Bewegend. Faszinierend.
Im Leben kommt es meistens anders, als man denkt. So geht es auch der siebzehnjährigen Fiona Finnegan. Tochter einer irischen Arbeiterfamilie, die in London aufwächst, während 'Jack the Rippers' sein Unwesen treibt.
Sie hat vor, mit ihrer Jugendliebe Joe, eines Tages einen eigenen Laden zu eröffnen. Die ge-meinsamen Träume platzen wie eine Seifenblase im Wind, als ein Unglück passiert, das ihre Familie zerstört und sie zur Flucht veranlasst.
Sie beginnt mit ihrem kleinen Bruder und der Hilfe des Onkels in New York ein neues Leben, geprägt von harter Arbeit und den Schatten der Vergangenheit, die sie nicht zur Ruhe kommen lassen.
„Teerose“ ist ein Glückgriff. 684 Seiten hinreißender Lesegenuss.
Ich freue mich auf die Fortsetzung „Winterrose“.