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christianekoerdel

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Cover des Buches Das wird ein bisschen wehtun (ISBN: 9783499256837)

Bewertung zu "Das wird ein bisschen wehtun" von Stefan Schwarz

Das wird ein bisschen wehtun
christianekoerdelvor 5 Jahren
Kurzmeinung: Wunderbar geschriebene humorvolle Geschichte
Baden in Sprache

Ich habe mich sehr amüsiert. Meine Güte, kann der Mann schreiben. 

Cover des Buches Aufgeflogen - Kommissar in Gefahr (ISBN: 9783746771441)

Bewertung zu "Aufgeflogen - Kommissar in Gefahr" von Mona Busch

Aufgeflogen - Kommissar in Gefahr
christianekoerdelvor 5 Jahren
Kurzmeinung: Spannende Spionagegeschichte, die einen in den Band zieht.
Spannungsgeladene Spionage-Action mit einem Schuss Romantik

Zugegeben, ich bin nicht ganz unvoreingenommen. Ich habe bereits den ersten Teil gelesen, die Protagonisten also schon kennengelernt. Und ich habe die Autorin im Entstehungsprozess punktuell unterstützt, was den Anfang des Buches angeht. Nicht, weil ich es besser könnte, sondern weil meine Perspektive eine andere ist, und das hilft beim Schreiben, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Da ich weder in den Plott, in den Verlauf der Geschichte involviert war, und erst jetzt, nach der Fertigstellung, das ganze Buch gelesen habe, meine ich, dass meine Meinung gleichwohl interessant sein könnte. Ich schreibe hier nichts, wovon ich nicht überzeugt bin. 

Isabella, eine Schauspielschülerin um die 20, Halbitalienerin mit dem zugehörigen Temperament, selbstredend ein Hingucker, wohnt alleine in München in einem spitzgiebligen Haus, das einmal ihren Großeltern gehört hatte. »Impulsiv verwegen« beschreibt Isa wohl am besten, das Herz am rechten Fleck. Nicht, dass sie keine Angst hätte, die hat sie, zuhauf sogar, stellenweise liegt ihr Kreislauf darnieder, aber wenn die Situation ihres Freundes David, Kommissar beim LKA Bayern und gerade under cover, zum Besseren beeinflusst oder der Gerechtigkeit im allgemein genüge getan werden kann, so sie ihr eigenes Leben aufs Spiel setzt, dann zögert sie nicht. Über anfängliche Zweifel vermag sie sich stets recht schnell hinwegzusetzen. 

Eine schlichte Übergabe von zwei Umschlägen entwickelt sich zu einem Fiasko. Isa muss befürchten, dass ihr Freund nicht mehr lebt, und setzt alles daran, Gewissheit zu erlangen, ihn doch noch zu retten. Dabei gerät sie mitten hinein in eine turbulente Spionagegeschichte. An einigen Stellen möchte man als LeserIn schreien: Nein, tu das nicht! Bist du denn bekloppt? Fassungslos muss man verfolgen, wie sich die Lage immer weiter zuspitzt. Mit anderen Worten: Ich fand es extrem spannend, spannender, als ich erwartet hätte. Ich habe das Buch kaum aus den Händen gelegt. 

Ich muss gestehen, dass ich mit Isa am Anfang nicht so ganz warm wurde, auch wenn ich sie ja schon aus dem vorgehenden Band kannte, den man übrigens nicht gelesen haben muss, um hier einzusteigen. Ihrem David gegenüber war sie mir zu anschmiegsam. Aber waren wir das nicht alle, so mit 20 und unserer (ersten) großen Liebe? Mit der Zeit ist mir Isabella, die Draufgängerin, ans Herz gewachsen, auch wenn ich sie darin bestätigen möchte, ruhig etwas mehr auf sich zu vertrauen und nicht immer dermaßen in Panik zu geraten. Ein guter Anfang ist schon mal gemacht: Die junge Frau lässt sich inzwischen in Selbstverteidigung trainieren, was ihr und der Geschichte zugutekommt. Sie hat sich im Vergleich zum ersten Band bereits deutlich weiterentwickelt. 

Die Sprache von Mona Busch passt zu ihrer sehr jungen Protagonistin, geradeheraus, schnörkellos, stellenweise naiv, nichts hochtrabend Kompliziertes. Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Das Buch wartet mit temporeichen Action-Szenen auf, bei denen die Autorin auch nicht vor Details zurückschreckt, die allerdings noch im Rahmen bleiben. Für mich ein gelungener Mix. Stellenweise meinte ich, ja, okay, das weiß ich doch schon, wie geht’s denn jetzt weiter? Das hat aber durchaus auch zur Spannung beigetragen.

Die Recherche und Detailgenauigkeit, die Mona Busch hier zeigt, ist beeindruckend. Die Beamten des LKA bedienen sich ebenso ihrer Fachsprache wie die Ersthilfesanitäter und Ärzte. Auch in den Kampfszenen hatte ich den Eindruck, hier sitzt jeder Handgriff, wo er hingehört. Das verschafft eine Authentizität, die einen gewissen Sog entwickelt. 

Die Geschichte rund um Isabelle, David, ihren Freunden Carina, Ben und Tobi, den Beamten des LKA München und ihrem russischen Widersacher, einem Diplomaten, gefällt mir sehr gut. Wie Mona Busch schreibt, es muss nicht immer ein Mord vorliegen, um Spannung zu erzeugen. Hauptsache, es gilt ein paar böse Buben in ihre Schranken zu weisen.

Wer gerne in ein turbulentes Spionageabenteuer eintaucht, das sich mal eben verschlingen lässt, der ist hier goldrichtig. 

Freue mich auf den nächsten Band. 

Cover des Buches Die Super-Nonna / Nonnas falsche Toskanaperlen (ISBN: 9783746747026)

Bewertung zu "Die Super-Nonna / Nonnas falsche Toskanaperlen" von Luzi van Gisteren

Die Super-Nonna / Nonnas falsche Toskanaperlen
christianekoerdelvor 6 Jahren
Kurzmeinung: Kurzweilige Krimikomödie mit einem 14-Jährigen und seiner Nonna im Zentrum der Geschichte.
Cover des Buches Tante Poldi und die Früchte des Herrn (ISBN: 9783838711713)

Bewertung zu "Tante Poldi und die Früchte des Herrn" von Mario Giordano

Tante Poldi und die Früchte des Herrn
christianekoerdelvor 6 Jahren
Kurzmeinung: Kurzweilig und humorvoll, teilweise wie ein Roadmovie, etwas unerwartet nach den ersten beiden.
Cover des Buches Die blutige Puppe: Chefinspektor Fuchs auf der Jagd (Kärntner Mordsbullen 5) (ISBN: B079G49QZH)

Bewertung zu "Die blutige Puppe: Chefinspektor Fuchs auf der Jagd (Kärntner Mordsbullen 5)" von Peter Bergmann

Die blutige Puppe: Chefinspektor Fuchs auf der Jagd (Kärntner Mordsbullen 5)
christianekoerdelvor 6 Jahren
Kurzmeinung: Chefinspektor Fuchs ist auch in den Bergen in seinem Element
Klar, dass die blutige Puppe nicht alles sein wird ...

Terry Fuchs wird von seinem Vorgesetzten zu einem Fall geschickt, der keiner ist, nichts, was eines Chefinspektors des Landeskriminalamts Klagenfurt würdig wäre. Fuchs‘ Chef möchte Bauernfeind, einem reichen Rosenheimer Unternehmer mit eigener Kärntner Jagd, einen Gefallen tun. Beziehungspflege unter Jagdkumpanen. Frisch verkatert hat Fuchs nichts dagegen, dass eine Kollegin ihn vom sommerlichen Klagenfurt in die wohlgelüfteten Gurktaler Alpen chauffiert. So landet der Städter Fuchs mit glatten Sohlen mitten in der Natur, und laviert zwischen seiner Vorstellung professioneller Ermittlung und den Anordnungen von oben. Darin hat er Übung und denkt sich beherrscht seinen Teil. 

Zunächst hängt nur ein blutverschmierter Korpus von einem einsamen Hochstand. Die Puppe des Titels. Auch das Blut, das tropft, ist künstlich. Also eine Botschaft, eine Drohung oder nur ein Scherz? 
Das Ehepaar Bauernfeind, zu dessen Jagd der Hochsitz gehört, ist sich sicher, dies ist nur der Auftakt zu einem richtigen Verbrechen, das folgen wird. Sie haben sogar einen Verdächtigen in petto, haben sich regelrecht auf diesen eingeschossen, brauchen Fuchs nur als ausführendes Organ. Wer Fuchs kennt, ist klar: Der ermittelt nicht eingleisig, der streckt die Fühler auch in andere Richtungen aus, auch gegen die Order von oben. 

Unter den Jägern der Gegend, Mitglieder des gleichen Stammtischs, gibt es Spannungen, das Geld, mit dem der deutsche Bauernfeind in Österreich um sich wirft, ist daran nicht ganz unschuldig. Darin und in den außerehelichen Aktivitäten von Frau und Herrn Bauernfeind - bei ihm ist’s die jeweils aktuelle Sekretärin, bei ihr der Postbote - findet sich das eine oder andere Motiv, das es zu sortieren gilt. 
Das erste echte Gewaltverbrechen lässt nicht lange auf sich warten. Jetzt ist Fuchs in seinem Element, wenn auch gefühlt immer etwas spät, muss er doch andauernd rauf auf die Berge und wieder runter von den Bergen. Samt Ermittlungstrupp. Das ist nicht einfach, da gilt es eine Menge Kurven zu fahren, dann weiter über Waldwege ... da kriegt man Hunger, die kriegt man Durst. 

Wie mit einem Magnet zieht Peter Bergmann den Leser hinauf in die Gurktaler Alpen. Obwohl ich sonst eher ans Meer möchte, hatte ich beim Lesen schon die Wanderstiefel geschnürt, bereit hinaufzusteigen in die klare, saubere Luft. Ich würde im Gasthaus einkehren, in dem der Stammtisch tagt, und das überraschend britisch daherkommt und fabelhaften Kuchen bietet. Ich würde den Förster treffen, den etwas zurückgebliebenen Pferdewirt mit den hellblauen Augen. Figuren, die der Autor mir wenigen Worten liebevoll skizziert, wie er mal eben eine ganze Szene in ein-zwei Sätzen zu fassen vermag. Da sitzt jedes Wort, da wird nicht gelabert, da stimmt die Dynamik. Mal plätschert es idyllisch dahin, mal hetzt der Leser atemlos den Taten hinterher, über Stock und Stein, um sich zum Schluss in einem Puls beschleunigenden Showdown überraschen zu lassen, wer es war und warum. Ein Krimi, wie man ihn sich wünscht. Ich freue mich auf den nächsten Fuchs Krimi. 

Cover des Buches Unterleuten (ISBN: 9783442715732)

Bewertung zu "Unterleuten" von Juli Zeh

Unterleuten
christianekoerdelvor 6 Jahren
Kurzmeinung: Wunderbare Charakterstudie. Von wegen auf dem Land ist's friedlich.
Cover des Buches Lockvogel wider Willen: Ein Spionageabenteuer (ISBN: 9783738096057)

Bewertung zu "Lockvogel wider Willen: Ein Spionageabenteuer" von Mona Busch

Lockvogel wider Willen: Ein Spionageabenteuer
christianekoerdelvor 6 Jahren
Kurzmeinung: Eine turbulente Spionagegeschichte mit der Liebe im Mittelpunkt, wartet mit unerwarteten Wendungen auf.
Junge Spionagegeschichte mit unerwarteten Wendungen

Mona Busch hat mit ihrem Erstlingswerk eine turbulente Spionagegeschichte vorgelegt. 

Darin ist die Studentin Carina bis über beide Ohren frisch verliebt in Ben, mit dem sie sich auf ein Wochenende in der Blockhütte ihrer Eltern in den tief verschneiten bayerischen Bergen verabredet. Die Protagonistin ist zuerst angereist und freut sich wie verrückt auf die gemeinsame Zeit, Kribbeln im Bauch, Herzflattern, das volle Programm. Doch statt Ben erscheinen drei Männer, die per Helikopter anreisen und mit Dienstausweisen des LKA Bayern wedeln. Ihr neuer Freund Ben sei ein Spion und sie, Carina, müsse den Kriminalbeamten helfen, Ben dingfest zu machen, ob sie wolle, oder nicht. Ben wird beschuldigt, geheime Unterlagen über das Aufklärungssystem ISIS entwendet und weitergegeben zu haben. ISIS soll in Eurohawk-Aufklärungsdrohnen eingebaut werden. Damit erhält das Material eine gewisse Brisanz, es geht um Staatsschutz und Landesverrat. 

Wenig erstaunlich, Carina glaubt den LKA-Beamten zunächst nicht, hält Ben für unschuldig, erinnert sich dann aber an verschiedene Anzeichen in Bens Verhalten, vermutet bisher Hinweise übersehen zu haben. Könnte da doch was dran sein? Ist ihr Freund ein Spion? Sie zweifelt zwar, aber sie glaubt fest an ihn.

Die drei Spionjäger zwingen Carina, mit ihnen gemeinsam in der Hütte auf Ben zu warten. Sie startet verschiedene Fluchtversuche, um Ben zu warnen, die alle scheitern. Als ihre Freundin Isa auftaucht und ihr hilft, wird diese ebenfalls in die Vorgänge verwickelt. Zu zweit haben die jungen Frauen aber mehr Möglichkeiten, gegen die LKA-Beamten anzutreten. 

Das Spionageabenteuer nimmt schnell Fahrt auf, ist flott zu lesen und verschlingt sich leicht. Der Plot hält einige unerwartete Wendungen parat, die die Geschichte pfeffern. Menschen sind - wie so oft - nicht das, was sie auf den ersten Blick scheinen. Carina, wenn auch oft vor Angst erstarrt - wer wäre das nicht in ihrer Situation - erweist sich erstaunlich mutig, erstaunlich auch für sie selbst. Sie ist sich ihrer Liebe zu Ben sicher. Und das ändert alles, das bestimmt ihr Handeln. Eine turbulente Spionagegeschichte mit der Liebe im Mittelpunkt, eine Geschichte, die für mich nicht an jedem Punkt immer ganz schlüssig und textlich ausgefeilt ist. Wegen der unerwarteten Wendungen hat sie aber trotzdem 5 Sterne verdient, weil Mona Busch es schafft, zu überraschen.

Cover des Buches 4 3 2 1: A Novel (ISBN: 9781627794466)

Bewertung zu "4 3 2 1: A Novel" von Paul Auster

4 3 2 1: A Novel
christianekoerdelvor 6 Jahren
Kurzmeinung: Was-wäre--wenn-Studie. Wieso nur eine Geschichte, wenn man vier meisterhaft erzählen kann? Nicht ganz ohne Längen.
Kreatives Romankonzept eines Großmeisters

Paul Auster stand auf meiner Liste „wollte ich schon lange mal ...“, ein Versuch, etwas für meine Bildung zu tun, nach dem Motto, es ist nie zu spät.

4321 ist meisterhaft geschrieben, wie von einem Großmeister erwartet. Da kommt Ehrfurcht auf. Ich habe das englische Original konsumiert und nach einem Blick in die Übersetzung festgestellt: Das Original kommt leichter daher, mit einem einfacheren Wortschatz, und ist daher für eine breitere Leserschaft gemacht als die Übersetzung. Paul Auster feilt, damit es seine Leser leicht haben. Das ist echter Service am Leser, da wird nicht delegiert, sondern in mundgerechtes Stücke vorgeschnitten. 

Ansonsten ist die Aufteilung in vier Varianten eine wirklich tolle Idee, anders kann man das nicht nennen. Kleine Entscheidungen in unserem Leben führen zu drastischen Änderungen im Lebenslauf. Was wäre, wenn ich nicht in das Gewitter hinausgerannt wäre? Was, wenn wir nicht umgezogen wären? Was, wenn dieser Brand ... Paul Auster hat das Beste aus diesen Gedankenspielereien herausgeholt. Einziges Manko dieses Konzepts: Ich musste zwischendurch öfter zurückblättern, um den Faden eines Stranges wieder aufzunehmen. 

Ein Stern Abzug, weil manche Passagen Längen aufweisen, bzw. mir dabei klar wurde, dass ich offensichtlich nicht zur Kernzielgruppe gehöre. Um es auf den Punkt zu bringen, es kann passieren, dass man sich zwischendurch etwas dumm fühlt. Es werden Bezüge zu literarischen Werken aus verschiedenen Jahrhunderten hergestellt, die vermutlich von Paul Auster allesamt in die Kategorie „muss man gelesen haben“ einsortiert werden, aber nur beim hochgebildeten Leser auf echtes Verständnis treffen dürften. Das weniger literarisch gebildete Wesen blättert darüber hinweg und fühlt sich für ein paar Minuten, nun, eben weniger literarisch gebildet :-). Aber da kam ich drüberweg und bin froh, dass ich nun endlich einen Paul Auster gelesen habe. 

Unbedingt lesenswert! 

Cover des Buches Bretonisches Leuchten. Kommissar Dupins sechster Fall (ISBN: 9783742401946)

Bewertung zu "Bretonisches Leuchten. Kommissar Dupins sechster Fall" von Jean-Luc Bannalec

Bretonisches Leuchten. Kommissar Dupins sechster Fall
christianekoerdelvor 6 Jahren
Kurzmeinung: Urlaub zwangsverordnet, kann Dupin das? Ein genussvoller Banalec, man kriegt, was man erwartet.
Cover des Buches Am Arsch vorbei geht auch ein Weg (ISBN: 9783864159275)

Bewertung zu "Am Arsch vorbei geht auch ein Weg" von Alexandra Reinwarth

Am Arsch vorbei geht auch ein Weg
christianekoerdelvor 6 Jahren
Kurzmeinung: Lockerer Schreibstil, nimmt kein Blatt vor den Mund. Kurzweilig.

Über mich

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Krimis und Thriller, Fantasy, Liebesromane, Sachbücher, Literatur, Unterhaltung

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