenüber sind und macht letztlich Brees zweites kurzes Leben doch noch sinnvoll für die Biss-Reihe.
Weiterempfehlen würde ich dieses Buch nicht. Ich bin froh, dass ich es mir gebraucht gekauft habe, sonst hätte ich mich sehr geärgert. Ich wollte schon lange diesen kleinen Zusatzband lesen, hatte mir jedoch mehr davon erhofft. Auch wenn es am Ende eine kleine Information für die Biss-Reihe zulässt, ist der Rest jedoch eher unspektakulär und uninteressant. Das Leben der Neugeborenen wird in einem Kapitel von Jasper besser beschrieben, als in diesem ganzen Buch zum Ausdruck kommt.

Cover des Buches Sieben Tage ohne (ISBN: 9783462044102)

Bewertung zu "Sieben Tage ohne" von Monika Peetz

Sieben Tage ohne
chibi90vor 12 Jahren
Rezension zu "Sieben Tage ohne" von Monika Peetz

Den ersten Roman der "Dienstagsfrauen" habe ich nicht gelesen, empfand das jedoch nicht als Nachteil, da dies ja eine Reihe mit abgeschlossenen Einzelgeschichten ist. Das Buch ist einfach geschrieben und amüsiert an der ein oder anderen Stelle ganz schön.
Die Charaktere an sich hatten zwar eine schöne und teils ungewöhnliche Geschichte, so richtig mit ihnen anfreunden konnte ich mich jedoch nicht. Dadurch das es hier um fünf Frauen und ihre Familien geht kommen halt alle irgendwie ein wenig zu kurz und sich ein gutes Bild von jeder einzelnen zu machen fällt deutlich schwerer, als wenn es nur ein oder zwei Protagonisten gibt.
Die Hauptstory um Eva und ihren Vater überrascht am Ende dann jedoch, obwohl der Klappentext es da doch etwas zu dramatisch macht, meiner Meinung nach.
Schade finde ich auch, dass die Geschichte von Judith nicht wirklich zu Ende erzählt wurde, und welche Probleme die fünfte Frau Estelle hat wird völlig weggelassen. Scheinbar ist sie mit ihrem Leben so zu frieden wie es ist, ihr einziger Grund mit auf diese Fastenkur zu kommen, besteht darin wieder in ihr Chanel-Kleid zu passen - Ein sehr merkwürdiger Charakter.
Alles in allem wird trotzdem versucht das Leben von vier Frauen auf knapp 300 Seiten zu beschreiben, ihre Probleme zu lösen und Geheimnisse aufzudecken - Das das nicht gut klappen kann wird sich jeder denken können - Die Geschichten sind nichts halbes und nichts ganzes und der Leser wird von einem zum anderen gehetzt.
Das Fasten und die Hintergründe von allem wurden im Buch grob umrissen jedoch auch nicht genauer drauf eingegangen, warum das ganze so gut und toll ist und was das Ganze letztlich bewirkt wird auch nur am Rande bemerkt. Schade, denn das Thema hätte noch mehr Potenzial gehabt.

Cover des Buches Das Lächeln der Sterne (ISBN: 9783453873377)

Bewertung zu "Das Lächeln der Sterne" von Nicholas Sparks

Das Lächeln der Sterne
chibi90vor 12 Jahren
Cover des Buches Der Schatten des Windes (ISBN: 9783458171706)

Bewertung zu "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón

Der Schatten des Windes
chibi90vor 12 Jahren
Rezension zu "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón

Ich muss zugeben ich hab mich erst ein wenig gesträubt dieses Buch zu lesen. Ich hab "Das Spiel des Engels" vor 2 Jahren gelesen und das war ein Buch was sich wirklich hingezogen hat. Ich hab lange gebraucht um mich darein zu finden. Irgendwann hatte es mich aber gepackt und ich konnte es nicht mehr weglegen. Trotzdem hatte ich auch die Befürchtung das es beim "Der Schatten des Windes" ähnlich sein würde, und ich wollte nicht unbedingt ein weiteres Buch anfangen, weil ich am Anfang wieder nicht so wirklich "reinkomme".
Letztlich hab ich dann doch zu dem Roman gegriffen und es keine Minute bereut. Von Anfang an war ich in der Geschichte drin, und wollte ebenso wie Daniel herausfinden was mit Julián Carax passiert ist, was mit Daniel passiert und wie sich das Ganze am Ende auflöst. Das Buch wurde mein treuer Begleiter, in das ich fast jede freie Minute meiner Zeit gerne investiert habe.
Zafón schafft es einen mitzureißen. Wenn es auch beim "Spiel des Engels" etwas länger bei mir gedauert hat, so würde ich trotzdem auch für dieses Buch eine ziemlich gute Note abgeben.
"Der Schatten des Windes" hat mir sehr gut gefallen, die Protagonisten und auch Nebenfiguren sind mir direkt sympatisch gewesen, auch wenn die ein oder andere Nebengeschichte, meiner Meinung nach, noch etwas mehr Aufmerksamkeit verdient hätte. So hätte ich mir eine Auflösung der Person Fermín sehr gewünscht - Man erfährt leider nicht ob die Geschichten, die er erzählt wirklich der Wahrheit entsprechen oder Hirngespinste eines armen Bettlers sind.
Was mir auch sehr gefallen hat, war die Tatsache, dass, trotz der düsteren Stimmung des Buches an sich, Zafón es geschafft hat einen immer wieder ein Schmunzeln abzuringen. Ob es die Verrücktheit von Fermín oder aber die Geilheit eines alten Opa's im Altenheim war - Es gab immer wieder auch aufmunternde und lustige Stellen in diesem Buch, die es zu dem guten Buch gemacht haben, das es ist.

Cover des Buches Faunblut (ISBN: 9783570307083)

Bewertung zu "Faunblut" von Nina Blazon

Faunblut
chibi90vor 12 Jahren
Cover des Buches Vampire Academy - Schicksalsbande (ISBN: 9783802583476)

Bewertung zu "Vampire Academy - Schicksalsbande" von Richelle Mead

Vampire Academy - Schicksalsbande
chibi90vor 12 Jahren
Cover des Buches Tiere (ISBN: 9783499249150)

Bewertung zu "Tiere" von Simon Beckett

Tiere
chibi90vor 12 Jahren
Rezension zu "Tiere" von Simon Beckett

"Tiere" ist der letzte Band der Beckett-Werke, die nicht der David-Hunter-Reihe angehören, welches ich gelesen hab. Und im Vergleich zu den anderen drei (Obsession, Voyeur und Flammenbrut) auch der schlechteste. Beckett selbst schreibt, dass Nigel ein Täter sein soll, für den man als Leser jedoch trotzdem Sympathien entwickelt. Nun - Mir ist das nicht gelungen. Nigels Geschichte, die im Buch ja auch erzählt wird weckt Mitleid, aber keine Sympathien. Zudem erscheint die Geschichte für mich nicht stringent zu sein - Seine Erziehung oder das Verhalten der Eltern ihm gegenüber haben überhaupt keinen Bezug auf sein Verhalten gegenüber den Menschen, von denen er meint sie seien Tiere. Auch wird im Buch nirgendswo erwähnt, warum Nigel das tut. Dass er wirklich ein etwas zurückgebliebener Junge ist, der einfach meint das es so richtig ist, lässt sich hier nur vermuten. Denn ein Ziel verfolgt er nicht und Gründe legt er auch nicht an den Tag.
Die Person des Nigels ist für mich also nicht wirklich nachvollziehbar und im Vergleich zu den Protagonisten der anderen Bücher erscheint Nigel als ein Mensch, der irgendwie gar kein richtiger Mensch ist.
Die Story an sich fand ich dennoch recht interessant. Auch die Schreibart von Beckett, welcher aus der Sicht von Nigel schreibt, ist einfach und flüssig, sodass das Buch in zwei Tagen durchgelesen war. Der Plot um Nigel und seinen Besuch nimmt überdimensionale Maßstäbe an, da bei Nigel so etwas noch nie vorgekommen ist. Er erlebt das alles zum ersten Mal und die Beschreibungen seiner Gefühle und Gedanken sind wirklich faszinierend.
Was auch ganz interessant an diesem Buch war, ist die Tatsache, dass man von Anfang an bescheid weiß, was da vor sich geht. Es gibt kein großes Rätselraten oder Drumherumgerede - Von Anfang an ist alles offen und ehrlich. Ich finde das macht dieses Buch dann letztlich doch noch zu etwas Besonderem - Eine offene und ehrliche, wenn nicht sogar kindliche, Art mit Dingen umzugehen die gar nicht normal sind, jedoch in der Welt und im Kopf des Protagonisten es sind.
Einen wirklichen Spannungsaufbau gibt es in dem Buch nicht - Es ist alles ziemlich nüchtern und erzählend geschrieben. Dadurch entstehen jedoch auch ziemlich langatmige Passagen und Kapitel, da wirklich nicht viel passiert, außer dass Nigel einkaufen geht oder sich ein Video ausleiht. Aber diese Normalität die er an den Tag legt, obwohl er zu Hause sich besondere Tiere hält, ist einfach etwas wirklich Unfassbares.
Eine Kaufempfehlung würde ich für das Buch jedoch nicht aussprechen. Die anderen Werke empfinde ich da als weitaus besser und lesenswerter. Dennoch hatte das Buch einen gewissen Reiz, auch wenn ich manchmal nur weitergelesen hab, weil ich mir dachte - Da muss doch noch was kommen.

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