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Mir gefällt das Buch sehr gut, es ist ehrlich, authentisch und bereichernd. Eine Weltreise und gleichzeitig eine Reise zu sich selbst mit der Erkenntnis, dass man dafür eigentlich nicht verreisen muss. Timmerbergs Buch vergegenwärtigt diese für Vielreiser nicht ganz einfache Einsicht mit einer gelungenen Mischung aus Melancholie und Leichtigkeit.

Meine Lieblings-Szene ist die mit dem indischen Guru. Sie spricht auf humorvollem Wege die Lebenserkenntnis aus, die die Meisten wohl ahnen aber oft nicht mehr zu glauben vermögen. Nachdem ich die Szene im DB Mobil Magazin gelesen habe, musste ich mir das Buch gleich kaufen.

Die Drogen stören mich nicht, ich sehe sie vielmehr als eine der Erfahrungen auf der Suche nach Erkenntnis, die Timmerberg in seiner gelebten Authentizität mit dem Leser teilt. Diese Offenheit finde ich nur begrüßenswert.

Danke für diese gelungene Lektüre!