chrikri

Auf Facebook bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Ich habe es nicht bereut gelesen zu haben.

Es fängt gleich mit einem grausamen Mord an und es wird auch nicht der letzte sein. Noch brutaler und blutiger.

Der Kommissar und sein Team werden, wie der mitratende Leser auch, öfters auf die falsche Fährte geführt. Die Auflösung kommt auch erst am Schluß und der Spannungsbogen wird bis zur letzten Seite gehalten.

Protagonisten und Schauplätze werden ausführlich und authentisch beschrieben und der flüssige und spannende Schreibstil machen es dem Leser schwer das Buch aus der Hand zu legen.

Ich kann jedem der gerne Thriller liest und es brutal und blutig mag, sehr epfehlen dieses Buch zu lesen.

Es war mein erstes Buch von der Autorin aber auch nicht das letzte.

„Die Maori nennen diesen Ort Ata Whenua – das Land der Schatten.“
Fernsehreporterin Callie Brown ist ein Stadtmensch mit einer Vorliebe für guten Kaffee. Dennoch lässt sie sich darauf ein, mit einer Gruppe alter Freunde durch die unwirtliche Wildnis von Neuseeland zu wandern, in der Hoffnung, über eine zerbrochene Beziehung hinwegzukommen.
Was sie nicht weiß: Jemand hat es auf sie alle abgesehen.
Verloren in einer der entlegensten und rauesten Gegenden Neuseelands und nicht nur den Elementen ausgeliefert, setzt der Überlebenstrieb bei den Wanderern ein. Jeder von ihnen trägt seit zehn Jahren sein eigenes Geheimnis mit sich. Callie muss sich entscheiden, wem sie vertrauen kann, damit sie nicht die Nächste ist, die stirbt ...

Eine tolle und auch spannende Geschichte.

Wer vertraut wem? Wer wird das überleben und wer soll sterben, und warum???

Schauplätze sind gut beschrieben. Der Leser sollte keine Probleme bekommen sich das alles gut vorzustellen.

Auch die Protagonisten. Sympathiepunkte können recht schnell vergeben werden. Aber vorsicht. Es könnte auch eine Falle sein und es scheint alles von einer anderen Seite!!!

Alles ist möglich.

Unterhaltsam ist es auf alle Fälle.

Inga steht vor den Trümmern ihrer Beziehung, als sie einen beunruhigenden Anruf von ihrem Großvater Kalle erhält. Er ist krank und wird bald sterben. Auf der Stelle quartiert sie sich bei ihm ein, um ihm beizustehen. Durch Zufall findet sie in einer Kiste auf dem Dachboden ein wunderschönes Bernsteincollier. Mit dem Schmuckstück konfrontiert, offenbart Kalle ihr zögerlich, dass er eigentlich nicht in Schweden, sondern im ehemaligen Ostpreußen aufgewachsen ist - er musste fliehen. Ein Schwächeanfall hindert ihn daran, mehr zu erzählen.

Doch Inga möchte mehr über Kalles und damit auch ihre Herkunft herausfinden. Wieso hat ihr Großvater so lange über seine Vergangenheit geschwiegen? Ihre Suche führt sie schließlich nach Kaliningrad. Dort taucht Inga dank der Hilfe des charmanten Reiseführers Andrej tief in die Welt des vergangenen Ostpreußens ein - wo sich das Schicksal einer Familie und einer jungen Liebe für immer entschied ...

Ein Buch das so viele Emotionen in einem weckt. ´Protagonisten, Schauplätze und sämtliche Geschenisse sind so authentisch und realistisch beschrieben das der Leser, hier eben ich, sich komplett ins ganze reinversetzten kann und somit den Krieg mit all seinen Seiten, voll miterlebt. Man leidet, kämpft ums Überleben aber man verliebt sich auch mit. 

Lachen, weinen, grübeln und über den einen oder anderen Schimpfen, das alles gibt die Geschichte her.

Einmal angefangen mag man das Buch nicht aus der Hand legen.

Ich kann es zu 100% weiter empfehlen.

Aber man sollte wissen das es sich hier nicht nur um eine Liebesgeschichte dreht, sondern es auch zu grausamen Szenen kommen kann.

Klappentext:
Die kühle, überaus attraktive Wissenschaftlerin Iolanthe lässt sich leichtsinnig auf eine Wette um einen Frauenhelden ein. Sie wettet, ihn in kürzester Zeit an sich binden zu können, obwohl sie selbst keine feste Beziehung leben und schon gar keine Familie gründen will.
Wett-Opfer Reggie, der Womanizer schlechthin, begegnet Iolanthe in einer Bar und verliebt sich nach einem One-Night-Stand Hals über Kopf in sie. Er ahnt nichts von ihrem Spiel, das ihn in die Knie zwingen soll. Und dann ist da noch sein ganz dunkler Punkt …

Fazit:

Ich bin sehr gut in die Story reingekommen dank des einfachen und leichtem Schreibstils. Alles ist nachvollziehbar und realistisch.

Beide sind,  auf deren Art, sympatisch.

Beide stehen fest im Leben und haben keine Zeit für Gefühlsduselei.

Beide haben eine nicht wirklich schöne Vergangenheit und müssen damit klar kommen.

In den Kapiteln wird abwechselnd die Sichtweise, Ängste und Gedanken  der beiden sehr gut rüber gebracht.

Auch wenn ich keins der vorherigen Bücher aus dieser Reihe kenne (dieses ist Band 5)  gab es keine offenen Fragen für mich. Alles war nachvollziehbar.

1 Stern musste ich leider für das Cover abziehen.  Ansonsten aber gebe ich eine Leseempfehlung.

In "gestrandet und gefunden" müssen Matrose Jay und Kaufmann Nicolas, nach einem Schiffbruch, auf einer einsamen Insel nicht nur ums Überleben kämpfen, sondern auch mit Gefühlen.

In "Freiheit und Fernweh" wird es nicht leichter für die beiden.

Gibt es eine gemeinsame Zukunft ?

Für mich als Neuling einer Gay-Romanze war tatsächlich der Geschichtliche Hintergrund, der größere Teil auf der Waagschale.

Ich empfand es als gut recherchiert und ausgearbeitet.

Durch den lockeren und flüssigen Schreibstil wurde es zu einer angenehmen und unterhaltsamen Lektüre .

Klappentext:
*Statt an der Detektivakademie für ihren Abschluss zu pauken, verschlägt es die ambitionierte Jungschnüfflerin diesmal an einen Lost Place, in ein ehemaliges Grandhotel nahe dem Zauberberg Semmering.
In den alten Mauern wohnt seit vielen Jahren nur noch die Erinnerung – und neuerdings ein besonders hinterhältiger Mörder. Und dann ist da noch dieses seltsame Gerücht über ein Geheimversteck voller Diamanten … *

Diesmal ermittelt Penny in einem verwohnten und abgelegenen Hotel mit wenigen (Dauer) Gästen, was die Tatverdächtigen wieder ( im 1.Fall der Zug) eingrenzt.

Schauplatz wurde auch diesmal detailliert und realistisch beschrieben. Der Leser kann sich alles sehr gut vorstellen.

Protagonisten wieder authentisch mit all ihren Ecken und Kanten. Sympathiepunkte können recht leicht vergeben werden.

Der leichte Schreibstil macht es einfach schnell in die Geschichte rein zu kommen und es fällt einem schwer, das Buch aus der Hand zulegen. Man will halt wissen wie es weiter geht.

Ich persönlich würde mich freuen wenn es noch ganz viele Fälle mit Penny gibt, warte aber jetzt gespannt auf den 3. Fall.

»Das Barackenmädchen« ist ein authentischer Thriller, basierend auf einer wahren Begebenheit - ein Buch voller Leidenschaft; mit einer jungen mutigen Heldin, die sich durch nichts auf der Welt von ihrem Weg und ihrer wahren Liebe abbringen lässt."

Erzählt wird die Geschichte von Helene und ihrer Familie.

Flucht - Hunger - Erniedrigungen -  Hass und Vertreibung,  ist nur ein kleiner Auszug des tagtäglichen Wahnsinn.

Tief bewegend zu lesen, was Frauen und junge Mädchen alles übersich ergehen lassen mußten. Männer in Gefangenschaft, nicht wissend ,ob sie jemals wieder freigelassen werden.

Folter, Plünderung und Vergewaltigungen stehen auf der Tagesordnung.

Ich bin froh, das ich nicht in dieser Zeit leben mußte und hoffe das ich das auch niemals erleben muß.

Alles wurde so authentisch beschrieben das man sofort gefangen war und es mehr als schwer war, das Buch zur Seite zu legen.

Mein vollster Respekt an die Frauen und Männer die das alles erlebt und auch überlebt haben.

Eine klare weiter empfehlung an alle die Interesse an diesem Thema haben. 

Altersempfehlung  : ab 16 Jahren , und ich könnte mir vorstellen das es an den Schulen als Lehrmittel,  eingeführt wird.

Bei dem Titel denkt man sofort an den klassiker, aber es ist eine eigene Dedektivgeschichte mit einem spannenden Kriminalfall in einem aussergewöhnlichem Zug.

Sämtliche Charaktere sind super gut ausgearbeitet. Der Leser kann sich alle Personen ohnen Probleme vorstellen und dann seine eigenen Sympathiepunkte verteilen.

Der Zug ist der Hammer. Auch dieser ist so realistisch beschrieben. Ich persönlich wäre gerne Passagier, aber eben ohne ein Mordfall.

Penny, die Jungdedektivin ist wunderbar. Ich mochte sie auf anhieb, und wünsche mir das es noch viele weitere Fälle mit ihr geben wird.

Wie auch schon im 1. Teil ,konnte mich die Schreibweise der Autorin überzeugen.

Flüssig, detailliert und realistisch.

Schauplätze und die einzelnen Charaktere konnte ich mir sehr gut vorstellen.

Gefallen hat mir auch, das der 2. Teil unabhängig vom 1. Teil gelesen werden kann. Miss Murray wird im 1. Teil  ausführlicher beschrieben und es fällt dem Leser dadurch etwas leichter auf anhieb gewisse Situationen oder Gegebenheiten zu verstehen. Ist aber kein dringendes muss !!! Man versteht auch so alles.

Ich spreche eine klare Leseempfehlung aus.

 Da ja wohl für das Frühjahr 19 ein weiterer Teil geplant ist, kann ich jetzt schon sagen: Ich freue mich darauf