denises-lesewelts avatar

denises-lesewelt

  • Mitglied seit 10.05.2012
  • 12 Freund*innen
  • 290 Bücher
  • 66 Rezensionen
  • 67 Bewertungen (Ø 4,27)

Rezensionen und Bewertungen

Filtern:
  • 5 Sterne28
  • 4 Sterne31
  • 3 Sterne7
  • 2 Sterne0
  • 1 Stern1
Sortieren:
Cover des Buches Fairy Tail 1 (ISBN: 9783551796110)

Bewertung zu "Fairy Tail 1" von Hiro Mashima

Fairy Tail 1
denises-leseweltvor 7 Jahren
Über das Charakterdesign lässt sich noch streiten

Fantasy, Abenteuer | 192 Seiten | 5,95€
Völlig unvoreingenommen traute ich mich an den Hype Fairy Tail. Natsu ist auf der Suche nach Salamander und gerät so an Lucy. Doch bis sie gemeinsam ihre Abenteuer unter der Gilde Fairy Tail erleben, mischt Natsu noch ein paar Betrüger auf. Im Kampf ist er ein absolut cooler Typ, aber ansonsten kann ich mit dem Charakter nichts anfangen. Allgemein sind die Charaktere hier stark überzogen, was auch der Zeichenstil nicht rausreißen kann. Fans von One Piece haben mit diesem Manga definitiv ihren Spaß. Der Humor passt, die Zeichnungen haben einen ausgeprägten Detailreichtum und es gibt eine Fülle der verschiedensten Figuren.
Story: 4/5 | Charaktere: 3/5 | Zeichenstil: 5/5

Cover des Buches Der Herr der Ringe. Bd. 1 - Die Gefährten (Der Herr der Ringe. Ausgabe in neuer Übersetzung und Rechtschreibung, Bd. 1) (ISBN: 9783608939811)

Bewertung zu "Der Herr der Ringe. Bd. 1 - Die Gefährten (Der Herr der Ringe. Ausgabe in neuer Übersetzung und Rechtschreibung, Bd. 1)" von J. R. R. Tolkien

Der Herr der Ringe. Bd. 1 - Die Gefährten (Der Herr der Ringe. Ausgabe in neuer Übersetzung und Rechtschreibung, Bd. 1)
denises-leseweltvor 7 Jahren
Konnte mich überzeugen

HANDLUNG
Ein Ring sie zu knechten,
sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben
und ewig zu binden.

Eine Reise ins unbestimmte beginnt für Frodo und den einen Ring.

GESTALTUNG
Die Trilogie habe ich nach einem Umzug von der besten Freundin meiner Tante (irgendwie ist sie auch wie eine Tante für mich) übernommen. Es handelt sich dabei um die grüne Ausgabe im Schuber.
Ich persönlich hätte mir eine hübschere Ausgabe zugelegt, wenn ich sie mir gekauft hätte. Dieses durchgehende Grün, dass nur durch andere Grünabstufungen etwas Abwechslung bekommt, dominiert den gesamten Einband. Auf Dauer einfach ein bisschen zu viel grün. Immerhin zieht es sich über alle drei Bände UND den Schuber.
Die Trilogie ist eines der unhübschesten Buchreihen in meinem Regal, obwohl ich grün als Farbe an sich sehr mag.

Im Buch ist mir aufgefallen, dass jedes neue Kapitel rechts beginnt und wenn nötig eine leere Seite in Kauf nimmt. Außerdem findet ihr im Buch auch eine ausfaltbare Karte von Mittelerde.

MEINE MEINUNG
Als ich es damals mit 12 übernahm, versuchte ich krampfhaft dieses Buch zu lesen. Allerdings kam ich damals nicht über die Einleitungen hinaus.
Nun quälte ich mich erneut durch die eigenartigen Prologe und war so erleichtert, als "Erstes Buch" auf einer fast leeren Seite prangte. Denn diese schrecklich trockene Zusammenfassung von der Hobbit und der Erklärungen zu Tolkiens Welt der Mittelerde waren die längsten 30 Seiten, die ich vermutlich je gelesen habe.
Zwischenzeitlich hatte ich sogar Angst, dass das gesamte Werk mit solch einem Schreibstil erzählt werden würde. Doch zum Glück wurde meine Befürchtung nicht bestätigt. Ab "Erstes Buch" konnte ich die Geschichte kaum mehr aus der Hand legen.
Mir kamen die Prologe und die eigentliche Geschichte wie zwei Welten vor.

Die Geschichte hat mich ernsthaft überrascht. Das muss ich wohl erklären: Die meisten von euch wissen, dass es sich hier um Frodos Reise handelt, angetrieben den Ring vor allen zu verstecken, zu schützen und ihn nicht Sauron in die Finger bekommen zu lassen. Nach 200 Seiten haben sie gerade mal einen so kurzen Abschnitt ihrer Reise hinter sich. Das Auenland nicht mal wirklich hinter sich gebracht. Gerade mal Streicher kennen gelernt. Da fragte ich mich, wie man einen solchen Marsch nur so in die Länge ziehen kann und normalerweise wäre ich vor Langeweile schon gestorben. Jedoch musste ich mir in Erinnerung rufen, was sie aber allein auf ihrer relativ "kurzen" Strecke bereits erlebt und an Abenteuern hinter sich gebracht hatten. Die Übergänge waren so klar und fließend, ich hab das kaum richtig realisiert.
Das Buch brachte mich einfach mal dazu genauer hinzuschauen. Außerdem war es komischer Weise richtig spannend. Wieso komisch? Weil im Ernst, wer schafft es eine Reise mit eigentlich klarem Ziel so spannend zu gestalten.

Zu den Figuren: ICH LIEBE HOBBITS. Die kleinen Halblinge und ihr großer Appetit sind einfach göttlich. Wobei man Frodos sämtliche Gefährten einfach lieben muss. Jede Figur ist eigenwillig und versprüht ihren ganz eigenen "Charme". In Streicher könnte ich mich glatt verlieben, aber am meisten amüsierte mich der Zwerg. Diese ruppigen kleinen breitgebauten Gestalten und ihre Art finde ich einfach faszinierend. Sie besitzen schlichtweg mehr Ecken und Kanten als die Elben (z.B.).

Da Hobbits der Lieder singen nicht müde werden, finden wir viele schön gedichtete Liedtexte. In Büchern finde ich es allgemein etwas schwer Lieder einzubauen. Man hat zwar den Text, aber die Melodie fehlt. Man müsste schon Noten dafür angeben. Aber nicht jeder kann bekanntlich Noten lesen.

FAZIT
Aufgrund meiner ersten schlechten Erfahrung als kleines Kind mit diesem Buch, hatte ich immer leichte Angst es wieder in die Hand zu nehmen. Angst davor mich zu Tode zu langweilen. Aber diese Fantasy-Geschichte hat es einfach in sich. In allen Bereichen überzeugend ist Herr der Ringe ein Fantasy-Klassiker, den man gelesen haben muss.

Cover des Buches Zwischen Licht und Dunkelheit - Die Entscheidung (ISBN: B008UH08TS)

Bewertung zu "Zwischen Licht und Dunkelheit - Die Entscheidung" von Andrea Schneeberger

Zwischen Licht und Dunkelheit - Die Entscheidung
denises-leseweltvor 7 Jahren
Vampirmythos mal anders

Handlung
Natalie wird seit längerem von ein und dem selben Alptraum geplagt. Aber es zeigen sich nicht mal Ermüdungserscheinungen.
Während sie nicht mehr ein noch aus weiß, begegnet sie Lysander, der sie verzaubert. Er zeigt ihr eine Welt, die sie vorher für unmöglich gehalten hat.
Doch wenn sie so viel für ihn empfand, wieso kribbelt es dann in ihrer Magengegend, wenn sie Lyell gegenüberstand. Eine gefühlsverwirrende Liebesgeschichte nimmt seinen Gang. Und Natalie muss erkennen, dass ihre Schicksale schon seit langer Zeit miteinander verbunden sind.

Gestaltung
Das Cover dieses Buches ist nichts aufwändiges. Man sieht Natalie mit einem Schwert bewaffnet, dessen Beschaffenheit wir im Buch zum Ende beschrieben bekommen. Wer das Bild aufmerksam betrachtet, der wird bemerken, dass Natalies linke Hälfte im Dunkeln liegt und die Andere beleuchtet wird. Ich glaube es ist so mit Absicht, um den Titel des Buches besser zu verdeutlichen, der perfekt zum Buch passt.

Meine Meinung
Ich bin durch diese 208 Seiten so durchgerauscht. Nicht mal einen Tag habe ich gebraucht. Von Anfang bis Ende war ich gefesselt und wollte nur noch mehr davon.

Die Dreiecksgeschichte erinnert mich an eine andere Serie, die ich hier nicht nennen werde, denn sonst müsste ich Spoilern.
Ansonsten hat diese Geschichte viel Neues für mich zu bieten. Da hat die Autorin sich doch glatt was interessantes ausgedacht. Was mich so unfassbar fasziniert hat kann ich euch leider nicht erzählen, weil ich finde das sollte jeder für sich erfahren :) So viel kann ich verraten: Diese Geschichte ist überaus überraschend.

In Hinblick auf die Figuren kam es mir so vor, als hätte ich mich mehr auf die Männer konzentriert, sobald sie mir buchstäblich vor die Linse liefen. Allerdings habe ich schon länger nichts mehr über eine ältere Protagonistin (also mal nicht zwischen 14 und 18 Jahre) gelesen und fand es mal entspannend kein Teenie-Gejaule vor mir zu haben. Dadurch war mir Natalie direkt sympathisch, was ich von Lysander im Laufe der Geschichte nicht behaupten kann. Wie sagt man so schön: Der Schein trügt. Anfänglich fand ich ihn charmant, doch das ändert sich schnell. Dagegen war Lyell ein richtiger Leckerbissen, den ich gerne in Natalies Nähe und auf meinen Buchseiten hatte.

Die Entwicklung dieser Geschichte war mitreißend, bis mir am Ende der Mund offen stehen blieb. Ich hätte einfach nie damit gerechnet, wie die ganze Sache enden sollte. Es war richtig schade, dass es nur ein Einzelband war.

Fazit
Diese Geschichte bietet mir etwas, dass ich so vorher noch nie so gelesen hatte. Ein unglaublich fesselnder Einzelband. Eine frische Idee und toll umgesetzt.

Cover des Buches Mystic City - Das gefangene Herz (ISBN: 9783473584925)

Bewertung zu "Mystic City - Das gefangene Herz" von Theo Lawrence

Mystic City - Das gefangene Herz
denises-leseweltvor 7 Jahren
Hat das Potenzial zur neuen Lieblingsreihe

Handlung

Aria hat ihr Gedächtnis verloren, zumindest alles was die letzten Monate ihres Lebens betrafen. Jetzt soll sie plötzlich jemanden heiraten, von dem sie sich nicht sicher ist ihn so abgöttisch zu lieben, wie alle behaupten. Eingezwängt in ein Leben als Familienmitglied eines mächtigen Clans und der Frage, was ihre wirren Erinnerungen ihr über ihr verlorenes Gedächtnis sagen wollen, trifft sie auf den Mystiker Hunter.
Mystiker sind mächtig und werden daher unterdrückt, ihrer Kräfte beraubt und leben als ausgestoßene.
Doch Aria sieht nur einen Jungen, der ihre Gefühle ganz durcheinander bringt.
Was ist in ihrem Leben nun echt und was Schein?

Gestaltung
Das Cover ist dunkler gehalten, was recht gut zu den Ausgestoßenen ihrer Gesellschaft passt, denn die leben in der "Tiefe". Die Sparkels, die man sehen kann verleihen dem Bild das nötige Mystische und das Mädchen wird vermutlich Aria sein.
Also mit dem Cover konnte ich von Anfang an nicht viel anfangen. Aber es wirklich schon geworden.

Meine Meinung
Als ich angefangen habe zu lesen und die ganzen Beschreibungen auf mich habe wirken lassen, ist mir aufgefallen, dass ich eine Dystopie gespickt mit Fantasy vor mir habe. Mit dem Gedanken: Das kann ja noch interessant werden.
Wurde es auch, denn das Buch war innerhalb eines Tages weg, obwohl ich Uni hatte an dem Tag.

Die Zukunft, die der Autor kreiert hat war sehr gut nachvollziehbar, mit einziger Ausnahme der Mystiker. Der Prolog hat neugierig gemacht, aber auch ein wenig irritiert beim weiteren Lesen.
Der Rest der Geschichte wurde von mir regelrecht aufgesaugt. Es ist super geschrieben worden und der Autor weiß sogar schöne Kleidung ordentlich zu beschreiben, Respekt :D

Von Anfang bis Ende war ich gefesselt und freue mich tierisch auf eine Fortsetzung. Ehrlich gesagt hätte ich das von dem Buch nicht erwartet.

Die Charakter waren auch alle recht gut durchdacht. Ich mochte Arias Eltern anfangs schon nicht und zum Ende immer weniger.
Am Besten hat mir wieder der männliche Hauptcharakter Hunter gefallen. Irgendwie mag ich die Kerle immer mehr. Aber dieses Mal hatte ich sogar gefallen an der Protagonistin gefunden.
Sie hat einen starken Charakter entwickelt und ist für ihre Überzeugungen auch eingetreten. Ich konnte ihre Reaktionen und Handlungen nachvollziehen und das hat sie für mich noch einmal viel sympathischer gemacht.
Ganz im Gegensatz zu ihren so genannten Freunden. Allgemein war ich von dieser zukünftigen Gesellschaft entsetzt. Sie verstoßen Mystiker, weil sie anders sind und auch die Armen. Diese zwei Teile der Gesellschaft werden in der "Tiefe" sich selbst überlassen und haben fast nichts.
Dafür sind die Menschen der mittleren und oberen Schicht mehr als selbstgefällig und egoistisch.

Fazit
Ich liebe diese Dystopie. Nachvollziehbar gestaltete und erschreckende Zukunftsaussichten werden hier geboten. Sehr spannend gestaltete Liebesgeschichte, die ich liebend gerne weiter verfolge!

Cover des Buches Emily Anderson und das Vermächtnis der Gebrüder Ysenhoff (ISBN: B00DDQX4N8)

Bewertung zu "Emily Anderson und das Vermächtnis der Gebrüder Ysenhoff" von C. R. Junkers

Emily Anderson und das Vermächtnis der Gebrüder Ysenhoff
denises-leseweltvor 7 Jahren
Unglaublich fantasievoll und bildgewaltig

Handlung:
Emily lebt ein ganz normales Leben bei ihren Großeltern, bis der Fund eines schönen Schmetterling-Schmuckstückes ihr ganzes Leben zu verändern scheint.
Mit ihrer besten Freundin will Emily dem Rätsel auf die Spur kommen, doch ist immer alles so schön zauberhaft wie es erscheint? Und wieso will Opa Karl nicht, dass sie den Schmetterling in ihren Besitz bekommt?
Ein großes Abenteuer in malerische Weiten beginnt.

Gestaltung:
Für ein Buch mit einer Zielgruppe von, ich würde sagen 10-13 Jahren, finde ich es ganz zauberhaft. Das Cover ist so schön hell gehalten und wirkt irgendwie frisch. Die Farben harmonieren auch alle miteinander, was ich immer für sehr wichtig empfinde.
Der Schmetterling ist natürlich das Schlüsselsymbol und man kann ihn sich beim Lesen gut vorstellen.
Im Buch selbst gibt es nicht nur kleine Verzierungen wie Blätter oder ähnliches Geäst, übrigens sehr schön gezeichnet, sondern auch kleine Bilder, die das Geschehen festhalten. Zum Ende des Buches gibt es davon allerdings immer weniger.

Meinung:
Für mich war es schwer das Buch einzuschätzen. Es war auf jeden Fall für die Zielgruppe von 12 Jahren geeignet. Eigentlich würde man es mehr als Kinderbuch, als als Jugendbuch bezeichnen, aber der Wendepunkt in dieser Geschichte gibt mir Anlass es wieder anders zu sehen.
Man merkt, das Buch hat mich sichtlich überrascht. Ich hätte einfach nie gedacht, dass es sich so entwickeln würde.

Man merkt auch, dass hier viel Liebe fürs Detail mit eingebracht wurde, weshalb ich die Autorin gerne unterstützt habe.

Zu Beginn der Geschichte war der Schreibstil der Autorin extrem bildreich, oftmals hatte ich Sorge den Faden zu verlieren, weil ausführliche Beschreibungen und Vergleiche sich in die Handlung drängten. Das hat sich im Laufe des Buches schön aufgelockert, so dass es problemlos zu verschlingen war.

Bei den Charakteren gibt es so pro und contras. Die Bösen mag ich ja eh nicht, war klar. Allerdings bin ich auch mit der Protagonistin etwas unzufrieden. An sich war Emily ein tolles Mädchen, doch war alles was ich getan hatte gleich immer perfekt und das kam mir doch oft gestellt vor. Natürlich wurden auch Tiefpunkte eingesetzt, wobei Emilys Figur nur kurz einen kleinen Dämpfer abbekommen hat.
Mir wäre es lieber gewesen, wenn sie von vornherein natürlicher gewesen wäre, hier auf die immer perfekten Handlungszüge von Emily bezogen.
An sich finde ich die Figurenvielfalt sehr gelungen.

Fazit:
Ein sehr fantasievoller Roman, der seiner Zielgruppe wirklich gut entspricht. Ich habe ihn sehr gerne gelesen und auch für spannend empfunden. Obwohl ich schon lange nicht mehr dieser jungen Zielgruppe entspreche, konnte mich das Buch wirklich verzaubern. Ein gelungener Debütroman, der mit einem wirklich fiesem Cliffhanger endet! <3

Cover des Buches Plötzlich Fee - Winternacht (ISBN: 9783453314450)

Bewertung zu "Plötzlich Fee - Winternacht" von Julie Kagawa

Plötzlich Fee - Winternacht
denises-leseweltvor 7 Jahren
Ein würdiger zweiter Band

Handlung:
Meghan Chase glaubte, dass im Winterreich der Feen, Tir Na Nog, gefangen zu sein, sei grausam. Da hat sie die Rechnung ohne den Winterhof und die Eisernen Feen gemacht. Diese geben sich noch lange nicht geschlagen und schon sieht sich Meghan in einem neuen gefährlichen Abenteuer. Mit ein paar Differenzen bekommt sie auch hilfreiche Begleiter zur Seite gestellt.
Doch was wird aus ihrer Liebe zu Ash, wenn auch dieses Abenteuer überstanden ist? Hat ihre Liebe eine Chance? Und was bahnt sich ja zwischen ihr und Puck an?

Gestaltung:
Titel und Cover passen perfekt. Das helle blau wirkt so schön eisig, einfach super. Auf diese Wimperngestaltung wäre ich jetzt nicht gekommen. Ich finde für den Winter etwas entsprechendes für dieses Wimpernmuster zu bekommen, ist am schwierigsten. Natürlich ist es wie Band 1 eines meiner Lieblingscover. Was daran zur Geschichte passen soll, weiß ich allerdings nicht.

Meine Meinung:
Ehrlich gesagt, habe ich mir nach den ersten Seiten sehr große Sorgen gemacht, weil mich das Buch erst gar nicht packen konnte. Auch im Laufe des Anfangs dieses Bandes, dachte ich, dass es nicht an seinen Vorgänger rankommen kann und wollte schon einen Punkt weniger vergeben (also 3 von 5 Punkten). Aber die Geschichte hat eine klasse Wende mitgemacht und wer dachte der Wendepunkt am Anfang sei der Einzige, der erlebt noch ein paar Überraschungen. Und schon hatte mich das Buch wieder vollkommen gefesselt.

Wie auch in Band 1 hat Meghan ein kleines Grüppchen, dass ihr zur Seite steht. Auch hier hat sie ihre Verbündeten, wobei sich das Ganze diesmal etwas mehr ausweitet. Man lernt Charaktere kennen, die leider nicht in den nächsten Bänden auftauchen werden und neue Figuren, die uns noch etwas weiter erhalten bleiben.

Gefühlsmäßig ist das Buch ein ziemliches Auf und Ab, die Dreiecksbeziehung sticht stark heraus und ich wüsste nicht, für welchen der Jungs ich mich entscheiden sollte. Aber warum müssen es immer Dreiecksbeziehungen sein???
Aber es ist toll Puck und Ash dabei zu haben. Ich mag die Jungs :)

Umso weiter die Geschichte ging, desto besser lies sich das Buch lesen. Die Autorin ist ihrem Schreibstil treu geblieben und das war auch eigentlich gut so. Nur hätte sie Grimalkin etwas vielseitiger gestalten können, weil ich hatte das Gefühl immer das Selbe über ihn so lesen: Leckt sich die Pfote, leckt sich die Pfote, leckt sich die Pfote…
Dann vielleicht lieber weglassen, als es immer wieder zu beschreiben.

Fazit:
Nachdem ersten Wendepunkt war ich wieder voll im Nimmernie und es stellte sich heraus, dass dieser Band seinem Vorgänger eigentlich in Nichts nachsteht. Da ich immer noch nicht erfreut bin, dass es eine Dreiecksbeziehung gibt und Grim immer gleich beschrieben wird, gibt es die selbe Punktzahl wie für Band 1. Hier war der Anfang im Vergleich zwar schwächer, aber das Ende stärker!

Cover des Buches Auracle (ISBN: 9783760789071)

Bewertung zu "Auracle" von Gina Rosati

Auracle
denises-leseweltvor 7 Jahren
Anders und liebevoll geschrieben

Handlung:
Astral zu reisen ist für Anna wie atmen. Als ihre Mitschülerin stirbt, ignoriert sie die Warnzeichen ihres Körpers, der sie zu schützen versucht. Schlussendlich will sie zurück und muss feststellen in der Astraldimension gefangen zu sein.
Ihr bester Freund Rei hilft wo er kann. Doch seit Taylors Tod geht alles schief. Während Seth, der unter Mordverdacht steht, auf der Flucht ist, Anna mit Taylor um ihren Körper kämpft, scheint Rei der Einzige zu sein, der alles wieder gerade biegen kann.
Doch geht er zu weit und bringt sich selbst und Annas Körper in Gefahr?

Gestaltung:
Das Cover passt einfach perfekt. Den Zusammenhang mit der Geschichte erfährt man recht schnell während des Lesens. Die Farbe war relativ egal, finde ich. Im Original wäre es blau, also ist das schon mal nicht relevant. Der Wasserfall im Hintergrund strahlt am Meisten von der ganzen mystischen Atmosphäre aus. Es wirkt auf jeden Fall schon sehr anziehend auf mich als Leser.
Als ich den Umschlag vom Buch entfernt habe, habe ich freudig festgestellt, dass die Farbgebung dort weitergeführt wurde. Mit diesem Grün und Blasen. Ich find so etwas schöner, als wenn man etwas einfarbiges vor sich hat.

Meine Meinung:
Der Text vom Buchrücken klang mehr als interessant. Schon auf den ersten Seiten ging es flott voran. Schnell wird man nämlich in die Fähigkeiten von Anna eingeweiht und lernt ihren Drang nach Freiheit auch schnell kennen.
Da man bereits weiß, dass Taylor in Annas Körper stecken wird, so wartet man Seite für Seite darauf, wie und wann es denn endlich passieren wird.
Es gab dann auch ein paar nette Wendungen und die Geschichte kam gut voran. Nur fehlte mir beim Lesen immer etwas. Man hätte aus der Geschichte einfach noch mehr herausholen können.

Also es ließ sich wirklich sehr gut und leicht lesen. Beim Lesen habe ich mir immer wieder gewisse Dinge gewünscht, die passieren sollten. Leider ist nur eine Sache so gekommen, wie gewollt.
Die Autorin hat Annas Empfindungen auf der Astralebene malerisch und sogar etwas amüsant dargestellt. Annas Art zu denken hat mir einfach gefallen.
Allerdings lässt die Autorin oft die Farbe von Auren einfließen und beschreibt wie sich diese bei den Menschen um sie herum ändern, wenn sich die Gefühle desjenigen ändern. Das fand ich zwar eine sehr schöne Idee, aber fehlten mir die Erklärungen. Einem werden zwar Farben genannt und man kann manchmal erraten wofür sie stehen, aber man wird nie ganz aufgeklärt. Da brachte es mir auch nichts, dass ich wusste welche Aura-Farbe die Figur gerade hatte.

Vier Figuren stehen im Zentrum dieser Geschichte: Anna, die Protagonistin. Ihr halbasiatischer bester Freund Rei. Sein bester Freund Seth und das Mädchen Taylor.
Anna war recht angenehm. Da sie nicht direkt reden konnte und man sie nur denken "hörte", ließ es ihr keine Chance einem auf die Nerven zu gehen. Aber mein Liebling der Geschichte war sie nicht.
Es war nämlich Rei. Er war für mich der Ruhepool in dem ganzen Durcheinander und der Beschreibung nach, habe ich ihn mir wirklich toll vorgestellt. Er geht wundervoll mit der Situation um, obwohl er leicht überfordert wirkt.
Seth und Taylor mag ich gar nicht. Taylor ist etwas anders, als die üblichen Tussis. Sie ist nämlich eine Tussi mit wirklich guten Noten. Intelligent und gut aussehend. Allerdings rebelliert sie dann in Annas Körper gegen den Druck ihrer Eltern, der immer auf ihr gelastet hat. Nun war sie frei und einfach ätzend.
Seth wirkt einfach nicht wie ein Sunnyboy. Er kann dem Leser zwar leid tun, aber man bekommt einfach keine feste Verbindung zu der Figur, obwohl sich viel um ihn dreht.

Fazit:
Ich mag die Geschichte, weil mir die Idee wirklich gefällt. An der Umsetzung hätte man noch feilen können, wie bereits erwähnt. Ansonsten hat mir das Lesen des Buches Spaß gemacht!

Cover des Buches Blood and Chocolate (ISBN: 9783453266919)

Bewertung zu "Blood and Chocolate" von Annette Curtis Klause

Blood and Chocolate
denises-leseweltvor 7 Jahren
Ehrlich und fesselnd

Handlung:
Vivian ist eine Gestaltwandlerin, sie kann sich in einen Wolf verwandeln. Sie ist damit nicht allein und lebt zusammen mit ihrer Mutter in einem Rudel. Ihr Vater ist gestorben, weshalb das Rudel derzeit ohne Führer ist. Vivian aber mehr als alle anderen.
Eigentlich bleiben die Wölfe unter sich, aber ein junger Dichter an ihrer Schule weckt ihre Aufmerksamkeit und sie will ihn für sich. Eine betörende Schönheit wie Vivian hat damit keine Probleme, aber hat der Mensch, der behauptet sie zu lieben auch keine Probleme mit Vivians Wolfgestalt? Sie wagt sich ins Unbekannte und ist dabei alles zu verlieren.

Gestaltung:
Das Cover ist dunkel und recht schlicht. Ich mag es nicht wirklich wenn man das Mädchen so genau sehen kann, weil man hat dann direkt ein Bild im Kopf, wie der Charakter auszusehen hat. Und da das Cover außer das Mädchen nichts weiter zu bieten hat, bin ich nicht wirklich ein Fan davon.
Im Buch selbst gab es besondere Seiten, die das Buch unterteilt haben und die mit schattenhaftem Geäst beschmückt waren (kahle Bäume).

Meine Meinung:
Ich fand das Buch von Anfang an spannend. Es beginnt mit einem Flashback in Vivians Vergangenheit, so weiß der Leser direkt bescheid wieso sie da ist wo sie ist. Das Fantasy-Feeling kommt hier gar nicht richtig auf. Sie können sich zwar in Wölfe verwandeln, aber es kommt so normal rüber, dass es selbst für den Leser eine Selbstverständlichkeit ist.
Unterstrichen wird es noch dadurch, dass die Wesenszüge von Vivian und dem Rest des Rudels oft ziemlich animalisch. Anfangs kam ich mit Vivians harscher und beinahe selbstverliebter Art überhaupt nicht zurecht, wobei sich meine Meinung darüber im Laufe des Romans ins Positive verändert hat.

Das Buch ließ sich unheimlich gut lesen und die Autorin konnte mich wirklich überraschen. Natürlich werde ich nicht verraten was mich da so überrascht hat. Nur, dass ich ein anderes Happy Ending erwartet habe, als uns vorgelegt wurde.

Hier hat jeder Charakter deutliche Stärken und Schwächen. Mal kann der Leser mehr Sympathie für die Halbwölfe aufbringen und dann wechselt es ganz plötzlich, dass man die dann plötzlich für barbarisch hält.
Es werden eine größere Menge an Figuren vorgestellt, wobei nicht alle eine größere oder tragende Rolle haben. Für besonders wichtig erachte ich die Werwölfe Vivian und Gabriel, ein starker ruhiger aber auch aufdringlicher Wolf, und den Menschenjungen Aiden.
Während die Halbwölfe mit ihrer Art alle total unterschiedlich sind, so gibt es bei den Menschen wenig Varietät, am Ende reagieren sie doch alle gleich.

Fazit:
Im Großen und Ganzen kann ich die Menschen hier überhaupt nicht ausstehen, ein Fantasy-Roman, der das wahre, unsichere und grausame Gesicht der Menschen zeigt. Aber das instinktive Wesen der Wölfe nicht außen vor lässt.
Definitiv mal etwas anderes als der übliche Kitsch.
Ein Buch, dass den Leser von Anfang bis Ende bei der Stange hält.

Cover des Buches Die dunklen Wächter - Sanfter Mond (ISBN: 9783442473335)

Bewertung zu "Die dunklen Wächter - Sanfter Mond" von Rachel Hawthorne

Die dunklen Wächter - Sanfter Mond
denises-leseweltvor 7 Jahren
Die Fortsetzung schwächelt

HANDLUNG
Beim nächsten Vollmond ist es soweit. Lindsey wird sich zum ersten Mal verwandeln. Also muss der Richtige, Mr. Right, her. Lindsey und besonders ihre Familie dachten sie hätte ihn in dem von ihren Eltern auserwählten Connor gefunden. Doch umso näher der Vollmond rückte, desto unsicherer wurde sie. Das was sie für Rafe empfand war so anders und so aufregend.
Wird sie sich rechtzeitig entscheiden können? Kann Lindsey ihre Verwandlung durchstehen, obwohl Bio-Chrome ihnen auf den Fersen ist?

GESTALTUNG
Ich fand es toll, dass man eine Gemeinsamkeit im Folgeband-Cover erkennen konnte. Man hat hier lediglich die Pose und die Farbe des Tuches verändert.
Die englischen Originalcover finde ich trotzdem immer noch besser, weil man dort Mädchen abgebildet hat, die den Protagonistinnen ähneln. Hier könnte man jetzt Lindsey sehen. Aber im Deutschen ist das leider nicht so. Ich habe sogar das Gefühl, dass hier für die Cover immer das selbe Mädchen genommen wurde.

MEINE MEINUNG
Kein Spoiler-Prolog wie beim Vorgänge. Da kommt ja schon mal Freude auf.
Hier handelt es sich lediglich um einen Traum.
So ging ich das ganze Buch viel gelassener an und freute mich richtig auf den Verlauf.
Wie bereits schon in Band 1 mag ich den Schreibstil eigentlich sehr gerne. Die Idee hinter der Geschichte gefällt mir und sie wurde mehr oder weniger gut umgesetzt.

Die Protagonistin dieses Bandes, Lindsey, fiel mir schon in Band 1 sehr negativ auf. Leider behält sie ihr Verhalten im Laufe der Geschichte bei und sie wird mir keineswegs sympathisch. Sie nörgelt nur herum, spielt regelrecht mit den Gefühlen der Jungs, nur weil sie sich nicht entscheiden konnte etc etc.
Connor war so eine Figur, die ich ebenfalls nicht sonderlich ins Herz geschlossen habe. Jedoch war er im Gegensatz zu ihr voll in Ordnung.
Rafe ist hier mein absoluter Liebling. Seine Gefühle konnte ich als Leser so gut nachempfinden und sie kamen mir sehr ehrlich vor.

Zurück zur Geschichte wird hier der rote Faden der Serie beibehalten: Eine Gestaltwandlerrasse, die sich gegen eine menschliche Bedrohung behaupten muss. Ja, Bio-Chrome ist wieder mit dabei. Und sie nerven immer noch.
Ebenfalls ziemlich negativ aufgefallen ist mir folgendes: In Band 1 wurde beschrieben wie endgültig die Wahl einer Partnerin war, aufgrund des Tattoos. Doch nun wird die Bedeutung des Tattoos einfach stark abgeschwächt und es ist regelrecht egal, ob die Partnerin einwilligt oder nicht. Ziemlich schade, wenn die Autorin selbst sich nicht an die Regeln ihrer Welt hält.
Der Autorin muss zugute gehalten werden, dass der Großteil der vorkommenden Figuren bereits dank Band 1 bekannt sind und man sich auf ein Wiedersehen wirklich gefreut hat.
Was mir neben einer enorm unangenehmen Protagonistin allerdings ebenfalls nicht gefiel, war eine ziemlich überzogene Action-Szene. Man freut sich zwar, dass Spannung und Action auftauchen, dass die Situation nicht problemlos für die Figuren zu bewältigen ist, jedoch bekommt alleine wirklich NUR Lindsey etwas ab. Naja etwas ist gut, weil sie eigentlich ALLES abbekommt.
Das war dann leider doch ziemlich unrealistisch.

FAZIT
Band 2 ist trotz eines besseren (Nicht-Spoiler) Prologs, leider schwächer als sein Vorgänger. Die Figur, die ich schon in Band 1 nicht sonderlich mochte, nun als Protagonist vor sich zu haben, hat das Ganze dann leider nicht besser gemacht.
Ich die Geschichte hinter der Buchserie sehr gerne und werde nicht aufhören die Serie weiter zu verfolgen, auch wenn die Autorin selbst mit den Gegebenheiten ihrer Welt zu spielen scheint.

Cover des Buches Angelfire: Dark Angel #1 (Dark Angel Saga) (ISBN: B00ABWN11C)

Bewertung zu "Angelfire: Dark Angel #1 (Dark Angel Saga)" von Hanna Peach

Angelfire: Dark Angel #1 (Dark Angel Saga)
denises-leseweltvor 7 Jahren
Überraschend!

Handlung
Alyx ist ein Engel, eine Kriegerin. Sie bekämpft mit ihrem Team Dämonen, die auf der Erde wandeln. Sie hat es definitiv nicht so mit den Regeln der Ältesten, was sie in große Schwierigkeiten bringen wird.
Sie kommt einem Sterblichen gefährlich Nahe und die Kräfte, die die Engels-Krieger durch die Bluttinte bekommen ist nicht nur ein Segen, sondern auch ein Fluch. Denn die Ältesten sind stärker und erfahrener als sie alle.
Alyx selbst ist kein hochrangiger Engel und kann selbst keine Bluttinte (Bloodink) herstellen, sie ist auf andere angewiesen. Aber wie soll das gehen, wenn alle plötzlich gegen einem sind?
Und was hat es mit der Prophezeiung auf sich?

Gestaltung
Das Cover hat mich sehr neugierig gemacht. Es leuchtet regelrecht, besonders der brennende Flügel auf der rechten Seite, die andere Hälfte des Covers ist kühl und geht leicht unter.
Der Schriftzug ist total toll gestaltet und fängt den Blick des Lesers sofort ein.
In meinem ebook gibt's leider keine weiteren gestalterischen Merkmale.

Meine Meinung
Die Geschichte beginnt direkt mit einem Einsatz auf der Erde. Der Leser wird ins kalte Wasser geworfen und muss sich erst einmal orientieren.
Anfangs viel mir das nicht sehr leicht, weil ich mich erst einmal an das Englisch der Autorin gewöhnen musste. Sie schreibt sehr schön, nutzt aber ein höheres, mehr breitgefächertes Vokabular, weshalb ich Englisch-Anfängern das Buch nicht empfehlen kann.

Die Autorin zeigt in ihrem Roman ganz deutlich, dass ein Engel nicht gleich ein Heiliger sein muss. Hier wurde auch gleichzeitig sehr gut der Zwiespalt von Alyx dargestellt, denn nur weil man keine andere Wahl hat, vertraut man Fremden nicht unbedingt sofort.

Die Figur Alyx ist ihr meiner Meinung nach gut gelungen. Sie hat ein bisschen Tiefgang, eine vielseitige Persönlichkeit und sie handelt nachvollziehbar. Man könnte sie als sprunghaft bezeichnen oder ihr verwirrtes Herz die Schuld geben.
Alyx' Menschenmann (Namen will ich nicht verraten :D), der sie so faszinierte, bringt sie am Meisten dazu sich so sprunghaft zu Verhalten. Dadurch trägt er einiges zum Fortschreiten der Geschichte bei. Außerdem dreht sich der Kampf des Engelsreiches gegen Alyx hauptsächlich um diesen jungen Mann. Das hat mich als Leser in diesem Buch voran getrieben, weil ich wissen wollte was los ist, vor allem als dann noch eine Prophezeiung auftauchte.
Die anderen Charaktere bleiben einen dafür kaum in Erinnerung.
Ich wusste relativ schnell, dass ich die Engel und ihre Regeln nicht leiden kann.

Fazit
Meiner Meinung nach hat die Geschichte eine ziemliche Kehrtwende gemacht und ich bin deshalb sehr gespannt auf die Fortsetzung. Es endete auch ziemlich abrupt. Der Roman hat mich ehrlich gesagt überrascht und es gab so ein paar Dinge, die ich nie erwartet hätte.

Über mich

  • 28.03.1991

Lieblingsgenres

Krimis und Thriller, Erotische Literatur, Historische Romane, Fantasy, Jugendbücher, Literatur, Unterhaltung

Freund*innen

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks